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KAMPFBETONTES SPIEL

Denis Egger blickt auf das Derby zurück

Auch wenn die ‚Festung Voralb-Arena‘ zeitweise wankte - es bleibt dabei: Für die Gästeteams gibt es in Heiningen nichts zu holen. Der FCH-Headcoach Denis Egger sah ein hartumkämpftes Derby, bei dem sich seine Männer den Sieg im zweiten Durchgang verdienten.

egger 2017Der Lokalkampf hielt, was er versprach: 350 Zuschauer bereuten ihren Besuch im Sportpark nicht – auch wenn die Mehrzahl davon, angereist aus dem Filstal, sicherlich mit dem Ergebnis haderten. Sie erlebten einen rassigen Fight zweier Landesliga-Topmannschaften auf Augenhöhe.

„Wir hatten enorme Probleme ins Spiel zu finden“, konstatierte Egger unmittelbar nach der Partie und fuhr fort: „Es dauerte einige Zeit, bis wir auf der Höhe des Geschehens waren.“ In der Tat kamen seine Schützlinge zu Beginn häufig zu spät in die Zweikämpfe und verloren diese regelmäßig. So lag „Black&Yellow“ schon nach elf Minuten mit 0:2 zurück. „Ob der zweite Gegentreffer nun aus Abseitsposition oder nicht fiel, ist unerheblich“, meinte der 29-jährige Cheftrainer, „immens wichtig war der Anschlusstreffer von Benny Kern.“ Der einmal mehr glänzend Regie führende Routinier bewies wieder seine Qualität als ‚Herr der ruhenden Bälle‘. Bei weiteren Versuchen scheiterte er einige Male nur knapp.

„In der zweiten Halbzeit machten wir vieles besser“, erkannte Egger, obwohl er bemängelte, „wir schafften es leider über die gesamte Spielzeit hinweg nicht, die Hektik aus dem Match zu nehmen.“ Immerhin ließen seine Schützlinge in diesem Spielabschnitt kaum noch etwas zu und erarbeiteten sich selbst Möglichkeiten. Maders blitzsauberer Kopfballtreffer nach präziser Hölzli-Flanke brachte den Ausgleich und der nimmermüde Wirbelwind Kricks belohnte sich selbst mit dem Siegtreffer. „Vielleicht war die verletzungsbedingte Auswechslung von Moritz Gutmann in der 57. Minute der Knackpunkt“, spekulierte Egger. Tatsächlich kamen die starken ‚Eber von der Fils‘ ohne diese Mittelfeldstation danach kaum noch zu strukturierten Angriffen.

Anteil an der hitzig verlaufenden Partie hatte zweifellos auch der Unparteiische. Durch einen inflationären Einsatz von gelben Karten beraubte er sich selbst der erzieherischen Wirkung dieses Stilmittels. Logische Konsequenz waren zwei Gelbrot-Karten.

Denis Egger freute sich mit seinen Schützlingen über den Derby-Sieg: „Wir haben den 0:2-Rückstand gegen einen starken Gegner gedreht. Mit der Steigerung im zweiten Spielabschnitt haben wir uns den Erfolg verdient.“ Allerdings möchte er gerne, durch ruhigeres Spiel bei höheren Ballbesitzanteilen, wieder schnell zu mehr spielerischer Dominanz zurückkehren.

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