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CIAO PATRICK!

Torspieler Gühring verlässt den FCH
Nach einer sportlich überragenden Saison verlässt die Nummer Eins das Heininger Tor. Die Zukunft von Patrick Gühring steht noch nicht fest.

patrick ghring 2 neuDer 32-jährige gebürtige Reutlinger kam in seiner Fußballerkarriere schon etwas herum. Als seine Hauptstationen seien hier nur der SSV Reutlingen, der VfL Kirchheim und die Stuttgarter Kickers genannt. Zum FCH stieß er im Sommer 2012. Mit Fug und Recht kann man sagen, er erlebte beim Club in der Voralbgemeinde sportlich gesehen eine ganz starke Zeit. Aufgrund seiner privaten Situation, steht es im Augenblick noch nicht fest, wie und wo es bei ihm weiter geht.

Der  1. FC Heiningen bedankt sich bei dem 1,85 Meter großen Modellathleten für seine Dienste und wünscht ihm, vor allem auch gesundheitlich, für die Zukunft alles erdenklich Gute: Ciao Patrick!

FLITSCH ZIEMLICH ERNÜCHTERT

Saftige Niederlage beim Meister

Head-Coach Tobias Flitsch wurde nach der 1:4 – Pleite in Aalen von unserem Reporter Henning Claus interviewt. Er machte dabei, vor allem wegen der mangelnden Chancenauswertung, einen recht ernüchterten Eindruck.

532060 582503335102183 1478056754 nFlitsch:
Grundsätzlich war es natürlich ein verdienter Sieg für Aalen. Wir hatten wohl eine gute Phase nach dem Ausgleich zum 1:1, bekommen dann aber viel zu schnell den erneuten Führungstreffer des Meisters. Und das sogar trotz deutlicher Überzahl im 16er. Das darf einfach nicht passieren. So machten wir den Gegner stark und sie bekamen Sicherheit in ihren Kombinationen. Das zeigten sie dann auch die ganze Begegnung eindrucksvoll.

Zeitweise gelang uns, was ich verlange, das schnelle Umschalten nach vorne, recht gut. Wir erspielten uns so fünf bis sechs hundertprozentige Torchancen. In einem Spitzenspiel muss man davon einfach viel mehr verwerten.

Claus:
Wir fingen in der Tat gut an. Ich zählte alleine fünf Tormöglichkeiten bevor Aalen zum ersten Mal gefährlich wurde. Zwei davon waren tatsächlich sogenannte hundertprozentige Chancen..

Flitsch:
Wie gesagt, in so einem Topspiel muss man effektiver agieren: Man kann einfach nicht so viele Gelegenheiten ungenützt lassen. Trotz immer wieder ordentlichen Abschnitten, gelangen uns eben zu wenig Tore. Zusätzlich konnten einfache Gegentore nicht verhindert werden. Den Spielständen entsprechend bekam der Gegner immer mehr Sicherheit, während sie bei uns immer mehr vermisst wurde. Von daher war der Sieg der U-23 des Zweitligisten absolut verdient.

Claus:
Jetzt muss im letzten Spiel gegen Weilheim unbedingt ein Sieg her, oder?

Flitsch:
Ja, wenn es bis zum Spielende beim 1:0 für Weilheim blieb, müssen wir am nächsten Samstag zuhause gewinnen. Sonst schaffen wir den Relegationsplatz nicht.


Anmerkung der Redaktion:    

Tatsächlich endete das Heimspiel des TSV Weilheim gegen Essingen mit 1:0. Um noch den zweiten Tabellenrang, der zur Relegation in die Verbandsliga berechtigt, zu erreichen, muss das letzte Saisonspiel in Heiningen gewonnen werden. Es kommt somit zu einem echten Finale: 1. FC Heiningen – TSV Weilheim am kommenden Samstag (08.06.2013) um 17 Uhr auf dem Kunstrasen im Sportpark.

WAHNSINN

Herzschlagfinale einer spannenden Saison

Es ist kaum zu fassen: Der Wahnsinn geht einfach weiter. Bis ganz zum Ende der Spielzeit 2012/13. Und vielleicht sogar noch darüber hinaus. Weiterhin ist Dramatik pur angesagt.



