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FLITSCH IN WALDSTETTEN

flitsch-09-2013Der „Black&Yellow“-Headcoach nach dem Spiel beim TSGV

Der  1. FC Heiningen  holt nochmal drei Punkte aus der Fremde. Mit einem 2:0-Erfolg kehrt der alte und neue Vizemeister von der Ost- in die Voralb zurück. Nach dem letzten Auswärtsmatch der Saison 2013/14 sprach Tobias Flitsch mit FCH-Online:

FCH-Online:
Tobi, wir bitten Dich um Deine Meinung zur Begegnung beim TSGV Waldstetten!

Flitsch:
Spielerisch war das heute sicherlich keine Offenbarung meines Teams. Damit kann ich nicht zufrieden sein. Aber wir erzielten jeweils zum richtigen Zeitpunkt die Tore und waren insgesamt die reifere Mannschaft. Ich konnte auch wichtige Erkenntnisse aus der Partie ziehen. So war es z.B. deutlich zu sehen, dass Iurii Kotiukov nach seiner langen Verletzung noch einiges aufholen muss. Wenn nicht jetzt, wann sollte ich ihn dann für unsere Aufgabe in der Relegation unter Wettkampfbedingungen testen? Man merkte meinen Männern schon an, dass sie mental bereits beim ersten Aufstiegsspiel sind. Da fehlte heute manchmal die volle Konzentration. 

FCH-Online:
Wagen wir einen kleinen Rückblick auf die Saison. Was sagst Du dazu?

Flitsch:
Es war vor der Saison unvorstellbar, wie viele Spieler wir im Verlauf dieser Spielzeit ersetzen mussten. Alleine die ganze Rückrunde ohne einen echten Mittelstürmer bestreiten zu müssen, erschien noch in der Winterpause als ein nicht wettzumachendes Handicap. Vor diesem Hintergrund haben wir Großartiges geleistet. Bedenkt man, dass wir im zweiten Teil der Runde eine Superserie hingelegt haben, nur ein einziges  Spiel verloren und  bei einem Torverhältnis von 49:13 in vierzehn Begegnungen stehen, so nötigt das schon Respekt ab. Wir haben uns die Relegation also wirklich verdient. Mein Glückwunsch geht an den Kollegen Dietterle und sein Team nach Essingen. 



SAMSTAG IN WALDSTETTEN

Letztes Auswärtsspiel der regulären Saison

Noch einmal in der Landesliga 2-Saison muss der alte und designierte neue Vizemeister 1. FC Heiningen auf fremdem Terrain antreten. Gastgeber ist der Tabellensiebte TSGV Waldstetten. Zum einen gilt es für die Flitsch-Truppe sich für die am 11. Juni beginnende Relegation der Bestform zu nähern, zum anderen will man sich die letzte Chance auf den direkten Aufstieg erhalten, falls dem TSV Essingen wider Erwarten bei seinem Namensvetter in Köngen nicht das Meisterstück gelingt.

TSGVWaldstettenUm jeglichen Spekulationen aus dem Wege zu gehen, finden alle Begegnungen der beiden letzten Spieltage der Saison 2013/14 jeweils am Samstag zur gleichen Uhrzeit statt. Anpfiff zum Finish ist allerorten sonnabends um 17 Uhr.

„Black&Yellow“ erreicht in seiner zweiten Landesliga-Runde erneut mindestens die Aufstiegsrelegation. Diese wurde schon vor Wochenfrist in der Partie gegen Echterdingen sichergestellt. Nach einer vom Verletzungspech geprägten Saison ist dies auf jeden Fall abermals ein großer Erfolg für den Voralb-Club.

Die Kicker aus der Ostalbkreisgemeinde am Rande des Gmünder Stadtgebiets absolvierten eine solide Saison und werden sich wohl abschließend in der oberen Tabellenhälfte etablieren. In der Heimspieltabelle liegen die Waldstettener gar punktgleich mit Geislingen und Dorfmerkingen auf dem vierten Rang. Daran lässt sich unschwer erkennen, dass den „Staren“ des Trainertrios Flitsch/Budak/Ascherl bestimmt nochmal alles abverlangt wird. Die Elf um „Capitano“ Dominik Mader und Top-Goalgetter Franco Petruso würde sich über zahlreiche Unterstützung ihrer Fans im Heimatort der Skisprung-Olympiasiegerin Carina Vogt freuen.

