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AUSWÄRTS INS CRAILSHEIM

Bei Fußball-Verbandsligist FC Heiningen hat sich die personelle Situation vor dem Duell beim TSV Crailsheim (Sonntag, 15 Uhr) etwas entspannt.

Von Andreas Böhringer | NWZ

crailsheimBei der 0:2-Heimniederlage gegen Spitzenreiter FSV Hollenbach zog sich der FC Heiningen achtbar aus der Affäre, doch auf dem Habenkonto konnte leider nichts verbucht werden, wie Oliver Hrabar anmerkt, der seinen im Urlaub weilenden Chef Denis Egger vertrat. Dies soll sich am Sonntag beim TSV Crailsheim ändern: „Wir wollen und brauchen Punkte. Wie es zustande kommt, ist momentan nicht relevant.“ Für den langjährigen Co-Trainer ist klar, dass es „Woche für Woche auf die Grundtugenden“ ankommt – umso mehr in der augenblicklich personell angespannten Lage: „Diese Grundtugenden brauchen wir, die müssen wir abrufen. Die Mannschaft zieht gut mit, alle halten zusammen. Wir haben ein intaktes Team, das ist eminent wichtig.“

Egger kehrt in Crailsheim auf die Bank zurück, die Vertretung lief problemlos, so der Assistenzcoach: „Denis und ich ergänzen uns gut, wir treffen die Entscheidungen auch sonst normalerweise gemeinsam. Ich weiß, worauf es ankommt.“ Gegen Hollenbach musste Lars Grünenwald angeschlagen raus (Sprunggelenk-Probleme), sollte aber in Crailsheim auflaufen können. Ein 30-minütiges Comeback feierte Mike Tausch, der die Übungseinheiten nunmehr uneingeschränkt mitmachen kann und für einen längeren Einsatz zur Verfügung steht. Aus dem Urlaub zurück ist Mittelfeldakteur Florijan Ahmeti, freut sich Hrabar über zusätzliche Alternativen, „ein klein wenig entspannt es sich.“ Auf die Kommandos des 40-Jährigen hört auch Sohn Justin, was für Vater wie Filius kein Problem sei: „Das ist von beiden Seiten harmonisch, in Training und Spiel muss man es ausblenden. Zu Jugendzeiten war das noch anders, weil da schaut man natürlich als Vater noch stärker auf das eigene Kind.“

Die Verantwortlichen haben den Transfermarkt im Blick, verrät Hrabar, auch wenn die ganz große Dringlichkeit nicht bestehe, da die Rückkehr von verletzten Leistungsträgern wie Lennart Ruther oder Lennart Zaglauber absehbar sei, „diese Zeit müssen wir überbrücken.“ Aktiv auf der Suche ist der Voralb-Klub demnach nicht, aber gänzlich ausschließen möchte Hrabar einen weiteren Neuzugang auch nicht: „Wenn etwas sinnvoll und machbar ist, dann ja.“ Bereits drei Einsätze verzeichnete Joshua Asubonteng, der von Landesligist TV Darmsheim kam und im August mit an Bord genommen wurde. Der 21-Jährige ist ein Freund von FCH-Verteidiger Patrick Liebl und hatte schon länger am Training teilgenommen. „Als die Rückkehr von André Kriks nicht absehbar war, war ein Platz im Kader frei. Joshua hat sich im Training gut präsentiert und ist flexibel einsetzbar“, kommentiert Hrabar diese Personalie.

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