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NEUMANN HAPPY

Michael zum Spiel gegen den SV Vaihingen

neumann-hdZum 4:1-Sieg gegen Vaihingen äußerte sich Michael Neumann, der in dieser Partie nicht auf der gewohnten Innenverteidigerposition auflief. Er sieht sein „Black&Yellow“-Team derzeit in einem positiven Lauf und hofft natürlich, dass es so weiter geht.

FCH-Online:
Michi, was meinst Du zum Spiel gegen Vaihingen?
Neumann:
Wir kamen gleich gut ins Spiel und zeigten eine richtig gute erste Halbzeit. Mit effektiven Spielzügen erarbeiteten wir uns viele Torchancen. Hinten ließen wir so gut wie nichts zu. Somit geht der 2:0-Pausenstand auf jeden Fall voll in Ordnung. Auch im zweiten Durchgang waren wir überlegen, obwohl wir deutlich mehr machen können. Vier Tore zeigen trotzdem, dass wir im Moment einfach gut drauf sind. Das Gegentor war allerdings restlos unnötig.


FCH-Online:
Du liefst diesmal nicht in der Innenverteidigung auf, spieltest vielmehr vor der Abwehr. Welche Position ist Dir persönlich lieber?
Neumann:
Auf der Sechs zu spielen ist für mich nicht neu. Da spielte ich früher schon öfters. Insofern bereitet mir das keine Probleme. Ich spiele grundsätzlich auf der Position, die mir der Trainer zuordnet. Und das natürlich gerne. Für mich macht das keinen Unterschied.

FCH-Online:
Wie warst Du mit Deiner Leistung zufrieden?
Neumann:
Insgesamt gesehen, glaube ich, zufrieden sein zu können. Vielleicht ließ ich gegen Ende zu etwas nach, weil ich da ein bisschen Schmerzen verspürte. Deshalb wurde ich wohl auch ausgewechselt.

FCH-Online:
Wie siehst Du die nächste Zukunft der Mannschaft?
Neumann:
Wir haben jetzt einen Abstand zu unseren Verfolgern. Wenn wir in zwei Wochen im Spiel gegen Essingen die Oberhand behalten, sind unsere Chancen zum Direktaufstieg gewahrt. Vorher müssen wir aber auf jeden Fall in Ulm gewinnen. Das wird bestimmt nicht einfach. Auch weil man nie sicher ist, in welcher Aufstellung die spielen. Mit unserer Spielfreude ist noch einiges möglich. Da macht es schon jede Menge Spaß im Team zu kicken. Natürlich ist die Freude automatisch da, wenn wir gewinnen. Und das machen wir ja nicht zu knapp.

FLITSCHS RÜCKBLICK

Interview zum Vaihingen-Match

InterviewIn einer Nachbetrachtung des Heimsiegs gegen den SV Vaihingen beantwortet der Headcoach des 1. FC Heiningen die Fragen unserer Online-Redaktion. Mit der Leistung von „Black&Yellow“ war er weitgehend zufrieden.
 
FCH-Online:
Tobi, was sagst Du zum Spiel?
Flitsch:
Meine Mannschaft zeigte zum wiederholten Mal eine starke Leistung. Zu keinem Zeitpunkt ließ sie Zweifel darüber aufkommen, wer den Platz als Sieger verlassen wird. Sie bewahrte die notwendige Geduld, als der Führungstreffer nicht gleich in der Anfangsphase fiel. Auch nach dem vergebenen Elfmeter spielte sie konzentriert weiter.

FCH-Online:
Mit zunehmender Spieldauer wurde leider die Chance zur Verbesserung des Torverhältnisses nicht genutzt. Was meinst Du dazu?
Flitsch:
Das ist richtig. Natürlich hat mir das auch nicht gefallen. Wir hätten unsere spielerische Überlegenheit bei einer Vielzahl von glasklaren Torchancen auch zahlenmäßig nutzen müssen. Aber soll ich meinen Mannen da einen Vorwurf machen? Wenn man seine Überlegenheit so demonstriert, ist es verständlich, dass man auch mal etwas nachlässiger mit der Chancenverwertung umgeht. Das liegt an der großen Spielfreude, die ich gerne beobachte. Das Team will Fußball spielen und schafft es häufig, mit sehenswerten Kombinationen Dominanz auszustrahlen. Das ist mir wichtig. Selbst wenn dann bei einem klaren Ergebnis das eine oder andere Tor weniger erzielt wird.

