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NEUZUGANG

Franco Petruso beim FCH

Akribisch wurde in den letzten Wochen beim  1. FC Heiningen  am Landesligakader gebastelt. Galt es doch, die Mannschaft gezielt zu verstärken. Nach dem sensationellen Abschneiden im ersten Jahr der Ligazugehörigkeit, soll das Niveau möglichst nochmals angehoben werden.

Petruso07 - Arbeitskopie 2Ideal in das Anforderungsprofil des Trainerduos Flitsch/Budak passt Franco Petruso. Mit ihm kommt ein in Fußballerkreisen wohlbekannter Spieler zu den Kickern der Voralbgemeinde. Bei „Black&Yellow“ freut man sich den 25-Jährigen präsentieren zu können.

Petruso begann bei Eintracht Sirnau seine sportliche Laufbahn in der E-Jugend. Über den TSV Wäldenbronn kam er zu den C-Junioren der Stuttgarter Kickers. Dort durchlief er dann alle Stufen bis hin zu den Aktiven, wo er in der U23 (Oberliga), der Regio- und in der 3. Liga auflief. Leider unterbrach eine schwere Schambeinentzündung seine Karriere. Sie kostete ihm ein Jahr Spielpause.
Durch Freunde kam der Deutsch-Italiener schließlich zum SV Ebersbach, wo er ein Jahr aktiv war. In der Stadt im unteren Filstal absolviert er derzeit eine Ausbildung als Industriekaufmann. Jetzt stößt der offensive Mittelfeldmann, dessen sportliche Vorbilder Zidane und Baggio sind, vom Oberligateam des SSV Reutlingen zu den „Staren“. Mit Eugen Schneider trifft er hier auf einen Kameraden aus früheren Zeiten bei den Stuttgarter Kickers.

Franco, der als Hobbys Freunde, Kino, PlayStation, Fuß- und Basketball angibt, freut sich auf sein Engagement bei den Schwarz-Gelben und nennt den Aufstieg in die Verbandsliga als erstes Ziel. Unter anderem schätzt er die menschlichen Qualitäten eines Lavi Budak. Er geht positiv mit einer, nach seiner Meinung sehr sympathischen Truppe mit Zukunft, in die neue Saison.

Die Online-Redaktion heißt Franco Petruso herzlich willkommen und wünscht ihm viel Erfolg und jede Menge Spaß.    

LLESHAJ BLEIBT DOCH

Nue künftig auch Trainer

„Todgesagte leben länger!“ So lautet ein Spruch, der sich schon oft bewahrheitete. Irgendwie passt er auch zur Geschichte von Nue Lleshaj beim FCH. Unlängst wurde der Mittelfeldkämpfer offiziell verabschiedet. Jetzt kam die Kehrtwende: Nue bleibt und übernimmt zusätzlich eine wichtige Aufgabe.

Lleshaj Nue1 kleinDie sportliche Leitung vereinbarte die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem 30-jährigen Routinier. Tobias Flitsch: „Wir freuen uns, dass Nue weiterhin seine Kampfkraft in die Waagschale wirft und dem Landesliga-Kader auch in der Saison 2013/14 angehören wird.“

Möglich wurde der Deal durch Nues Bereitschaft, mit den „Jungstaren“ als Trainer zu arbeiten. „Nue coacht in der neuen Spielzeit unsere B-Junioren“, erklärt Flitsch. Er ist sich sicher, dass Lleshaj wertvolle Arbeit leisten wird und bekräftigt: „Nue kann das vorzüglich. Das hat er schon bewiesen.“

Getreu der Philosophie des Jugendkonzepts des  1. FC Heiningen, wird somit ein weiterer Aktiver des Landesligakaders bei den Junioren von „Black&Yellow“ tätig. Mittelfristig werden damit neue, hoffnungsvolle Perspektiven beim Voralb-Club entstehen.


