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1.FC Heiningen – FV Olympia Laupheim

1.FC Heiningen – FV Olympia Laupheim 4:0(2:0)

heiningen laupheimMit dem ungefährdeten 4:0 (2:0) über Olympia Laupheim hat der FC Heiningen sein Punktekonto auf 39 erhöht und darf den Klassenerhalt in der Verbandsliga frühzeitig als gesichert betrachten. Zwar sind rechnerisch noch 15 Zähler zu vergeben, aber mit dieser Ausbeute hatte in den letzten fünf Jahren kein Team etwas mit dem Abstieg zu tun. „Es ist schon toll, was die Jungs für eine Runde spielen“, lobte Trainer Denis Egger, „die drei Punkte heute waren extrem wichtig, weil wir personell stark gebeutelt waren.“ Egger musste gegen Laupheim auf ein halbes Dutzend Spieler verzichten. Max Hölzli und Kevin Gromer waren gesperrt, Robin Reichert erkrankt, dazu fehlten die angeschlagenen Mike Tausch, Gianluca D`Onofrio und Tim Roos. „Da kann so ein Spiel auch mal in die falsche Richtung laufen, deshalb bin ich froh, dass wir es so gut rübergebracht haben“, erklärte Egger, „die Jungs, die reingekommen sind, haben es sich verdient. Es ist nicht leicht, auf den Punkt da zu sein, wenn man gebraucht wird.“ Mit dem Doppelschlag zum 3:0 und 4:0 setzten Suwaibu Sanyang und Mikail Gümüssu sogar noch persönliche Glanzlichter. Sanyang staubte nach einem Blackout von Laupheims Torhüter Julius Lense ab (75.), Gümüssu gelang nur sechzig Sekunden später ein Traumtor aus zwanzig Metern in den Winkel.

In der ersten Halbzeit hatten es noch die erfahrenen Akteure für den FC Heiningen gerichtet. Dominik Mader hielt in der 20. Minute den Fuß in eine flache Freistoß-Hereingabe von Benjamin Kern und brachte die Schwarz-Gelben verdient in Führung. Unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff erhöhte Lennart Zaglauer auf 2:0. Nach Vorarbeit von Sanyang und Mader setzte der Mittelstürmer einen Flachschuss unhaltbar neben den Pfosten. Zuvor waren Zaglauer und Kern bei weiteren Versuchen an Lense (34.) beziehungsweise dem Außenpfosten (42.) gescheitert. Die abstiegsbedrohten Gäste igelten sich erwartungsgemäß in der eigenen Hälfte ein, der FC Heiningen versuchte mit langen Ballpassagen geduldig sein Spiel aufzubauen. „Das war heute das Ziel, denn wir wollen uns auch weiterentwickeln und die Jungs sollen sich etwas zutrauen. Die Devise war einfach zu bleiben, das ist uns gelungen. Wir hatten eine gute Passstruktur drin“, freute sich Egger. In Durchgang zwei musste sich Olympia Laupheim zwangsläufig nach vorne wagen, blieb aber bis auf einen Fernschuss von Isaak Athanasiadis genau vor die Fäuste von Marius Funk (59.) weitgehend ungefährlich. „Der Sieg war verdient, weil wir kaum etwas zugelassen haben“, bilanzierte Egger. Für sein Team steht bereits am Freitag das nächste Spiel auf dem Programm, dann geht es zum Tabellenzweiten SKV Rutesheim.

FC Heiningen: Funk – Lopes Silva, Ruther, Rössler, Klack, Kriks, Sanyang, Kern, Gümüssu (82. Maskow), Mader, Zaglauer (78. Santini).

Torhüter als Feldspieler

In der Schlussphase brachte Trainer Denis Egger gegen Olympia Laupheim seine noch verbliebenen Reservisten ins Spiel. So kam Raphael Maskow, eigentlich Torhüter, im Trikot des Langzeitverletzten Lukas Renn zu ein paar Einsatzminuten als Stürmer. Seit Maskows Rückkehr von einem Auslandsaufenthalt stehen beim FC Heiningen derzeit drei Torhüter im Kader.

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