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ALI KÜTRI MACHT WEITER

Der Abwehrchef kann es nicht lassen


Eine erfreuliche Mitteilung macht die Runde: Ali Kütri hat sich entschieden auch 2013/14 seine Kickstiefel für den FCH zu schnüren.733812 585359231483260 2035300432 n 2

Eigentlich sollte die Laufende seine letzte Saison sein. Jetzt will der Abwehrchef weiter machen. „Es macht hier in Heiningen einfach zu viel Spaß“, begründet er seinen Entschluss, noch ein Jahr dran zu hängen.
Das Trainerduo Flitsch/Budak freut sich darüber und meint unisono: „Ali spielt eine überragende Runde und ist kaum aus der Mannschaft wegzudenken.“

Als Fahrschulunternehmer ist seine Freizeit knapp bemessen. Trotzdem nimmt der Routinier die Herausforderung an, weiterhin als Organisator der Defensive zu fungieren.
Wir wünschen ihm, dass er die Freude behält. Mit seinem positiven Auftreten wird er wieder eine wichtige Aufgabe erfüllen.

UMUT SAT VERLÄNGERT

Umut stürmt auch 2013/14 beim FCH


Dieser Tage gab der Mann auf der Außenbahn sein Ja für die kommende Saison. Immer mehr zeichnet sich das Gerippe der Mannschaft für die nächste Runde ab.


486026 573992465953270 2016525000 n 2Beharrlich kämpfte sich der ehrgeizige Sat an das Team heran und bekommt nun viele Einsatzzeiten in der Landesliga-Startaufstellung. „Umut hat sich das mit seinem Trainingseifer verdient“, erklärt Chefcoach Tobi Flitsch.
In der Tat findet sich der in dieser Spielzeit vom FC Eislingen gekommene Außenbahnspieler immer besser zurecht. „Er steigerte seine Leistung nach gewissen Anlaufschwierigkeiten“, fügt Co Lavi Budak hinzu und fährt fort: „Natürlich muss und wird er sich noch weiter entwickeln.“

Mit seiner Verlängerung hat er die Chance dazu. Wir freuen uns den loyalen Spieler dabei beobachten zu können und wünschen ihm viel Glück für die neue Runde.



FLITSCH IM INTERVIEW

Der Heininger Trainer nach dem Match in Vaihingen

In der 26. Runde der Landesliga-Saison trat der 1. FC Heiningen beim
SV Vaihingen an. Nach dem 1:1-Unentschieden stand der Chefcoach Tobias Flitsch der ‚online-Redadaktion’ in einem Gespräch Rede und Antwort.


Die Auswärtsflaute ist wohl nach dem Sieg in Bargau noch nicht ganz beendet. Wie anders kann man das Remis in Vaihingen erklären? 397357 498128396873011 650648931 web 2 Flitsch: Nachdem wir in Stuttgart auf Kunstrasen spielten, waren eigentlich die Voraussetzungen für uns nicht schlecht. Aber es gibt wohl so Tage, an denen wenig passiert. Wir hatten schlichtweg zu viele Akteure, die ihre Normalform nicht abrufen konnten. Das ist dann bei einem heim- und kampfstarken Gegner für einen Sieg nicht ausreichend. Es entwickelte sich von Anfang an ein temporeiches Kampfspiel, bei dem auf beiden Seiten relativ wenige Chancen herausgespielt wurden.


Trotzdem kam unser FCH zu Chancen, die kläglich vergeben wurden. Siehst Du das auch so?

Flitsch: Wir hatten zwei hundertprozentige Gelegenheiten in der zweiten Hälfte. Ich werde nie verstehen, wie Murat aus allerkürzester Distanz den Ball noch übers leere Tor bringen konnte. Oder warum Juri beim Abschluss nicht mehr Ruhe hat und das Leder neben den Kasten setzt. Das war schon ärgerlich. Natürlich kommt es bei einer jungen Mannschaft vor, dass nicht jeder Schuss sitzt. Das ist ganz normal. Aber bedenklich war es schon, dass wir nicht mehr Torchancen herausspielten. Da tritt eine Spitzenmannschaft anders auf.


Wie sieht Dein Fazit nach dem Spiel aus?

