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LUFT RAUS

2:4-Heimniederlage nach imposanter Aufholjagd. Sindelfingen nutzte Chancen besser. Von M. O. Merz

Nachdem der Verbandsliga-Klassenerhalt wohl in trockenen Tüchern ist, scheint beim Voralb-Club die Luft raus zu sein. Man kann der Elf am samstäglichen Spätnachmittag im Heimspiel gegen den offensivstarken VfL Sindelfingen zwar ein Aufbäumen gegen die zweite Niederlage in Serie attestieren, alleine fehlte neben dem Glück, wie z.B beim Wembley-Lattenkracher von Kevin Gromer, auch die letzte Konsequenz.

egger sindelfingenAls Entschuldigung taugt noch das Fehlen von Mittelfeldmotor Mike Tausch, der letztlich doch schmerzlich vermisst wurde. Immerhin wehrte sich „Black&Yellow“ nach Kräften - bis zu einer Spielunterbrechung in der Schlussphase (74.), in der ein verletzter Gästespieler behandelt werden musste. Dominik Mader egalisierte den 0:2-Rückstand in seiner unnachahmlichen Art innerhalb von vier Minuten (52. und 56. Spielminute). Als der Schiedsrichter nach der Verhandlungspause das Geschehen wieder frei gab, fiel die Abwehr wieder in die Lethargie, die schon in der ersten Halbzeit zu beobachten war. Folge: In den Spielminuten 81 und 86 nutzte der neue Tabellenfünfte die phasenweise Schläfrigkeit von „Black&Yellow“ mit den vermeidbaren Siegtreffern.

In der Pressekonferenz nach der Begegnung machte Maik Schütt, der scheidende Sindelfinger Trainer, die Möglichkeit des Einwirkens auf seine Schützlinge während der Unterbrechungspause, mittels neuer taktischen Anweisungen, als spielentscheidend aus. Auf Befragen schilderte der 41-jährige Übungsleiter seinen emotionsgeladenen Wechsel vom VfL zum Oberligisten SSV Reutlingen.

In der Tat wähnte man als Zuschauer die Männer von Headcoach Denis Egger nach dem erzwungenen Ausgleich eigentlich auf der Siegerstraße. Das sah auch Schütt so. Deshalb bleibt es für Egger unerklärlich, weshalb den Gästen der Sieg noch leichtfertig geschenkt wurde.

Um nicht den Gesamteindruck einer guten Saison zum Schluss doch noch etwas zu trüben, will Egger, nach seiner Aussage im Talk mit den Trainern im Clubhaus, die Mannschaft bis zum sicher nicht einfachen Auswärtsmatch am nächsten Sonntag (14 Uhr) in Breuningsweiler neu motivieren.

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