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SAUREGURKENZEIT

Endlich Ende absehbar

Noch genießen wir die Ruhe vor dem Sturm. Eine gewisse Vorfreude auf eine spannende Saison ist aber nicht zu verhehlen. So langsam kribbelt es wieder in den Beinen; denn die neue Spielzeit wirft ihre Schatten voraus - untrügliches Zeichen des nahenden Endes der Sauregurkenzeit, wie die triste, fußballlose Zeit gerne genannt wird.

Jubel 3Weitgehend abgeschlossen ist die Personalplanungsphase der für den Landesliga-Kader Verantwortlichen. Längst bat Timo Ascherl, einer der Co-Trainer, zu den ersten Übungseinheiten. Frisch aus dem Urlaub zurück, griff auch Coach und Scout Lavi Budak ins Trainingsgeschehen ein. Gegen Wochenende steigt „Chef“ Tobi gut erholt ein und wird mit einem intensiven Vorbereitungsprogramm beim FCH die Grundlagen für eine erfolgreiche Saison legen.

Man darf gespannt sein, wie sich die systematisch aufgebaute Truppe nach der schweißtreibenden Trainingsarbeit präsentieren wird. Auf das erste Testspiel am Samstag, 20.07. (17 Uhr in Heiningen gegen den VfL Pfullingen), folgt die offizielle Saisoneröffnung mit der Spielervorstellung tags darauf. Den Sonntag wird eine Freundschaftsbegegnung gegen die SpVgg Holzgerlingen abschließen.

Die online-Redaktion von 1-fc-heiningen.de  informiert Sie jeweils rechtzeitig. Deshalb ist der obligatorische Klick auf unsere Homepage für alle Anhänger unseres geliebten Fußballsports immer interessant.

ENDGÜLTIGER SPIELPLAN

Infos zum Staffeltag der Landesliga

Seit vergangenem Mittwoch stehen die endgültigen Termine der kommenden Landesligasaison fest. Unsere Mannschaftsvertreter waren am Mittwoch beim Staffeltag in Essingen und berichten exklusiv auf 1-fc-heiningen.de


Spielplan-LL-13-14Beim Staffeltag der Landesliga Württemberg Staffel II am vergangenen Mittwoch im Vereinsheim des TSV Essingen fand Staffelleiter Karl-Josef Deutelmoser viele lobende Worte für seine Vereine.
Ganze 39 Spiele mussten witterungsbedingt teilweise sogar mehrfach verlegt werden. Deutelmoser bedankte sich bei allen Vereinen für den reibungslosen Ablauf, was so wohl nicht immer selbstverständlich sei. Außer den lobenden Worten fand Deutelmoser jedoch auch Grund zur Klage. Gleich 15 Mal bekam der Staffelleiter Meldungen der Schiedsrichter über Fehlverhalten in den Coaching Zonen oder von den Zuschauerrängen. „15 Meldungen sind definitiv zu viel“ tadelte Deutelmoser an der Verhaltensweise mancher Offiziellen und Zuschauern. Um dies zu verhindern bat der Staffelleiter alle Beteiligten sich stets korrekt gegenüber dem Schiedsrichter und dem gegnerischen Verein zu verhalten. Um das Problem von den Zuschauerrängen zu lösen bat Deutelmoser seine Vereine den sicherlich bekannten „schwierigen Zuschauern“ einen Ordner zur Seite zu stellen um auch diesen Unruheherd zu unterbinden. Auch auf dem Feld hatten die Schiedsrichter mehr zu tun als in der Vorsaison. Gegenüber der Saison 2011/12 in dem die Unparteiischen 35 rote Karten verteilten waren es in der vergangenen Saison 37.
(Bild anklicken um den Spielplan zu öffnen)