FCH-Online:
Wie siehst Du die augenblickliche Tabellensituation?
Flitsch:
Wir haben uns auf dem Relegationsplatz jetzt erst mal etwas Luft verschafft. Das sah ja zu Beginn der Spiele des neuen Jahres noch ganz anders aus. Unsere Leistung muss konstant bleiben, um den Abstand zum Tabellenführer nicht größer werden zu lassen. Am Sonntag haben wir eine ganz schwere Aufgabe in Ulm zu lösen. Die Regionalliga-Reserve des SSV ist, je nach Zusammensetzung, ein wirklich schwerer Gegner. Das zeigten auch die letzten Resultate. Wir müssen da hochkonzentriert in die Partie gehen. Wenn wir uns in Ulm durchsetzen, können wir eine Woche später in Ruhe die große Herausforderung gegen Essingen angehen.

VAIHINGEN KOMMT

Stuttgarter zu Gast im Sportpark

Am Samstag um 15 Uhr empfängt der Tabellenzweite 1. FC Heiningen auf dem Kunstrasenplatz den SV Vaihingen zum 21. Spieltag der Landesliga. Gelingt dem SVV noch einmal ein Coup wie beim Vorrundensieg (3:0) im heimischen Schwarzbachstadion? Die Gäste stecken jedenfalls mitten im Abstiegskampf und benötigen dringend Punkte.

svvaihingenDie Mannen von Chefcoach Tobi Flitsch sind also gewarnt und werden gut daran tun, das Team von Trainer Klaus Kämmerer nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Die Lauerstellung auf dem Relegationsplatz verbietet ohnehin alles andere als einen Heimdreier. Ruft „Black&Yellow“, wie in Bargau, sein normales Leistungsvermögen ab, sollte dies allerdings locker im Bereich des Möglichen liegen.

Die FCH-Fans dürfen sich demnach auf eine weitere Glanzvorstellung der „Staren“ freuen und unterstützen ihre Schwarz-Gelben hoffentlich zahlreich und lautstark.

Samstag, 29. März 2014 – Sportpark Heiningen – Punktspiel der Landesliga 2 - 15 Uhr

1. FC Heiningen - SV Vaihingen

FLITSCH BEEINDRUCKT

Der Chefcoach nach dem Auswärtssieg

Der Landesligist 1. FC Heiningen übersprang die Hürde FC Bargau leichtfüßig. Die Art und Weise, wie der Auswärtsdreier heimgefahren wurde, beeindruckte sogar Trainer Tobias Flitsch. Er stand unserer Online-Redaktion unmittelbar nach dem Match für ein Gespräch zur Verfügung.

tobias flitsch 14 1FCH-Online:    Tobi, wie sind Deine ersten Eindrücke nach dem Spiel?

Flitsch:   Wir wussten, dass es hier in Bargau, schon aufgrund der Platzverhältnisse, kein einfaches Spiel wird. Dementsprechend bereiteten wir uns vor. Doch wie meine Mannschaft die Aufgabe löste, fordert schon Respekt. Jeder Einzelne versteht es immer besser, unser Konzept umzusetzen. Das hat mir schon imponiert.

FCH-Online:    Nun ist ein 2:0 immer ein gefährlicher Spielstand. Ein Gegentreffer hätte evtl. noch Gefahr bringen können. Was meinst Du dazu?


Flitsch:   Das ist prinzipiell richtig. Aber bei der Souveränität, wie meine Mannen heute ihr Spiel durchzogen, hatte ich da kaum Bedenken. Mit unserem präzisen Pass- und Laufspiel kontrollierten wir schon über weite Strecken Ball und Gegner. Natürlich tut man sich leichter, wenn wir aus der Vielzahl von Chancen das dritte Tor machen. Im zweiten Spielabschnitt fehlte mir insgesamt der Zug zum gegnerischen Tor. Wir müssen da unsere Angriffe zielstrebiger zum Abschluss bringen. Das können wir besser.

FCH-Online:   Was sagst Du zu den restlichen Ergebnissen des Spieltags?

