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„BLACK&YELLOW“ ZWEITER

Im Finale nach Verlängerung knapp verloren

Einen starken Eindruck hinterließ die Auswahl des Landesligisten

1. FC Heiningen beim Überkinger-Cup in Geislingen. Mit dem knappsten aller Ergebnisse (1:2) musste man sich dem taktisch gut eingestellten Überraschungsteam aus Rechberghausen in einem dramatischen Finale erst nach Verlängerung geschlagen geben.

scg logo 150 150 600dpiMit drei Siegen und 7:0-Toren belegten die Schützlinge des diesmal verantwortlichen Trainers Timo Ascherl souverän den ersten Rang der Vorrunden-Abschlusstabelle. Dabei wurde der Ligakonkurrent TSGV Waldstetten mit einem überzeugenden 3:0 klein gehalten.

In den k.o.-Begegnungen der Endrunde tat sich „Black&Yellow“ lediglich im Viertelfinale gegen die diszipliniert auftretende Croatia Geislingen etwas schwer, bevor der 2:1-Erfolg unter Dach und Fach war. Das Halbfinale wurde wieder souverän mit 3:0 gegen den FC Donzdorf gewonnen.

Die Verbandsligisten Göppinger SV und Normannia Gmünd vermochten sich in dem vom SC Geislingen bestens organisierten Hallenturnier nicht durchzusetzen. Von den fünf teilnehmenden Landesligisten wusste alleine der  1. FC Heiningen  richtig zu gefallen. In beeindruckender Manier stürmten die Mannen in Gelb-Schwarz um die Hallenspezialisten Dominik Mader und Moritz Müller mit ansehnlichen Kombinationen unangefochten ins mitternächtliche Endspiel. In diesem dramatisch verlaufenden Finale, schafften es die Rechberghausener mit einer konsequenten Defensivtaktik, den Voralb-Club denkbar knapp mit 2:1 zu bezwingen. Nicht zuletzt verdanken sie diesen Erfolg dem Teufelskerl im Kasten: Thomas Danneker. Er wurde daraufhin zu Recht zum besten Torspieler des Turniers gewählt. FCH-„Capitano“ Dominik Mader errang eindrucksvoll die Krone des Torschützenkönigs.

Der homogene Auftritt der Ascherl-Truppe, mitten in der Winterpause, schürte schon mal die Lust auf die Fortsetzung der Rückrunde. Zu hoffen bleibt, dass die im Turnier angeschlagenen Max Ziesche und Davor Kraljevic keine ernsthaften Blessuren erlitten.

Überkinger-Cup, Michelberghalle Geislingen:

  1. 1. FC Rechberghausen
  2. 1. FC Heiningen
  3. TSV Bad Boll
  4. FC Donzdorf

BUDENZAUBER

Überkinger-Cup am Freitag

Am nächsten Freitag (3. Januar 2014) wird um 17 Uhr in der Michelberghalle in Geislingen der Überkinger-Cup angepfiffen. Der Landesligist 1. FC Heiningen ist mit von der Partie und greift erstmals um 18.18 Uhr in das Mitternachtsturnier ein.

ueberkinger cup 2014Gegner im ersten Spiel dieses glänzend besetzten Hallenturniers ist der Liga-Konkurrent TSGV Waldstetten. Desweiteren trifft „Black&Yellow“ in der Gruppe D auf die KSG Eislingen und die U23 des gastgebenden SC Geislingen. Weitere Turnierteilnehmer sind unter anderen die Verbandsligisten SV Göppingen und Normannia Gmünd, sowie die Landesligisten SC Geislingen, SV Ebersbach und der TSV Bad Boll.

Die Ersten und Zweiten der vier Vorrunden-Abschlußtabellen erreichen die Endrunde, die um 22.30 Uhr startet. Die Halbfinals beginnen um 23.22 Uhr, während das Spiel um Platz 3 auf Mitternacht terminiert ist. Das große Finale steigt dann um 0:13 Uhr.
(Bild anklicken um zum Spielplan zu gelangen)

„Der 1. FC Heiningen bedankt sich für die Einladung zu diesem „Budenzauber“-Spektakel und freut sich auf faire Begegnungen, bei denen der Spaß am technisch ausgerichteten Fußball im Vordergrund steht“, betont der von Clubseite mit der Organisation betraute Trainer Timo Ascherl und fügt hinzu: „ Wir bestreiten in der Hallensaison lediglich diesen Überkinger-Cup. Er ist eine willkommene Abwechslung und dient zur Überbrückung der Winterpause.“


Freitag, 03.01.2014 – Überkinger Cup – 17 Uhr - Geislingen, Michelberghalle

GLÜCKWUNSCH TIMO!

Ascherl jetzt mit Leistungsfußball C-Lizenz

Timo Ascherl, Co-Trainer von Headcoach Tobias Flitsch beim Landesligisten  1. FC Heiningen,  legte erfolgreich die Prüfung zum C-Lizenztrainer Leistungsfußball ab. Die Online-Redaktion beglückwünscht den sympathischen Hattenhofer zur erfolgreich absolvierten Prüfung.

ascherlDer Trainer C Leistungsfußball ist eine leistungssportorientierte Lizenz. Die Ausbildung setzt sich aus einem Grundlehrgang mit 40 Lerneinheiten (LE), einem Aufbau- (40 LE) und einem Profillehrgang (40 LE), sowie einem Prüfungslehrgang (20 LE) zusammen. Voraussetzung für die Zulassung zum Prüfungslehrgang ist die Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen, insbesondere der Nachweis über einen erfolgreich absolvierten Eignungstest.