Die unwesentlich höhere Anzahl ist jedoch auch auf das um eine Mannschaft erhöhte Teilnehmerfeld zurückzuführen, weshalb diese Zahl nicht überbewertet werden sollte. Den Negativrekord der roten Karten hält mit sechs roten Karten der TV Echterdingen, doch dicht dahinter folgen mit jeweils 5 roten Karten schon der SV Ebersbach und die Sportfreunde Dorfmerkingen. Den ersten Platz der Fairnesstabelle nahm der FC Germania Bargau mit lediglich einer roten Karte ein. Eine kuriose Schiedsrichterentscheidung gab es im Spiel zwischen dem TSV Regglisweiler und dem FV Sontheim in dem ein Spieler aus Sontheim zwei Mal die gelbe Karte gezeigt bekam. Das Spiel wurde zum Unverständnis vieler jedoch nicht wiederholt, sondern nach dem regulären Ausgang gewertet.

Nach dem ausführlichen Bericht des Staffelleiters wurde dieser von den Vereinen jeweils einstimmig entlastet und für ein weiteres Jahr gewählt.

Olaf Alsdorfer von der Schiedsrichtergruppe Aalen erläuterte den Vereinsverantwortlichen einige Regeländerungen. Ab der kommenden Saison wird die obligatorische Passkontrolle vor dem Spiel entfallen. Die Schiedsrichter werden vor dem Spiel lediglich die Ausrüstung der Spieler kontrollieren. Diese Änderung soll die Schiedsrichter vor dem Spiel entlasten und durch den Online Spielbericht sei dies ohnehin nicht mehr zwingend notwendig. Ebenfalls eine Regeländerung gibt es in Sachen Handspiel. Wenn auf einen Torschuss ein Handspiel folgt ist – egal ob absichtlich oder nicht – zwingend auf Freistoß bzw. im Strafraum Strafstoß zu entscheiden. Besonders in Acht nehmen sollten sich in der kommenden Saison die Torspieler, denn bei einer Notbremse sind die Schiedsrichter angehalten das Foulspiel stets mit der roten Karte zu bestrafen.

In der kommenden Saison ist die Landesliga Staffel II mit 16 Mannschaften wieder in Normalbesetzung. Da es hierdurch keine spielfreien Termine mehr gibt war es nicht möglich auf alle Wünsche der Vereine einzugehen, doch im Sinne aller wurden jeweils Kompromisse gesucht und auch gefunden. In der Saison 2013/14 müssen vier Teams sicher den Gang in die jeweilige Bezirksliga antreten. Sollten jedoch mehr als zwei Vereine aus der Verbandsliga in die Landesliga II absteigen wird es noch einen fünften direkten Absteiger geben. Der letzte Nichtabstiegs- und der zweite Tabellenplatz bedeuten wie in den Jahren zuvor die Teilnahme an der jeweiligen Relegation.

Da die letzten beiden Spieltage jeweils parallel stattfinden müssen einigten sich die Vereinsvertreter wie bereits im Vorjahr auf Samstagsspiele mit Beginn um 17.00 Uhr.

Beim Tagesordnungspunkt „Verschiedenes“ reichte der TSV Bad Boll den Antrag ein die Eintrittspreise einheitlich zu gestalten und um je einen Euro zu erhöhen. Dieser Antrag fand in der Versammlung jedoch keinen großen Anklang und wurde vorerst auf das nächste Jahr vertagt. Da die Gestaltung der Eintrittspreise jedem Verein selbst überlassen ist kann auch hier niemand gezwungen werden sich an die inoffiziellen Vorgaben zu halten. Auch das Thema ob Frauen zur Kasse gebeten werden wurde abgehandelt, doch auch hier bleibt es jedem Verein selbst überlassen.
Im nächsten Jahr findet der Staffeltag im Vereinsheim des TSV Bad Boll statt, der als einziger Bewerber einstimmig gewählt wurde.