Flitsch:   Ich betone immer wieder, dass wir uns zunächst auf unsere Spiele konzentrieren: Auf die Ergebnisse anderer haben wir keinen Einfluss. Eigentlich hoffte ich auf einen Dorfmerkinger Sieg beim Tabellenführer in Essingen. Aber nach dem überraschenden Remis von Weilheim und der Niederlage von Geislingen haben wir erst mal unsere unmittelbaren Mitbewerber hinter uns gelassen. Fünf, bzw. zu Geislingen gar sechs Punkte Abstand, sind schon etwas beruhigender als der Tabellenstand zum ersten Spiel des Jahres. Trotzdem darf man diese Teams natürlich nicht abschreiben. Keinesfalls darf man auch die schweren Aufgaben in Ulm und Waldstetten unterschätzen. Die direkten Duelle mit den Spitzenmannschaften sind schwer genug. Wir haben nun seit den Begegnungen im November letzten Jahres gegen Waldstetten und Weilheim alle Partien gewonnen – diese Kontinuität muss fortgesetzt werden.

TAUBENSCHLAG

Report aus dem Verletztenlazarett

Im Krankenlager des Landesligisten 1. FC Heiningen geht es zu wie im Taubenschlag. Während die einen ihre Blessuren überwunden haben, tauchen schon wieder neue Spielernamen auf. Die Langzeitverletzten sind auf dem normalen Weg der Rekonvaleszenz. Jedenfalls ist die medizinische Abteilung ständig beschäftigt.

marcel schmidts 7Beginnen wir mit den erfreulichen Nachrichten: Marcel Schmidts hat seine schwierige Schulterverletzung mit einer Operation und anschließendem behutsamen Aufbau überwunden. Konditionell ist er sicherlich schon richtig fit, es fehlt ihm lediglich die Spielpraxis. So gab Tobias Flitsch ihm die Chance und brachte ihn für die letzten Minuten beim FC Bargau ins Spiel.

Glücklicherweise stellte sich die Verletzung von Davor Kraljevic als nicht gravierend heraus. Es handelte sich wohl um kleine, zunächst recht schmerzhafte Muskelfaseranrisse. Natürlich geht Chefcoach Tobias Flitsch kein Risiko ein. Davor pausierte mindestens beim Match in Bargau. Der erfahrene Innenverteidiger versucht im Laufe der Woche wieder ins Training einzusteigen.

Schlimmer erwischte es den anderen Routinier im Team: Aydin Caglar musste wegen eines Muskelfaserrisses gegen Boll ausgewechselt werden. Nach seiner Meinung wäre diese Verletzung in längstens drei Wochen auskuriert. Doch der emsige Offense-Midfielder laboriert seit langem an einem schwer wiegendem Problem. Schon im September letzten Jahres erlitt er einen Innen- und Außenbandanriss. Er fing danach zu früh mit dem Leistungssport an, gönnte sich lediglich hin und wieder einer kurzen Pause. Zuletzt vermochte er nur mit Schmerzmitteln seinen Sport auszuüben. Zudem ergab eine Kernspinuntersuchung ein Knochenödem, das mindestens acht Wochen strikte Pause erfordert. Trotz dickem Fuß, Flüssigkeit im Knie und Schmerzen, überlegt der unverwüstliche Kämpfer, nochmal zwei Monate zu spielen und sich danach richtig auszukurieren. Natürlich wird das „Laufwunder“ Aydin weitere Maßnahmen, nach einer weiteren Diagnose, nur in enger Absprache mit dem Arzt und seinem Trainer treffen.

Marc Hartmann ließ mit einer Operation im Dezember den Knorpelschaden im rechten Knie beheben. Beim Physio arbeitet er derzeit am Muskelaufbau und beginnt langsam mit leichtem Joggen. Schritt für Schritt soll die Trainingsintensität gesteigert werden. An ein normales Fußballtraining ist allerdings vor Juni nicht zu denken. Er will in die Vorbereitung auf die neue Saison fit einsteigen.

Ähnlich verläuft die Krankengeschichte unserer Tormaschine Maximilian Ziesche. Nach erfolgreich überstandener Operation in der Ruiter Paracelsus-Klinik wird der ehrgeizige Stürmer behutsam aufgebaut. Max ist immer nah an der Mannschaft und bleibt die große Nachwuchshoffnung für die nächste Saison. In welcher Liga er dann auf Torjagd geht, steht derzeit noch in den Sternen. Insgesamt gesehen wurde in der laufenden Saison beim Voralb-Club eine beachtliche Serie von Verletzungsmissgeschicken kompensiert. Es ist schon bemerkenswert, wie „Black&Yellow“ die immensen Ausfälle wegsteckte und weiterhin im Titelkampf mitmischt.

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