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SAMSTAG, 18 UHR – TVE

Der TV Echterdingen im Sportpark Heiningen

Beste Unterhaltung am frühen Samstagabend: Was gibt es für den Fußballfan Schöneres als mit einem spannenden Landesliga-Duell ins Wochenende zu starten? Um 18 pfeift Schiedsrichter Paul-Ioan Barbu die Begegnung gegen den TV Echterdingen an.

TV EchterdingenKann „Black&Yellow“ auch im vierten Saisonspiel den Nimbus wahren? Das ist die beherrschende Frage im Lager des Voralb-Clubs. Natürlich geht der Vizemeister bei der Optimalausbeute von neun Punkten in drei Spielen mit breiter Brust in die Partie.

Auch wenn der erkrankte Hochzeiter Dominik Mader, wie schon in Bettringen, abermals nicht zur Verfügung steht. Gleiches gilt für Davor Kraljevic, der jedoch alsbald zurück erwartet wird. Auch Lukas und Max Renn fehlten zuletzt wegen Erkrankungen. Man kann wohl ihren Einsatz ausschließen. Über den Zustand der frisch operierten Maik Lissner und Pietro Maglio berichtet FCH-online demnächst.

Egal wie die Formation von Headcoach Flitsch aussehen wird - eines ist sicher: Der FCH ist als Herr im Hause Favorit des Matchs; auch wenn das kampfstarke Team von den Fildern darauf bedacht ist, nicht schon frühzeitig den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren.

Mal sehen, wie die etwas ungewöhnliche Anstoßzeit vom Publikum angenommen wird. Sicherlich bietet die Partie einen formidablen Start ins „saturday night live“.

 

Samstag, 30.08. – 18 Uhr – Sportpark Heiningen – Landesliga 2 / 5. Spieltag

1. FC Heiningen - TV Echterdingen

FLITSCH ZUM SPIEL

Der Headcoach nach der Partie in Bettringen

Nachdem wieder ein Auswärtsdreier eingesackt war, unterhielt sich Tobias Flitsch beim Aufsteiger aus dem Gmünder Teilort mit FCH-Online. Die Beurteilung der Leistung seiner Mannschaft war an diesem Abend zwiespältig.

flitsch bettringenFCH-Online:
Tobi, Deine Männer holten aus den drei ersten Begegnungen punktemäßig das Optimum. Was sagst Du zur heutigen Partie?


Flitsch:
Mit der ersten Halbzeit bin ich sehr zufrieden. Da zeigte mein Team weitgehend unser präzises Kombinationsspiel, so wie ich es gerne sehe. Der 2:0-Vorsprung zur Pause war dann auch ein für den Gegner eher schmeichelhafter Spielstand. Wir versäumten es einige Male, herrliche Spielzüge mit einem zählbaren Abschluss zu krönen.


FCH-Online:
Wolltet ihr dann im zweiten Durchgang zurückschrauben und etwas die Kräfte schonen?

Flitsch:
Es gab keineswegs eine Anweisung, Tempo heraus zu nehmen. Ganz im Gegenteil: Ich wollte, dass die Mannschaft dort weiter macht, wo sie vor dem Wechsel aufgehört hat. Da muss sich aber im Unterbewusstsein kollektiv etwas anderes eingeschlichen haben. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Leistung in der kompletten zweiten Hälfte war indiskutabel. Wir können unserem Torhüter Domagoj dankbar sein, dass es nicht sogar noch eng wurde. Hätten wir so weiter gespielt wie in Halbzeit eins, wäre es möglich gewesen, mehr für unser Torverhältnis zu tun.

NEUMANN RESÜMIERT

Nach dem Spiel gegen den SV Bonlanden

Wie schon in Dorfmerkingen wartete Michael Neumann in der Innenverteidigung mit einer tadellosen Leistung auf. Der kampfstarke Abwehrrecke stand FCH-online nach der Partie am Freitagabend für ein Gespräch bereit.

neumann interview bonlandenFCH-online:
Michi, was sagst Du zum Match gegen Bonlanden?


Neumann:
Bonlanden war der erwartet starke Gegner. Wir begannen mit unserem Spiel recht gut und erzielten nach einer überragenden Kombination das 1:0. Mit konsequentem Pressing verstärkte dann der Verbandsliga-Absteiger merklich den Druck. Trotzdem erspielten wir uns immer wieder Torchancen. Unser Abwehrfehler, den Ball nicht zu blocken, führte kurz vor der Halbzeitpause zum Ausgleich. Das sollte natürlich nicht passieren. Im zweiten Durchgang bekamen wir die Partie besser in den Griff. Das 2:1 war extrem wichtig. Danach fokussierten wir uns auf die Verteidigung und schaukelten das Ding recht routiniert zu Ende.

