Dominik Mader hat zwei denkwürdige Tage hinter sich. Am Freitagabend bot der ehemalige Spielführer gegen Bonlanden wiederum eine Klasse-Partie auf der Innenverteidigerposition und tags darauf führte er seine Braut vor den Traualtar. FCH-online sprach mit ihm nach dem Bonlanden-Match.
FCH-online: Dominik, wie war das Spiel?
Mader: Wir haben es uns selbst schwer gemacht. Nach der frühen Führung hörten wir damit auf, unser Spiel zu machen, so wie wir es normalerweise aufziehen. Das Gegentor kurz vor der Pause war unnötig. Wir dachten der Ball war vorher im Aus und spielten nicht weiter. Im zweiten Abschnitt fanden wir ganz gut zu unserem Spiel zurück, liefen mehr ohne Ball. So machten wir dann auch die erneute Führung. Das kam ganz zwangsläufig, weil wir so wie immer spielten. Danach standen wir zu tief. Da war der Druck des Gegners groß. Gottseidank brachten wir den knappen Vorsprung über die Runden.
FCH-online: Morgen hast Du einen großen Tag. Wie fühlst Du Dich jetzt davor?
Mader: Ja, das wird ein Riesenfest. Ich bin schon ziemlich nervös und dies steigert sich jetzt nach dem Spiel.
FCH-online: Ich darf Dir dazu viel Spaß wünschen und an dieser Stelle Dir und Deiner Braut schon mal das Beste für Euere Ehe wünschen.
Am Mittwoch absolviert die Landesliga den vierten Spieltag der jungen Saison. Mit Ausnahme der vorgezogenen Partie Boll gegen Bargau (20.08. – 4:2) und den spielfreien Waldstettenern kicken alle Mannschaften. Der 1. FC Heiningen gastiert um 18.30 Uhr beim Aufsteiger SG Bettringen.
„Black&Yellow“ versucht im größten Schwäbisch Gmünder Stadtteil (über 9.000 Einwohner) die weiße Weste zu behalten. Mit zwei Siegen kam der Voralb-Club gut aus den Startlöchern. Die Sportgemeinde Bettringen 1885 musste in ihren ersten drei Landesliga-Begegnungen Lehrgeld bezahlen, konnte noch keine Punkte einfahren.
Man könnte das Phrasenschwein jetzt mit solchen Weisheiten wie „angeschlagene Gegner sind die gefährlichsten“ oder „das Ding muss erst mal gewonnen werden“ füllen. Muss man aber nicht; denn zu frisch sind noch die Erinnerungen an das Gastspiel beim damaligen Träger der Roten Laterne in Schnaitheim. Ein weiteres passendes Beispiel, wie schwer die Favoritenbürde sein kann, bietet das Match seinerzeit in Vaihingen. Franco und Co sind jedenfalls gewarnt. Alles andere als ein weiterer Auswärtsdreier wäre schon fast ein herber Rückschlag.
Aber wir können Flitschs Mannen vertrauen. Sie scheinen in dieser Saison noch gefestigter aufzutreten. Hoffentlich begleiten viele Fans ihr „Black&Yellow“-Team nach Gmünd und können sich davon überzeugen.
Die Zuschauer im Sportpark erlebten im ersten Heimspiel der neuen Saison eine spannende Partie mit dem besseren Ende für den 1. FC Heiningen. Der „Black&Yellow“-Headcoach sah eine enge Begegnung und war im Gespräch mit FCH-online von der starken Leistung der Filderstädter beeindruckt.
FCH-online: Tobi, wie hast Du das Spiel gesehen?
Flitsch: So wie Bonlanden hier aufgespielt hat, erlebte ich noch keinen Gegner auf unserem Kunstrasen. Mit diesem Anteil an Ballbesitz ist hier noch keiner aufgetreten. Heute waren wir voll gefordert. Diese Mannschaft hat uns alles abverlangt und wird bestimmt bei der Titelvergabe ein mächtiges Wort mitreden. Ich bin sehr froh, den Dreier eingesackt zu haben. Leider versäumten wir, unsere teilweise guten Konter mit dem dritten Treffer zu krönen. Dann wäre die Begegnung nicht mehr so eng geworden.
