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1.FC Heiningen – SKV Rutesheim

1.FC Heiningen – SKV Rutesheim 1:7(0:6)

fch rutesheimBei den Verbandsliga-Fußballern des FC Heiningen herrschte nach dem erschreckenden 1:7 (0:6) gegen die SKV Rutesheim Grabesstimmung an Allerheiligen. Wie eine Schülermannschaft ließen sich die Gastgeber in Halbzeit eins vorführen. Nach zwei frühen Gegentoren zerfiel eine verunsicherte Heininger Mannschaft in ihre Einzelteile und schlitterte bis zur Pause einem denkwürdigen Debakel entgegen. Der vierfache Torschütze Salvatore Catanzano (9., 33., 36., 45.), Collin Schulze (6., 64.) und Jan Kogel (25.) trafen für die SKV Rutesheim wie im Training. Andre Kriks gelang in Durchgang zwei auf Vorlage von Max Hölzli wenigstens das 1:6 (56.). Da war der Feiertag aus Heininger Sicht aber längst missraten.

Mit einfachen Ballverlusten wurde der Gegner in den ersten 45 Minuten zu sechs Toren eingeladen. Meist genügte der SKV Rutesheim ein simpler Chipball hinter die Abwehr, um Torgefahr heraufzubeschwören. Reihenweise liefen die Gäste den Heiningern davon und schoben sich vor dem bedauernswerten Emre Tekin die Bälle zu. „Man kann bei den ersten beiden Toren vielleicht noch über Abseits streiten. Aber das ist keine Entschuldigung dafür, dass wir so auseinanderbrechen. Das darf nicht sein. Da müssen wir uns schon die Mentalitätsfrage stellen“, fand Trainer Denis Egger deutliche Worte. Der Coach hätte vor 200 Zuschauern dringend die Möglichkeit einer Auszeit wie im Handball gebraucht. Während des Spiels gelang es dem Trainerteam von außen nicht, auf das drohende Unheil zu reagieren. Die Elf auf dem Platz fand von sich aus auch keine Antwort auf den frühen Rückstand, agierte weiter sorglos nach vorne und offenbarte im defensiven Umschalten riesige Abstimmungsprobleme. „Wir hatten brutale Ballverluste, die man aber teilweise hätte noch verteidigen können. Allerdings befanden wir uns die komplette erste Halbzeit in einer Tiefschlafphase. Die Mannschaft ist in einen Negativstrudel geraten und hat sich immer tiefer reingefahren“, sagte Egger, der nun knallhart analysieren will: „Wir müssen herausfinden, wo das Problem ist. Ich appelliere Woche für Woche, dass wir von Anfang an gleich da sein müssen. Heute waren wir überhaupt nicht griffig.“ Mit diesem unerwarteten Rückfall hat sich der FC Heiningen sein mühsam ausgeglichenes Torverhältnis wieder kaputtgemacht. Den Verantwortlichen bleibt die Hoffnung, dass das Team nach einer Lehrstunde erneut die richtige Reaktion zeigt. Nach dem 0:5 am dritten Spieltag gegen den VfL Sindelfingen blieb der FC Heiningen in den folgenden sechs Partien ungeschlagen.

FC Heiningen: Tekin – Nuding (39. Nicolosi), Reichert (58. Edwardson), Roos, Lopes Silva, Lennart Ruther, Gromer (74. Yannick Ruther), Kern, Hölzli, Hamamci (58. Hrabar), Kriks.

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