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NEUZUGANG

Tim Roos wechselt in der Winterpause zum Voralb-Club. Von M. O. Merz

Der 1. FC Heiningen meldet den Transfer von Tim Roos vom Landesliga-Schlusslicht TSV Weilheim zum Voralb-Club. Edmund Funk, der Sportliche Leiter des derzeitigen Verbandsliga-Siebten, sah jetzt nach der Verabschiedung zweier Kadermitglieder vor der Fortsetzung der zweiten Saisonhalbserie noch Handlungsbedarf. Teammanager Steffen Bantle wickelte schließlich den Übergang ab und Abteilungsleiter Timo Rees bearbeitete die Formalitäten.

Roos VorstellungDer „Black&Yellow“-Trainer Denis Egger ist glücklich, den Wechsel in trockenen Tüchern zu wissen; war der Weilheimer Spielführer vor zwei Jahren in Heiningen doch schon einmal im Gespräch. „Tim bringt viel Qualität mit. Er ist auf der Vier sowie auf der Sechs einsetzbar“, erklärt der 30-jährige Head Coach und fährt fort, „wir sind froh, dass er bei uns ist und wollen ihn schnell einbinden.“

Der 24-jährige Hochdorfer startete seine Karriere bei den Bambinis des dortigen TV. Seine erste Station bei den C-Junioren war der VfL Kirchheim. Danach wechselte er in die Landeshauptstadt zum VfB. Zunächst schnürte er dort die Kickstiefel bei den B-Junioren und dann in der U16-Oberliga. Danach lief er beim schwäbischen Renommierklub in der U17- und U19-Bundesliga auf. Anschließend trug er vier Jahre lang das blaue Trikot der Stuttgarter Kickers - zunächst in der U19-Bundesliga und anschließend drei Jahre lang in der Oberliga-Reserve der Degerlocher. Nach einem Jahr beim Landesligisten SpVgg 07 Ludwigsburg zog es ihn nach Weilheim.

„Ich freute mich über die Anfrage von Denis Egger und musste nicht lange überlegen“, erzählt der 1,90 m große Defensivspezialist. Roos resümiert: „Schön, dass sich die Vereine relativ schnell einigten und somit der Wechsel geklappt hat.“ In der Bundesliga kann er keinen Favoriten ausmachen; vielmehr schwärmt er für den FC Barcelona, bei dem sein großes Vorbild der Welt- und Europameister Gerard Piqué auf seiner Position internationale Maßstäbe setzt. Am liebsten spielt Tim in der Innenverteidigung oder als defensiver Sechser.

Beim 1. FC Heiningen sollte der im Außendienst einer global sehr bekannten Limonadenmarke Tätige kaum Eingewöhnungsprobleme bekommen: „Mike Tausch, Lennart Zaglauer und Samuel Lopes Silva kenne ich sehr gut aus unserer gemeinsamen Weilheimer Zeit.“ Zaglauer äußerte sich bereits freudig zur „Wiedervereinigung“: „Hammer! Tim ist ein guter Typ und Riesenkicker.“ Der auf Anhieb sympathische Zugang verspricht: „Ich will von Anfang an richtig Gas geben und freue mich sehr auf die neue Herausforderung.“

FCHonline begrüßt Tim ganz herzlich. Es sieht danach aus, als passe er ideal in das harmonische Gefüge des Verbandsliga-Kaders. Wir drücken unserem Spieler mit der Nummer 18 für seine neue Herausforderung fest die Daumen.

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