FCH-online: Wie ist dieser knappe Sieg hinsichtlich der nächsten Aufgaben zu bewerten?
Flitsch: Die Konkurrenz ist in dieser Spielzeit noch stärker geworden. Davon profitiert die ganze Liga, die dadurch eindeutig an Attraktivität zugelegt hat. Da sind drei Punkte gegen einen direkten Mitbewerber natürlich Gold wert. So wird das auch in den zahlreichen Derbys sein. Du kannst dir kaum eine Schwäche leisten. Am Mittwoch müssen wir schon zum Neuling nach Bettringen, deren Heimstärke noch schwer einzuschätzen ist. Drei Tage später, am Samstag, kommt dann die kampfstarke Mannschaft des TV Echterdingen, die bei einem Unentschieden in Geislingen und dem Sieg gegen den starken Aufsteiger Deizisau ebenfalls noch ungeschlagen ist. Wir werden viele interessante Spiele erleben. Das ist auch für unsere Zuschauer interessant, die uns hoffentlich zahlreich besuchen werden.
FLITSCHS MEINUNG
Interview nach dem Bonlanden-Match
Die Zuschauer im Sportpark erlebten im ersten Heimspiel der neuen Saison eine spannende Partie mit dem besseren Ende für den1. FC Heiningen.Der „Black&Yellow“-Headcoach sah eine enge Begegnung und war im Gespräch mit FCH-online von der starken Leistung der Filderstädter beeindruckt.
FCH-online: Tobi, wie hast Du das Spiel gesehen?
Flitsch: So wie Bonlanden hier aufgespielt hat, erlebte ich noch keinen Gegner auf unserem Kunstrasen. Mit diesem Anteil an Ballbesitz ist hier noch keiner aufgetreten. Heute waren wir voll gefordert. Diese Mannschaft hat uns alles abverlangt und wird bestimmt bei der Titelvergabe ein mächtiges Wort mitreden. Ich bin sehr froh, den Dreier eingesackt zu haben. Leider versäumten wir, unsere teilweise guten Konter mit dem dritten Treffer zu krönen. Dann wäre die Begegnung nicht mehr so eng geworden.
FCH-online: Wie ist dieser knappe Sieg hinsichtlich der nächsten Aufgaben zu bewerten?
Flitsch: Die Konkurrenz ist in dieser Spielzeit noch stärker geworden. Davon profitiert die ganze Liga, die dadurch eindeutig an Attraktivität zugelegt hat. Da sind drei Punkte gegen einen direkten Mitbewerber natürlich Gold wert. So wird das auch in den zahlreichen Derbys sein. Du kannst dir kaum eine Schwäche leisten. Am Mittwoch müssen wir schon zum Neuling nach Bettringen, deren Heimstärke noch schwer einzuschätzen ist. Drei Tage später, am Samstag, kommt dann die kampfstarke Mannschaft des TV Echterdingen, die bei einem Unentschieden in Geislingen und dem Sieg gegen den starken Aufsteiger Deizisau ebenfalls noch ungeschlagen ist. Wir werden viele interessante Spiele erleben. Das ist auch für unsere Zuschauer interessant, die uns hoffentlich zahlreich besuchen werden.
Mit dem ersten Heimspiel der neuen Saison geht eine Ära zu Ende. Der bisherige Spielführer Dominik Mader gibt sein Amt aus beruflichen Gründen ab. Armin Ohran wird das Landesliga-Team des 1. FC Heiningen erstmals auf das Feld führen. Der „Capitano“, wie Mader augenzwinkernd gerufen wurde, gehört allerdings weiterhin dem Spielerrat an.