Flitsch: Wir hatten die Möglichkeiten das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Das haben wir aus unerklärlichen Gründen nicht geschafft. In solchen Situationen müssen die erfahrenen Führungsspielern einfach mal das Heft in die Hand nehmen. Die Chancen waren ja da.

Eine ansprechende Partie lieferte Ali Kütri, der zuvor wegen eines grippalen Infekts pausieren musste und kaum trainieren konnte.


Wie ist die Situation in der Landesliga jetzt einzuschätzen?

Flitsch: In den nächsten zwei Wochen wird sich vieles entscheiden. Dorfmerkingen hat schwere Nachholspiele. Mal sehen, wie die Tabelle danach aussieht. Wir haben immer noch Chancen auf den Relegationsplatz.


Also doch noch ein positiver Aspekt. Vielen Dank für das Gespräch.

ZIESCHE JETZT AUF RANG ZWEI

Max kämpft um die Torjägerkrone

Unser Heininger Jungstürmer Maximilian Ziesche lag im Rennen um die Torjägerkanone lange Zeit an der Spitze der Landesliga-Kanoniere. Zuletzt wurde er von einem Kontrahenten überholt.


Max2‚Frech wie Oskar!’ So könnte man die Spielweise des Newcomers bezeichnen. Wie sonst könnte der talentierte Nachwuchsangreifer des 1. FC Heiningen schon in seinem ersten Aktivenjahr sich gleich in der Torschützenstatistik ganz nach vorne katapultieren?
Sein Trainer schätzt an ihm den kompromisslosen Einsatz. Flitsch: „ Er behauptet den Ball schon recht gut und versteht es immer besser, sich durchzusetzen.“ Es ist klar, dass seine Entwicklung längst nicht abgeschlossen ist. „Max muss u.a. lernen, sich effektiver einzusetzen. Aber er befindet sich auf einem guten Weg“, konstatiert der Heininger Erfolgscoach. Deshalb ist es sicherlich förderlich, dass Ziesche unlängst beim FCH verlängert hat.

moritz20mller20005Derzeit steht der Knipser mit 15 erzielten Treffern in der Saison alleine auf dem zweiten Platz der Statistik. Er wurde erst vor Kurzem von Stanislaus Bergheim überholt. Der Aalener, noch in der letzten Aufstiegsrunde häufig in der ersten Mannschaft des VfR eingesetzt, nutzte den Lauf der Zweitliga-Reserve und liegt nun mit einem Tor vor dem FCH-Bomber.
Das Rennen ist also noch lange nicht gelaufen und Max muss weiterhin eiskalt vor dem gegnerischen Tor bleiben. Es ist schon etwas Besonderes zu den besten Schützen der Landesliga zu gehören.

Mit seinen 10 Kisten ist übrigens auch unser Moritz Müller noch hoffnungsvoll im Wettbewerb. Er liegt damit im Moment an vierter Stelle.
Wer weiß, wo der Heininger Alexander Garcia Villa (8 Tore) ohne sein Verletzungspech stünde? Er blieb so auf dem sechsten Platz stecken.

A.Garcia1Allen unseren Akteuren drückt die online-Redaktion die Daumen: Auf dass es noch sehr oft in den gegnerischen Gehäusen klingelt!

ALI KÜTRI IST ZURÜCK


Der Abwehrchef wieder an Bord


Wegen eines grippalen Infekts musste Ali Kütri im letzten Heimspiel gegen Regglisweiler pausieren. Am Donnerstag kehrte er ins Training zurück.


AliCoach Tobias Flitsch freut sich über die rasche Genesung. Er hofft nur, dass Kütri die Krankheit richtig auskuriert hat. „Mit seiner Erfahrung hat Ali eine Schlüsselposition im Mannschaftsgefüge. Er ist enorm wichtig für unser Spiel“, erklärt der 33-jährige Trainer.

Gerade bei der Umstellung von Kunst- auf Naturrasen bei Auswärtsbegegnungen sei der Ex-Profi besonders wertvoll, ließ Flitsch verlauten. Ob es allerdings am Sonntag in Vaihingen schon zum Einsatz des sympathischen Abwehrrecken reicht, steht noch in den Sternen. „Das wird sich kurzfristig, unmittelbar vor dem Match, entscheiden“, meint Tobi dazu.

Alis Mitwirken wäre allen zu gönnen: Der Mannschaft, dem Trainer und natürlich Ali selbst, der natürlich immer will ….

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