FCH-online:
War das wirklich so gewollt oder wurdet ihr nicht vielmehr durch den Druck in die Rolle gedrängt?


Neumann:
In der letzten Saison hätten wir vielleicht so ein Spiel noch verloren. Ich denke da z.B. an die Begegnung in Schnaitheim. Da stürmten wir nach der Führung einfach munter weiter. Ich denke schon, wir sind da jetzt cleverer. Insgesamt gesehen war der Sieg heute ja auch verdient. Wir hatten auf jeden Fall die Mehrzahl der Torchancen.

MADERS FESTTAGE

Der Ex-„Capitano“ im Gespräch

Dominik Mader hat zwei denkwürdige Tage hinter sich. Am Freitagabend bot der ehemalige Spielführer gegen Bonlanden wiederum eine Klasse-Partie auf der Innenverteidigerposition und tags darauf führte er seine Braut vor den Traualtar. FCH-online sprach mit ihm nach dem Bonlanden-Match.

dominik mader portraitFCH-online:
Dominik, wie war das Spiel?


Mader:
Wir haben es uns selbst schwer gemacht. Nach der frühen Führung hörten wir damit auf, unser Spiel zu machen, so wie wir es normalerweise aufziehen. Das Gegentor kurz vor der Pause war unnötig. Wir dachten der Ball war vorher im Aus und spielten nicht weiter. Im zweiten Abschnitt fanden wir ganz gut zu unserem Spiel zurück, liefen mehr ohne Ball. So machten wir dann auch die erneute Führung. Das kam ganz zwangsläufig, weil wir so wie immer spielten. Danach standen wir zu tief. Da war der Druck des Gegners groß. Gottseidank brachten wir den knappen Vorsprung über die Runden.

FCH-online:
Morgen hast Du einen großen Tag. Wie fühlst Du Dich jetzt davor?


Mader:
Ja, das wird ein Riesenfest. Ich bin schon ziemlich nervös und dies steigert sich jetzt nach dem Spiel.

FCH-online:
Ich darf Dir dazu viel Spaß wünschen und an dieser Stelle Dir und Deiner Braut schon mal das Beste für Euere Ehe wünschen.


Mader:
Danke.

MITTWOCH IN BETTRINGEN

Landesliga mit englischer Woche

Am Mittwoch absolviert die Landesliga den vierten Spieltag der jungen Saison. Mit Ausnahme der vorgezogenen Partie Boll gegen Bargau (20.08. – 4:2) und den spielfreien Waldstettenern kicken alle Mannschaften. Der 1. FC Heiningen gastiert um 18.30 Uhr beim Aufsteiger SG Bettringen.

SG Bettringen„Black&Yellow“ versucht im größten Schwäbisch Gmünder Stadtteil (über 9.000 Einwohner) die weiße Weste zu behalten. Mit zwei Siegen kam der Voralb-Club gut aus den Startlöchern. Die Sportgemeinde Bettringen 1885 musste in ihren ersten drei Landesliga-Begegnungen Lehrgeld bezahlen, konnte noch keine Punkte einfahren.

Man könnte das Phrasenschwein jetzt mit solchen Weisheiten wie „angeschlagene Gegner sind die gefährlichsten“ oder „das Ding muss erst mal gewonnen werden“ füllen. Muss man aber nicht; denn zu frisch sind noch die Erinnerungen an das Gastspiel beim damaligen Träger der Roten Laterne in Schnaitheim. Ein weiteres passendes Beispiel, wie schwer die Favoritenbürde sein kann, bietet das Match seinerzeit in Vaihingen. Franco und Co sind jedenfalls gewarnt. Alles andere als ein weiterer Auswärtsdreier wäre schon fast ein herber Rückschlag.

Aber wir können Flitschs Mannen vertrauen. Sie scheinen in dieser Saison noch gefestigter aufzutreten. Hoffentlich begleiten viele Fans ihr „Black&Yellow“-Team nach Gmünd und können sich davon überzeugen.

Mittwoch, 27.08.2014 – 18.30 Uhr – 4. Spieltag Landesliga 2

SG Bettringen - 1. FC Heiningen

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