Der SV Ebersbach startet bereits am Freitag 16.08. um 19.00 Uhr zu Hause gegen den Verbandsligaabsteiger VfL Kirchheim in die Saison. Der TSV Bad Boll und der 1.FC Heiningen folgen dann am Sonntag um 15.00 Uhr gegen Schnaitheim bzw. der 1.FC Heiningen beim Landesliganeuling TSV Köngen.


POKALFIEBER

Auslosung Bitburger wfv-Pokal

Wie in Facebook bereits verkündet, fand am vergangenen Wochenende die Pokalauslosung statt. Im Bitburger wfv-Cup startet der Landesligist 1. FC Heiningen in der ersten Runde mit einem interessanten Heimspiel. Zu Gast ist der Ligakonkurrent TSG Schnaitheim.

UlmHauchdünn verpasste man letztes Jahr die Sensation
gegen den Regionalligisten SSV Ulm und schied erst
in der Verlängerung aus
In seiner ersten Landesliga-Saison überraschte das Team von Cheftrainer Tobias Flitsch, zumindest in den Heimspielen, mit einer konstanten Leistung. Sportlich gesehen, schloss man somit die beste Runde in der Clubgeschichte ab. Als Vizemeister schaffte man in der Aufstiegsrelegation fast den Durchmarsch in die Verbandsliga. In dramatisch verlaufenden Begegnungen scheiterte man zuletzt unglücklich und hauchdünn. In den Punktbegegnungen der vergangenen Spielzeit gewann „Black&Yellow“ sowohl in der Hin- als auch in der Rückrunde gegen den jetzt ausgelosten Pokalkontrahenten mit jeweils 4:0 Toren.

Kein schlechtes Omen, sollte man meinen. Allerdings weiß man noch nicht, wie sich die neuformierte Elf des Trainertrios Flisch/Budak/Ascherl im Ernstfall schon als Team präsentiert. Ebenso unbekannt ist im Moment, was sich in der Sommerpause bei der TSG veränderte. Jedenfalls war 2012/13 für den Heidenheimer Stadtteil eine schwierige Saison. Mit schließlich drei Punkten Vorsprung entronnen sie nur knapp dem Abstiegsentscheidungsspiel.
Gerne erinnert man sich bei den „Staren“ an den Pokalaufgalopp im letzten Jahr. Da flog man nach einer eindrucksvollen Leistung in der dritten Runde erst in der Verlängerung gegen die „Spatzen“, den Regionalligisten SSV Ulm 1846, aus dem Verbandspokal-Wettbewerb. Heute weiß man, dass ein Sieg damals das Erreichen des DFB-Pokals und somit die große Chance, einen Bundesligisten zugelost zu bekommen, bedeutet hätte.

Hätte, wenn und aber, zählen nicht: Am Samstag, 27.07, um 15.30 Uhr, wird es ernst.

Gelingt gegen die Schnaitheimer ein Sieg, geht es am 31.07. an die Jesinger Allee nach Kirchheim zum dortigen VfL. Um 19 Uhr empfängt der Verbandsliga-Absteiger unter seinem neuen Coach Andreas Gerstenberger den Gewinner zur zweiten Runde im Bitburger wfv-Pokal. Das wäre dann schon mehr als ein ernsthafter Test vor dem ersten Meisterschaftskampf der Serie 2013/14, die am 10. August angepfiffen wird.



Samstag, 27.07.2013, 15.30 Uhr - 1. Runde: Bitburger wfv-Pokal

1. FC Heiningen - TSG Schnaitheim







CEKÜC KOMMT

Weiterer Neuzugang beim FCH

Das Heininger Stadionmagazin „Vollpfosten!“ meldete die Verpflichtung von Yassin Ceküc. Der 22-Jährige wird in der neuen Saison 2013/14 für „Black&Yellow“ auflaufen.  Er wechselt vom Bezirksligisten FC Eislingen zum Club in der Voralbgemeinde.

