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DRECKIGER AUSWÄRTSDREIER

Erleichterndes Durchatmen von Egger

Mit einem eiskalt verwandelten Foulelfmeter in der 76. Spielminute sicherte Goalgetter Dominik Mader „Black&Yellow“ alle Chancen für den Endspurt um die Landesliga-Meisterschaft. Nach dem hauchdünnen Sieg in Weilheim schnaufte Denis Egger, der Headcoach des 1. FC Heiningen, erst Mal kräftig durch, bevor er kurz auf den Krimi einging.

egger schornbachIn der Tat verstanden es die Kicker des Voralb-Clubs zum wiederholten Mal, die ihnen nahestehenden Beobachter, nervlich auf die Folter zu spannen. Allen voran litt „Munde“ Funk, ihr sportlicher Leiter, schmerzensgeldreif.

„Wir verstanden es heute nicht, unsere hochprozentige Überlegenheit in der Ballbesitzstatistik zu nutzen“, schüttelte Egger verständnislos den Kopf. „Sowohl gegen, als auch mit dem Ball, war unser Spiel heute einfach zu schlecht“, fuhr der leidgeplagte Übungsleiter fort. Es ist eben so: Wenn der ballführende Gegner zu spät oder überhaupt nicht angelaufen wird und dann noch dazu Lücken im Deckungsverhalten sind, entstehen zwangsläufig Torchancen. „Wir hatten ein paar Mal Glück, dass die Gastgeber Gelegenheiten fahrlässig ausließen.“

„Natürlich war es nach vorne nicht einfach, weil die Weilheimer aus einer stark massierten Defensive heraus spielten. Da muss man eben mehr Laufbereitschaft und Einsatz zeigen“, kritisierte Egger seine Männer und sprach von einem schmutzigen Sieg. Bei der hochsommerlichen Temperatur war es sicher nicht einfach. „Wir haben die große Chance, Meister zu werden. Das muss doch jetzt auch der letzte Spieler gemerkt haben und demzufolge in den noch zwei ausstehenden Partien alles raushauen“, richtete der 29-Jährige schon den Fokus auf die nächste Zukunft. Beherzigen seine Schützlinge die Aufforderung nicht, wird einmal mehr die Zusatzschicht von einem, zwei oder dann hoffentlich drei Relegationsspielen unvermeidlich sein.   

Lobenswert war zum Beispiel der energische Vorstoß von André Kriks auf der linken Seite, der nur durch ein strafstoßwürdiges Foul gebremst werden konnte. Und – naklar: die Kaltschnäuzigkeit von „Dome“ Mader bei der Exekution. Im Übrigen gefielen auch alle eingewechselten Akteure; namentlich Talha Kavak, „Mika“ Gümüssu, Servet Isik und Maik Lissner.

Vielleicht gelingt es dem Team ja, die Nerven in den Restmatches nicht mehr über die Maßen zu strapazieren. Eines ist klar: Selbstläufer werden die Auseinandersetzungen gegen die abstiegsbedrohten Echterdinger und Bettringer ganz bestimmt nicht. Nur mit zwei Siegen ist man auf der sicheren Seite, das große Ziel wirklich auf Anhieb zu erreichen.

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