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NEUMANN UND SCHMIDTS

Momentaufnahme nach dem Frickenhausen-Match

Beide saßen vom Kampf gezeichnet auf der Spielerbank. Schweißgebadet, mit hochroten Köpfen und tief durchatmend. Aber beide machten einen zufriedenen und glücklichen Eindruck. Michi Neumann und Marcel Schmidts freuten sich über den 4:0-Triumph und teilten ihre Meinung über das Spiel mit:

NeumannFCH-Online:
Michi, wie war das Spiel?

Neumann:
Wir haben vom Anfang bis zum Ende gut gespielt, waren zu jeder Zeit voll konzentriert. In der zweiten Halbzeit gingen wir dann auch schnell in Führung und bauten diese aus. Hätten wir gegen Schluss der Partie zielstrebiger agiert, wäre ein noch höheres Ergebnis möglich gewesen. Wir hätten durchaus drei bis vier Tore mehr schießen können.

FCH-Online:
Marcel, wie siehst Du die Begegnung?

marcel schmidts 7Schmidts:
Es war in der Tat ein gutes Spiel von uns. Der Gegner hatte nur am Anfang eine Torgelegenheit. Danach haben wir nichts mehr zugelassen. In der ersten Halbzeit verpassten wir ein paar Mal die Chance in Führung zu gehen. In der einen oder anderen Situation fehlte auch das Quäntchen Glück dazu. Wir spielten im zweiten Durchgang genauso weiter, wie in der ersten Hälfte. Jetzt fielen die Tore zum richtigen Zeitpunkt, vor allem natürlich das Erste und das Zweite. Gegen Ende kann, ja muss das Ergebnis sogar noch deutlicher ausfallen. Das war von uns schon gut gespielt, wenn man bedenkt, dass Geislingen und Weilheim gegen diesen Gegner verloren haben.

FCH-Online:
Jetzt gilt der Fokus schon dem Spiel in einer Woche. Was sagst Du dazu?

Schmidts:
In Weilheim steigt das Topspiel. Wir gehen da motiviert, wie immer, ins Spiel und versuchen unsere beste Leistung abzurufen. Eigentlich war ich der Meinung, dass wir im letzten Jahr das Pechkontingent bezüglich der Verletzungen schon überstrapaziert haben. Aber offensichtlich gibt es im Moment noch eine Steigerung. Es spricht für uns, dass wir jetzt Spieler gleichwertig ersetzen können.

FLITSCH ATMET AUF

Erste Reaktion des „Black&Yellow“-Headcoachs nach dem Heimsieg

Angesichts des aus Verletzungsgründen stark reduzierten Kaders hellte sich die Stimmung von Tobi Flitsch nach dem klaren Dreipunktegewinn merklich auf. In einem ersten Statement machte er keinen Hehl daraus, dass er vor der Begegnung ob der neuerlichen personellen Engpässe schon leichte Bauchschmerzen verspürte. Hier sein Statement nach dem 4:0-Triumph.

flitsch dorfmerkingen-fchFCH-Online:
4:0 spricht eine klare Sprache. Was sagst Du dazu?

Flitsch:
Dass wir heute mit so einem klaren Ergebnis vom Platz gehen, konnte ich mir vor dem Spiel nicht so recht vorstellen. Riesenkompliment an meine Männer! Sie haben das heute sehr gut gemacht. Die neu in die Mannschaft gekommenen Spieler fügten sich nahtlos ein. Wir setzten gegen Ende sogar noch einen A-Junioren ein. Außer in einer Szene in der Anfangsphase kamen wir nie in Gefahr, überhaupt ein Gegentor zu kassieren. In der ersten Hälfte fehlte noch die Konsequenz vor dem gegnerischen Tor. Aber wir hatten die totale Kontrolle. Das war wirklich imponierend. Wir zogen unser Spiel geduldig durch und ließen nicht nach. In der zweiten Halbzeit belohnte sich meine Mannschaft dann auch zu Recht. Dass wir eine Reihe von Torchancen fahrlässig ausgelassen haben, will ich heute mal nachsehen.

FCH-Online:
Am nächsten Samstag kommt es zum großen Duell Zweiter gegen den Ersten. Was meinst Du zum Derby in Weilheim?

Flitsch:
Ich hoffe natürlich, dass unsere personellen Alternativen in der kommenden Woche wieder zunehmen. Ich rechne schon damit, dass zum Beispiel Domagoj, Armin, Dominik und Hanse diese Woche wieder ins Training einsteigen können. Mal abwarten, wer bis dahin wieder voll einsatzfähig ist. Auf jeden Fall sind wir da ganz anders gefordert als heute. Das wird eine große Herausforderung, die wir zu bestehen haben und auf die wir uns freuen.

HEIMSPIEL GEGEN FRICKENHAUSEN

Am Samstag um 15.30 Uhr im Heininger Sportpark

Nach dem Sieg im Derby beim FC Eislingen und vor dem Topspiel in Weilheim gibt der Namensvetter aus Frickenhausen beim Voralb-Club seine Visitenkarte ab. Alles andere als ein weiterer Dreipunktegewinn des Landesliga-Spitzenreiters gegen den bisher etwas hinter den Erwartungen zurückgebliebenen FCF wäre eine faustdicke Überraschung.

frickenhausenAllerdings ist „Black&Yellow“ gewarnt; denn sechs der sieben Punkte, die der 1. FC Frickenhausen in sieben Saisonspielen ergatterte, holte die Täleself gegen die Landesliga-Spitzenclubs TSV Weilheim und SC Geislingen. Beim SC in der Fünftälerstadt siegten sie gar mit 0:3.