Cekuec02Yassin ist ein variabler Spieler, der bisher auf diversen Positionen im offensiven Mittelfeld spielte. Er lebt in Geislingen und ist seit seinem zweiten A-Juniorenjahr beim Heininger Namensvetter in der Filsstadt. Die Jugendabteilung leitete damals der jetzige Abteilungsleiter der „Staren“, Edmund Funk. 
Er wird sich bei den Gelb-Schwarzen nicht fremd fühlen, denn neben „Munde“ kennt er auch noch Maximilian Ziesche. Er kickte seinerzeit mit Max, der in seiner ersten Landesliga-Runde nur um eine Kiste die Torjägerkanone des erfolgreichsten Schützen verpasste, in einer Mannschaft.

Seine Junioren-Stationen vorher waren der FTSV Kuchen und der FC Heidenheim. Yassin freut sich auf die sportliche Herausforderung. Er will den Konkurrenzkampf um einen Stammplatz im Team des Vizemeisters aufnehmen. Er besitzt Ehrgeiz genug, um dieses Ziel hartnäckig zu verfolgen.

Der 1,75 Meter große, gelernte CNC-Fräser ist Anhänger von Real Madrid und bei den „Königlichen“ begeistert ihn besonders die Spielweise eines Mesut Özil. Aber auch für den VfB Stuttgart hat er eine Schwäche. 

1-fc-heiningen.de  empfängt den Newcomer mit den besten Wünschen für seine sportliche Zukunft.




HEININGER JUNG

Heiko Allmendinger zurück beim FCH

Ein echter Heininger kommt zurück zu seinem Heimatverein,  gab das Stadionmagazin „Vollpfosten!“ bekannt. Der 18-Jährige steht in der neuen Saison im Kader des Landesligisten. Er ist überzeugt, bei den „Staren“ unter Tobias Flitsch, Lavi Budak und dem neuen Co Timo Ascherl viel dazu lernen zu können.

20130528 185102 - Arbeitskopie 2„Back to the roots“ heißt es für Heiko Allmendinger, der beim FC das Fußballspielen begann. Danach genoss er eine sportliche Ausbildung beim schwäbischen Renommierverein
VfB Stuttgart. Zuletzt schnürte er für den FC Eislingen in der Verbandsstaffel die Kickstiefel. Man darf gespannt sein, welche Rolle er schon in seinem zweiten A-Juniorenjahr bei „Black&Yellow“ spielen kann.

Von seinem Talent angetan, testete Chefcoach Flitsch das Eigengewächs aus der Voralbgemeinde sogar schon auf der Spielgestalterposition Nummer Zehn, nachdem er bei den Filsstädtern zuletzt hauptsächlich auf der Sechs eingesetzt wurde. Natürlich ist der Sprung zu den Landesliga-Aktiven groß; das weiß auch Heiko. Mit Fleiß und Ehrgeiz will er die Hürde meistern. Genauso wie er vor Kurzem erfolgreich sein Abitur bastelte. Dazu gratuliert ihm  FCH-online  nachträglich. 

Er tritt nun ein Freiwilliges Soziales Jahr beim TSG Eislingen an. Dabei übernimmt er übrigens die Stelle von unserem Keepertalent Marius Funk, der mit dem Studium beginnen möchte. In Gelb-Schwarz wird sich Heiko schnell wohlfühlen; kennt er doch Tobi Flitsch und Marcel Schmidts aus seiner Eislinger Zeit. Dazu trainierte er schon beim jetzigen FCH-Abteilungsleiter und früheren Jugendleiter des FCE „Munde“ Funk in der Gingener „Fußballschule Nr.10“.

Heikos Lieblingsmannschaften sind der FC Barcelona und der VfB. Sein Vorbild ist der zentrale Mittelfeldstratege des Welt- und Europameisters Spanien, Andre Iniesta. 

Heiko Allmendinger wird seinen Weg gehen. Davon ist die Online-Redaktion überzeugt. Sie wünscht ihm dabei alles Gute.


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