Nach eineinhalbjähriger Ausbildung war es in der ersten Dezemberwoche soweit: Ascherl bestand erfolgreich die Prüfung an der Sportschule Ruit des Württembergischen Fußballverbands. Sein Einsatzbereich umfasst nun das Training von Juniorenteams aller Leistungsklassen, Herrenmannschaften bis zur Verbandsliga, sowie höherklassige Frauenmannschaften.  

Der Trainerstab von „Black&Yellow“ freut sich über den Kompetenzzuwachs und wünscht Timo viel Erfolg und weiterhin jede Menge Spaß bei seiner wertvollen Arbeit im Voralbclub. 

NEUMANN IM INTERVIEW

Nach dem Sieg gegen Köngen

Der 20-jährige Abwehrspieler beantwortete nach dem letzten Spiel des Jahres die Fragen unserer Online-Redaktion. „Michi“ profitierte zunächst von der Verletzungsmisere bei „Black&Yellow“, empfahl sich jedoch mit einer konstant guten Leistung für die Startelf. 


Neumann Michael2 klein - Arbeitskopie 2FCH-Online:
Wie hast Du das Spiel gesehen, Michi?

Michael Neumann:
Das war mit Sicherheit ein verdienter Sieg. Hätten wir schon in der ersten Halbzeit konsequenter unsere Angriffe ausgespielt, wäre die Entscheidung sicherlich früher gefallen. Bei 0:0 muss man eben immer aufpassen, dass man durch eine Unachtsamkeit in der Defensive nicht in Rückstand gerät. 

FCH-Online:
Wie beurteilst Du die Tabellensituation?



Michael Neumann:
Wir mussten durch die zahlreichen Verletzungen schon eine schwierige Phase überstehen. Das war deutlich auch im Training erkennbar, wo die Teilnehmerzahl immer mehr zusammenschmolz. Das wird jetzt dann in der Winterpause anders werden, wenn wir da komplett trainieren und uns gut für den Rest der Saison vorbereiten können. Geben wir  richtig Gas, haben wir bestimmt noch Chancen ganz nach Vorne zu kommen.

FCH-Online:
Du hast zuletzt viel mehr Spielzeiten bekommen. Wie siehst Du diese persönliche Entwicklung?

Michael Neumann:

Wenn man so will, kann man das große Verletzungspech der Mannschaft für mich als Glück empfinden. Aber so sehe ich das nicht. Natürlich bin ich froh, dass ich jetzt öfters von Anfang an spielen durfte. Da kann ich schon mehr zeigen, als bei Kurzeinsätzen zum Ende der Spiele hin. Jedenfalls freue ich mich darüber, dem Team helfen zu können. Jetzt kommt die Winterpause. Da werden die Karten wieder neu gemischt. 

HEIMSPIELSIEG

Flitsch nach dem Köngen-Match

Das war es für dieses Jahr. Jetzt kann man sich beim Landesligisten  1. FC Heiningen gemütlich zurücklehnen und sich auf die Weihnachtsfeier am Samstag in der Voralbhalle freuen. Der zweite Sieg in dieser Saison gegen den TSV Köngen konserviert die Hoffnung auf den Aufstieg im Jahr 2014. Wir sprachen mit dem Cheftrainer Tobias Flitsch.

XfPH0rrn3ik8pdukm5TS-ke5DFOxSNgmC5KcLYSa-AQFCH-Online:
Tobi, was sagst Du zum 2:1-Sieg?

Tobias Flitsch:
Meine Mannschaft wurde in diesem Spiel nicht müde, ihre Chancen heraus zu spielen. Auch wenn es relativ lange dauerte, bis der erste Treffer fiel. Fakt ist, dass der Gegner mit dem Anschlusstreffer in der 93. Minute zum ersten Mal zum Torschuss kam. Vorher ließen wir nichts zu. Das muss man positiv hervorheben. Dass wir teilweise leichtfertig unsere Chancen vergaben, ist natürlich nicht gut. Beim Gegentor leistete sich die Hintermannschaft eine Unkonzentriertheit. 

FCH-Online:
Warum dauerte es so lange bis der Dreier unter Dach und Fach war?

Tobias Flitsch:
Es fehlte lange Zeit die Präzision bei unseren Kombinationen. Da wurde teilweise zu unkonzentriert gepasst. Aber es gibt so Spiele, bei denen Geduld gefragt ist. Wichtig ist dann, dass man hinten sicher steht. Man darf dabei nicht den Kopf verlieren und auf Kosten der eigenen Sicherheit wild angreifen. So fängt man sich nämlich Konter. Das machten wir dieses Mal schon besser als gegen Waldstetten. Unser Sieg ging auf jeden Fall in Ordnung, war verdient.

FCH-Online:
Wie ist die Situation nun nach dem letzten Spiel des Jahres?

Tobias Flitsch:
Natürlich hätte ich mir den einen oder anderen Punkt mehr gewünscht aus der Vorrunde. Zwar sind vier Punkte Abstand zum Tabellenführer kein Pappenstiel, aber wir begegnen ihm noch bei einem Heimspiel. Die ersten fünf, sechs Teams liegen eng beieinander. Da kämpft jeder um die beiden Spitzenplätze. Es bleibt somit spannend. Mit einer vernünftigen Vorbereitung in der Winterpause und einem kompletten Kader sind wir auf jeden Fall dabei.

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