„SANCT BERNHARD SPORT“ ÜBERZEUGT FCH

Dank „Aktiv3“ rasche Regeneration

Meisterschaftsendspurt und Relegationsstress hinterließen bei den Spielern Spuren. Muskelverletzungen und Erschöpfungszustände waren keine Seltenheit. Der Isoton-Energiedrink „Aktiv3“ trug zu den überwiegend herausragenden Leistungen der Heininger Landesliga-Kicker bei.

Aktiv3Um ein Haar wäre die Sensation perfekt gewesen. Der Landesliga-Neuling  1. FC Heiningen  klopfte mächtig an die Türe der Verbandsliga. Sprichwörtlich in letzter Minute, nämlich kurz vor Torschluss, in der Verlängerung des entscheidenden Relegationskampfs gegen den VfL Nagold, kam der äußerst unglückliche Knock-Out in Form eines Gegentreffers nach einer Standardsituation. 
Man traute seinen Augen kaum: Bei  ungewohnt hochsommerlichen Temperaturen gefiel der Aufsteiger nicht nur ob seiner spielerischen Klasse. Auch konditionell leisteten die Cracks von „Black&Yellow“ Erstaunliches und waren dem Gegner kräftemäßig überlegen. Immerhin absolvierten sie zweimal 120 Minuten Kampf auf hohem Niveau. Und das innerhalb von vier Tagen. 

Head-Coach Tobias Flitsch vertraute auf die lang anhaltende Wirkung von „Aktiv3“. Der speziell für Ausdauersportler konzipierte, erfrischende Isotondrink versorgt den Körper während der Belastungsphase mit der notwendigen Energie.
In der Tat war die physische Belastung für die Fußballer der Voralbgemeinde in der Entscheidungsphase enorm. Man weiß, dass schon ein Flüssigkeitsverlust von 2% des Körpergewichts (1-2 l) zu einem Leistungsabfall von ca. 20%  führt. Ein schneller Ersatz, verloren gegangener Flüssigkeit, ist deshalb wichtig. Das sehr gut verträgliche  „Aktiv3“ von „Sanct Bernhard Sport“ enthält alles Entscheidende für eine einwandfreie Muskelfunktion.

War letztendlich „Aktiv3“ das Geheimnis der FCH-Teams? Eigentlich bauen Profis längst auf  die neuesten sportwissenschaftlichen, medizinischen Ernährungserkenntnisse. Und die Heininger Flitsch-Truppe schwört ebenso darauf. 

KAPITÄN MADER SEHR ENTTÄUSCHT

Ziesche: „Der Schmerz ist groß“

Dominik und Max können es noch kaum fassen. So nah war man am totalen Triumph. Im Moment ist die Enttäuschung riesengroß. Trotzdem stellen sie sich den Fragen von Henning Claus.

dominik-maderHenning Claus:
Erstmal ein Kompliment für eine tolle Saison an Dich, Dominik, und an Deine Mannschaft. Leider endet diese Runde heute sehr unglücklich und auch ungerecht. Was sagst Du zum Spiel?

Dominik Mader:
Ich sag mal, klar, am Anfang der Saison hat man nicht damit gerechnet, dass wir als Aufsteiger tatsächlich fast einen Durchmarsch geschafft hätten. Doch im Laufe der Saison merkten wir durchaus, wir könnten so etwas vielleicht realisieren. Jetzt erreichten wir die zweite Relegationsrunde. Heute fehlte einfach das Glück. Einer gewinnt, der andere verliert. Das ist Fußball. Ob du nun besser warst, oder nicht, am Ende entscheiden die Zahlen. Und die standen heute gegen uns. Ob der Schiedsrichter daran die Schuld hat, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall glaube ich auch nicht, dass die beiden Abseitsentscheidungen richtig waren. Besonders die eine nicht; weil ich da sogar hinter dem Moritz Müller startete. Das kann auf keinen Fall ein Abseits gewesen sein. Mir sagte mal einer: Der Schiedsrichter hat immer Recht.


