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STARKER TSV ESSINGEN

FCH unterliegt beim Aufstiegsfavoriten. Neben Kevin Gromer ist nun auch Max Hölzli am Samstag gegen Laupheim gesperrt. Von M. O. Merz

Essingen hat seine Form gefunden. Mit dem neuen Trainer Beniamino Molinari eilt der vor der Saison als heißer Aufstiegskandidat gehandelte TSV von Erfolg zu Erfolg. Nach dem Pokalcoup gegen den Oberligisten SGV Freiberg besiegte „Esse“ am Samstag den besten Verbandsliga-Aufsteiger, 1. FC Heiningen, mit 2:0. Heiningens Max Hölzli musste in der 88. Minute der Partie auf der Ostalb mit der Gelb-Roten Karte vom Platz. Bitter, weil weder der 23-jährige Abwehrspieler, noch irgendjemand im Schönbrunnen-Stadion, wusste warum. Auch der Schiedsrichter ließ die Frage offen.

hrabar calcioOffensichtlich unterlief dem Referee eine Verwechslung; denn nicht Hölzli, sondern der eingewechselte Silas Klack beging in dieser Szene ein Foul. Natürlich war das nicht mehr spielentscheidend. Aber nachdem Kevin Gromer im Spiel am Samstag gegen den abstiegsgefährdeten FV Olympia Laupheim seine Sperre aus dem Löchgau-Spiel vollends absitzt, fehlt nun auch noch der etatmäßige Außenverteidiger.

Am verdienten Dreier der Gastgeber gibt es nichts zu deuteln. Der Tabellenvierte legte von Beginn an los wie die Feuerwehr. Das sah auch Co-Trainer Oliver Hrabar, diesmal Vertreter des verhinderten Head Coachs Denis Egger an der Seitenlinie, nicht anders: „Wir waren die erste halbe Stunde wohl noch in der Kabine“, lautete der Kommentar zu der fehlenden Präsenz seiner Männer in dieser Phase. In der Tat vergaben die Essinger bei ihrem fulminanten Sturmlauf beste Torchancen am Fließband. Dem starken „Black&Yellow“-Keeper, Marius Funk, war es zu verdanken, dass es bis zum Wechsel noch 0:0 stand. „Keine Frage: Der Sieg des TSV war schon alleine wegen der ersten halben Stunde verdient“, resümierte Hrabar und fügte noch hinzu: „Wir haben keinen guten Tag erwischt.“

Nach der anfänglichen Drangperiode der Essinger schienen die Hrabar-Schützlinge allmählich die richtige Einstellung zum Spiel zu finden. Immerhin hielten sie dann das Match relativ offen und hätten mit etwas Glück und konzentrierterem Angriffsspiel sogar noch ein besseres Ergebnis erzielen können. Häufig klappte der entscheidende letzte Pass nicht und zudem wäre ein entschlosseneres Dagegenhalten an diesem Tag vonnöten gewesen. Der Doppelschlag in den Minuten 52 und 64 nach Kontern der Platzherren bedeutete die Entscheidung. Der Voralb-Club ließ an dem regnerischen Samstag einfach die Durchschlagskraft vermissen.

Beim Doppelspieltag am nächsten Samstag (die FCH-Frauen spielen nach den Männern in der Bezirksliga gegen die SGM Aufhausen/Nellingen) besteht im Heimspiel gegen den FV Olympia Laupheim mit einem Erfolg die Chance, den angestrebten Klassenerhalt ganz nahe zu bringen.

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