"Meine berufliche Belastung erlaubt es mir immer weniger genügend Zeit für das Spielführeramt zu finden“, erklärte Mader auf Anfrage von FCH-Online und fuhr fort: „Meine Mannschaftskameraden verdienen einen Kapitän, der mehr Zeit dafür aufwenden kann.“ Er übte seine Aufgabe gerne aus und weiß es bei seinem Nachfolger in besten Händen. Der 25-jährige Pädagoge Armin Ohran bemerkte dazu: „Wir danken Dominik für die geleistete Arbeit.“ Zu seiner Person meint der Mittelfeldstratege: „Ich stehe immer im Dienst der Mannschaft und kann mir nicht vorstellen, dass es durch die Übergabe der Spielführerbinde Probleme geben wird.“ Im Ton der vollen Überzeugung fügt er noch den bekannten „Black&Yellow“-Slogan: „WIR SIND EIN TEAM“ hinzu.
FCH-Online gibt passend dazu eine neue Tagline, wie im Marketing die Verdichtung der konzeptionellen Idee in einem umgangssprachlichen Satz heißt, bekannt:
„Mein Club. Mein Herzblut. 1. FC Heiningen.“ So lautet die neue Variante des Claims, die schon in der heutigen Ausgabe (Nr. 30) des Stadionmagazins „Vollpfosten!“ auf der Titelseite kommuniziert und demnächst auch hier auf der Webseite erscheinen wird. Um 18.30 Uhr beginnt am Freitagabend (22.08.) das Meisterschaftsspiel gegen den Verbandsliga-Absteiger SV Bonlanden.
Dem Spielerrat für die Saison gehören neben Armin Ohran die Mitstreiter Davor Kraljevic, Hans-Jörg Sawatzki, Dominik Mader und Marius Funk an.
Am Freitagabend um 18.30 Uhr ertönt auf dem Kunstrasen im Sportpark der Anpfiff zur Heimspielsaison 2014/15 des Landesligisten 1. FC Heiningen. Mit von der Partie ist wieder der „Vollpfosten!“, das informative Stadionmagazin von „Black&Yellow“ - wie immer mit aktuellsten Fotos und interessanten Beiträgen.
Das Magazin erscheint jeweils zu den Heimspielen des Voralb-Clubs. Es ist, so lange der Vorrat reicht, immer gratis am Eingang zum Kunstrasen an der Voralbhalle erhältlich. Die erste Ausgabe erfuhr ein leichtes "Face-Lifting“. Der bisherige Charakter des attraktiv gestalteten Mediums soll erhalten bleiben: Auch künftig gibt es Informationen rund um die Teams und den Club. Gleichzeitig versucht es, durch seine ansprechende Aufmachung zu unterhalten und dem geneigten Leser jedes Mal, brandneu und druckfrisch, kostenlos zur Verfügung zu stehen.
Selbstverständlich erhoffen sich die Sponsoren, die den FCH mit ihrer Anzeigenwerbung unterstützen, einen positiven Effekt für ihre Unternehmen. Deshalb bitten die Verantwortlichen alle Zuschauer um die Berücksichtigung der Inserenten bei ihren Einkäufen, bzw. beim Bedarf der angebotenen Dienstleistungen.
Erstmals fand sich für die Ausgabe Nummer 30 kein Spielballspender.
Die Redaktion bedauert dies außerordentlich und hofft für die 31. Ausgabe, die schon nächste Woche erscheint, wieder einen Gönner präsentieren zu können. Schließlich soll die schon zur Tradition gewordene Aktion weiter gepflegt werden.
Neben der Doppelplatzierung des Namens, bzw. des Firmenlogos, auf der Titel- und ersten Innenseite des „Pfostens“ erhält der großzügige Spender (€ 120,--) zwei Durchsagen des Stadionsprechers, jeweils vor und in der Halbzeit des Landesliga-Matchs. Natürlich ebenso eine Rechnung (Spendenquittung), die steuerlich geltend gemacht werden kann.
Interessenten für die Spielballspende rufen bitte einfach kurz an:0 171 27 47 08 5
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