58mzZT4X1VbgL7FDzW3viLDGKhabhV9mVmmKi9Imnp8Als führte Sir Alfred Hitchcock selbst Regie. Oder die „Queen of crime“ Agatha Christie - weltweit meistverkaufte Autorin, so es um kribbelnde Spannung geht – verfasste höchstpersönlich das Drehbuch. Die Landesliga-Runde des Aufsteigers 1. FC Heiningen verläuft so faszinierend aufregend, wie von Meisterhand geplant.
Ob die „Schwarz-Gelben“ als Klassenprimus grüßten oder um den Relegationsplatz kämpften - langweilig war es jedenfalls nie. Häufig boten sie schlichtweg Fußball der feinen Art. Unverhofft offenbarten sich jedoch auch immer wieder, zumeist in der Fremde, erschreckende, unerklärliche Schwächen. Alleine, die Hand dafür prognostizierend ins Feuer zu legen, welches Kapitel die Flitsch/Budak-Mannen gerade aufschlagen würden, hätte zuweilen böse Verbrennungen zufolge gehabt.

Nun ergibt es sich sogar, dass höchstwahrscheinlich am letzten Spieltag ein echtes Finale steigt. Ein unnötiges Endspiel allemal, da die Gelegenheit zuletzt greifbar nahe war, die Sache frühzeitig in trockene Tücher zu bekommen. Sprich: Der Relegationsrang hätte längst gesichert sein müssen. Aber es wäre nicht diese Saison 12/13, die wir erleben dürfen, ginge es in diesem allerletzten Punktspiel nicht um Alles. Das Endspiel muss jetzt auch noch gewonnen werden, um den Wahnsinn (die Relegation) fortzusetzen.SrdqIpTUXpUH228P5uAsye69KIeRwBCCK94eXwRIl6w
Ein kleiner Wehmutstropfen im bunten Cocktail dieser Temporada ist bei aller Euphorie leider auszumachen: Die Zuschauerzahlen lassen eindeutig zu wünschen übrig. Dieses Team hat mehr Zuspruch verdient. Aber vielleicht ändert sich das in den ausstehenden Begegnungen auch noch – egal wie viele es noch sein mögen.    

                                                                                                                          

NEUZUGANG NUMMER DREI

Ali Dede Ince spielt beim FCH

Der „Vollpfosten!“, das Heininger Stadionmagazin, meldete in seiner letzten Ausgabe ausführlich den dritten Spielerneuzugang für die kommende Saison. Ince kommt vom VfL Kirchheim zum Voralb-Club.

mHvHYWo4kULHmE5qsFKB3mpKHGv5BqLBFdso72Wq-ZEDer 18-Jährige wohnt in Neuhausen a.d.Fildern und begann in der C-Jugend in Nellingen. Er wechselte dann in die Verbandsstaffel zu den B- und A-Junioren der Teckstädter. Dort setzte man ihn schon im zweiten A-Juniorenjahr bei den Aktiven ein. 
Der offensive Mittelfeldakteur entschied sich, trotz zahlreicher Angebote namhafter Vereine, für den  1. FC Heiningen. Ali weiß, dass er bei „Black&Yellow“ bestens aufgehoben ist; setzt doch  Headcoach Flitsch konsequent auf junge Spieler. Durch diese Philosophie besteht für Talente die Chance, Spielerfahrung zu sammeln und sich weiter zu entwickeln.

Wir begrüßen Ali Ince herzlich, wünschen ihm Erfolg und jederzeit viel Spaß bei den „Staren“.   

ASCHERL KOMMT ZUM FCH

Neu im Heininger Trainerstab

Das erfolgreiche Duo Flitsch/Budak braucht Verstärkung. Mit Timo Ascherl gelang es nun den idealtypischen Mann zu verpflichten. Der 35-jährige ehemalige Klassestürmer wird auch die Jugendmannschaften unterstützen.

timoEs tut sich was beim 1. FC Heiningen. Das Personalkarussell dreht sich immer schneller. Dabei denken die Verantwortlichen nicht nur an neue Spieler, auch die Strukturen müssen mitwachsen. Ganz wichtig war nun der Ausbau des Trainerstabes. Hierfür konnte der sympathische Timo Ascherl gewonnen werden, der die erste Mannschaft des TSGV Hattenhofen trainiert. Mit ihnen schaffte er den Aufstieg in die A-Klasse. Aktuell bestehen noch Chancen auf die Relegation in der Kreisliga B.

„Mit seiner großen Erfahrung als Stürmer, kann Timo für unsere junge Offensivabteilung viel tun“, freut sich Headcoach Tobias Flitsch auf die Zusammenarbeit. Immerhin schoss sich Ascherl in seiner aktiven Laufbahn bis in die Regionalliga (Kirchheim). Co Lavi Budak fügt hinzu: „Menschlich passt er hundertprozentig zu uns.“

Timo war auf der Suche nach einer neuen sportlichen Herausforderung und fand sie nun bei den „Staren“. Er freut sich auf seine Aufgaben bei „Black&Yellow“. Die online-Redaktion heißt ihn herzlich willkommen und wünscht ihm viel Spaß und Erfolg.




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