Henning Claus:
Trotzdem Glückwunsch zu einer klasse Saison.
Max, heute war das Glück nicht auf eurer Seite. Man muss euch jedoch zu einer Supersaison beglückwünschen.

Max Ziesche:Ziesche Max2 klein
Ja, die Saison war natürlich Wahnsinn. Bis hier zum letzten Spiel. Für Heiningen war das absolut super. Heute hätten wir diese Leistung krönen können. Wenn man so nahe dran ist, will man das klarerweise  auch packen. Selbst wenn man gar nicht unbedingt müsste. Jetzt ist der Schmerz sehr groß.


Henning Claus:
Wie war das heiße Wetter heute für Euch? Das muss ja weh tun, oder?

Max Ziesche:
Klar. Beide Teams müssen das aushalten. Und wenn ein Spiel nicht in 90 Minuten entschieden ist, dann halt in 120. Das wissen alle. Deswegen spielen wir ja Fußball. Würden wir fünf Ligen höher spielen, gäbe es genauso eine Verlängerung bei der Hitze. 

Ich denke, wir hätten uns heute selber belohnen können. Aber das Glück war nicht auf unserer Seite.


VORSTAND REES IN BONDORF

Herbert Rees zum Spiel und zur Situation

Natürlich ließ es sich unser 1. Vorstand Herbert Rees nicht nehmen, das wichtige Relegationsspiel in Bondorf zu verfolgen. Er bedauert das Ergebnis aus sportlicher Sicht, weiß aber um die Problematik, die ein jetziger Aufstieg mit sich gebracht hätte. Henning Claus unterhielt sich mit ihm.

Herbert ReesClaus:
Herbert, ich will Dir gar keine speziellen Fragen zum Spiel stellen. Sag uns doch bitte mal etwas zur jetzt abgelaufenen Saison.

Rees:
Zu dem Spiel kann ich nur sagen, wir haben eine sehr, sehr gute Leistung gebracht, haben ein reguläres Tor zum eigentlichen 2:1 für uns geschossen, was aus unerklärlichen Gründen nicht gegeben wurde. Das ist nun einfach mal so und lässt sich leider nicht ändern. 

Nachher bekommen wir durch einen Standard das 1:2. Dann war es natürlich schwierig, noch den Ausgleich zu erzielen. Kurz danach war Schluss und wir hatten verloren.
Ich sag mal so, das ist natürlich sehr schade für die Mannschaft. Die hat sich über die gesamte Saison das erarbeitet und hätte sicher den Aufstieg in die Verbandsliga verdient. Auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob es für uns als Verein, nicht doch noch besser ist, ein weiteres Jahr in der Landesliga zu bleiben. Das sind immer die zwei Herzen die in mir schlagen. Einerseits Supermannschaft - Superleistung – Aufstieg: Klasse, toll. Nur: Der Verein als solches, ist noch nicht so weit, wie es die Mannschaft schon ist.


Claus:
Okay. Wäre es Dir denn dann nächstes Jahr recht?

Rees:
Nächstes Jahr haben wir mit Sicherheit ganz andere Voraussetzungen. Zum Beispiel werden unsere Sanitäranlagen vielleicht bis dahin bereits fertig gestellt sein. Wir müssen des Weiteren noch einige Strukturen im Verein besser hinbekommen, damit wir in der Verbandsliga überhaupt bestehen können. Da werden dann weitere Strecken zu fahren sein, also mehr Busreisen dazukommen, usw. Das ist alles auch mit höheren Kosten verbunden und das muss man als Verein auch erst mal leisten können. 

Von meiner Seite, herzliche Glückwünsche an die ganze Mannschaft und das gesamte Trainerteam, für das, was sie diese Runde geleistet haben. Das war wirklich unbeschreiblich gut.


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