Hoffentlich zeigt die Flitsch-Truppe dem Verbandsliga-Absteiger, dass es auf eigenem Terrain im Sportpark nichts zu holen gibt. Mit einem Sieg im Rücken könnte man nämlich die Vorbereitung auf die Begegnung eine Woche später in Weilheim gelassener angehen.

Der 1. FC Heiningen freut sich darauf, möglichst zahlreiche Fußballinteressierte begrüßen zu dürfen.

Samstag, 27.09.2014 – Landesliga 2, 9. Spieltag – Sportpark Heiningen – 15.30 Uhr

1. FC Heiningen - 1. FC Frickenhausen

ONURS OPERATION

Yildiz beginnt schon mit dem Lauftraining

Onur Yildiz hatte starke Probleme nach einem wiederholten Leistenbruch. Jetzt wurde der 26-jährige Mittelfeldallrounder von einer Spezialistin in München operiert. Frau Dr. Muschaweck unterhält Hernienzentren in München und London und besorgte die Operation bei unserem Onur gleich selbst.

yildizNach über 20 Jahren Erfahrung mit der operativen Versorgung von Leistenbrüchen und mehr als 25.000 Eingriffen beseitigte Dr. Muschaweck Onurs Hernie (= Leistenbruch) der rechten Leiste. Der Eingriff verlief bestens. Das Besondere bei der Spezialmethode ist die Blitzaktion. So durfte der „Black&Yellow“-Patient schon drei Tage nach der Operation mit dem Laufen beginnen. Nach weiteren zehn Tagen darf der Patient wieder in den vollen Trainingsbetrieb von Tobi Flitsch und Lavi Budak einsteigen.

Am Mittwoch beginnt der kommunikationsfreudige Kicker das Lauftraining beim Voralb-Club. Nach seiner Einschätzung wäre er in 10 bis 14 Tagen schon wieder total fit. Im Moment verspürt er noch leichte Schmerzen der Adduktoren. Das ist in seinem Fall vollkommen normal: Durch den wiederholten Bruch drückte die Leiste auf Nerven, die sich entzündeten. Dies muss nun abklingen. Onur rechnet damit, dass er in längstens 14 Tagen vollkommen schmerzfrei ist.

Onur Yildiz freut sich, schon baldmöglichst seinem Team wieder zur Verfügung zu stehen. FCH-Online begleitet ihn mit den besten Genesungswünschen.

FUNK BEREIT

Der Keeper im Interview nach dem Derby-Sieg in Eislingen

In der 73. Minute des Nachbarschaftsduells beim FC Eislingen war es soweit: Marius Funk löste Domagoj Miklec, der zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht werden musste, im Tor des Landesliga-Primus ab. Er ließ nichts mehr anbrennen und bewies einmal mehr, wie wertvoll seine Dienste für die Flitsch-Truppe sind. Nach der Partie unterhielt sich Marius mit FCH-Online:

marius funk rotFCH-Online:
Marius, jetzt kamst Du zu Deinem ersten Einsatz in einem Landesliga-Punktspiel in der noch jungen Saison. Wie war das für Dich, so plötzlich ins kalte Wasser geworfen zu werden?

Funk:
Das musste alles so schnell gehen, dass man nicht zum Nachdenken kommt. Grundsätzlich bin ich immer bereit wenn ich gebraucht werde. Dafür trainiere ich ja auch die ganze Zeit volle Pulle. Außerdem half ich schon in der Zweiten aus und habe daher auch Spielpraxis.

 

FCH-Online:
Wie hast Du das Derby gesehen?

Funk:
Aufgrund unserer überzeugenden ersten Halbzeit gewannen wir das Spiel verdient. Man merkte deutlich, dass sich unsere Erfahrung gegen die junge Eislinger Elf durchsetzte. Mit den zahlreichen Verletzungsausfällen haben wir den Sieg allerdings teuer bezahlt. Im zweiten Durchgang wurde es dann nicht ganz einfach. Es ist schon schwierig, wenn die Mannschaft wegen Verletzungen fast im Minutentakt umgestellt werden muss. Wir sind aber trotzdem in der Defensive ganz gut gestanden, ließen keine wirklich guten Torchancen des Gegners zu. Insofern geht der Auswärtsdreier im Derby vollkommen in Ordnung.

FCH-Online:
Wie sieht es nun in den nächsten Begegnungen aus?

Funk:
Wir haben jetzt gleich noch drei Derbys vor der Brust, wenn man Frickenhausen auch dazu zählt. Danach kann man schon eine fundierte Aussage machen, wie wir wirklich dastehen. So wie es im Moment aussieht, ist erwartungsgemäß der TSV Weilheim wohl der heftigste Konkurrent um die Meisterschaft. Deshalb kommt dem direkten Vergleich in Weilheim eine große Bedeutung zu. Es wäre natürlich ein Vorteil, könnten wir da personell aus dem Vollen schöpfen und wären einmal nicht verletzungsbedingt gezwungen, Ausfälle kompensieren zu müssen. Aber wir haben diese Saison auch einen starken Kader, so dass es wirklich interessant wird.

 

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