Samstag, 31.05.2013 - Sportgelände Waldstetten – 29. Landesliga-Spieltag – 17 Uhr

TSGV Waldstetten - 1. FC Heiningen

HÄNGEPARTIE BEENDET

Marcel Schmidts bleibt bei „Black&Yellow“

Seine Entscheidung stand seit einiger Zeit an. Endlich ist das Tauziehen beendet. Seit ein paar Tagen steht es fest: Marcel wird auch in der nächsten Saison für den Voralb-Club die Kickstiefel schnüren. Allenthalben freut man sich beim FCH darüber. FCH-Online unterhielt sich mit dem sympathischen Gammelshausener:

schmidtsFCH-Online:
Marcel, Glückwunsch zu Deiner Entscheidung! Es ist wohl die Beste für beide Seiten. Was sagst Du dazu?


Schmidts:
Ich habe es mir ja nun wirklich nicht einfach gemacht; obwohl mein Herz natürlich für den FCH schlägt. Mir lagen eben einige Angebote vor und ich schaute mir das ganz genau an. Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen für ihr Verständnis, mir die Zeit zu geben. Letztlich bin ich mir auch sicher, dass es eine gute Entscheidung war.


FCH-Online:
Was gab den Ausschlag?


Schmidts:
Wenn überhaupt, kam für mich nur ein höherklassig spielender Verein in Frage. Und da gab es auch Möglichkeiten. Ich suche natürlich diese sportliche Herausforderung. Aber ich fühle mich sehr wohl in Heiningen und habe dem Verein einiges zu verdanken. Die Saison, mit meiner langen Verletzung, war schwierig für mich und der Club hielt immer zu mir. Schließlich weiß ich, dass ich mich bei Tobi und seinem Trainerteam weiter entwickeln kann. Mit den Mannschaftskameraden könnte es ohnehin nicht besser sein. Die hätte ich mit Sicherheit vermisst.

FCH-Online:
Es ist ja auch noch möglich mit „Black&Yellow“ aufzusteigen. Wie siehst Du da die Chancen?


Schmidts:
Ja natürlich. Das war schon auch ein wichtiger Punkt für mich. Sicher gibt es in Heiningen diese Möglichkeit. Wir sind ja letztes Jahr schon knapp am Aufstieg vorbei geschrammt. Ich denke, unsere Chancen stehen in diesem Jahr ganz gut. Wir haben das Team dazu und ich freue mich, dabei zu sein, wenn es darum geht, unser großes Ziel zu erreichen.

MADER RESÜMIERT

Der „Capitano“ im Gespräch

Nach dem Heimspiel gegen den TV Echterdingen ist die erneute Vizemeisterschaft für den Landesligisten 1. FC Heiningen unter Dach und Fach. Was meint der Spielführer von „Black&Yellow“ zum Match gegen die Kicker von den Fildern und wie sieht er die Zukunft? FCH-Online sprach mit Dominik Mader:

mader dominikFCH-Online:
Dome, was sagst Du zum Spiel gegen den TVE?


Mader:
Wir haben ein gutes Spiel gemacht und über weite Strecken wenig anbrennen lassen. Echterdingen ist schon ein harter Gegner, den wir bis zehn Minuten vor Schluss richtig gut beherrschten. Die Fehler bei den Gegentoren sollten natürlich nicht passieren. Vielleicht haben wir die Partie etwas zu früh abgehakt.



FCH-Online:
Der zweite Platz ist uns jetzt sicher. Wie sind die Aussichten auf die Relegation?


Mader:
Da werden die Karten vollkommen neu gemischt. Wir verpassten letztes Jahr den Aufstieg nur knapp. Wenn ich an das Nagold-Spiel denke, ärgere ich mich heute noch, obwohl es Schnee von gestern ist. Ich denke, unser Team ist dieses Jahr noch besser. Wir spielen mit ganz wenigen Ausnahmen doch recht konstant. Bei solchen Spielen musst Du eben auf den Punkt fit sein; da entscheidet die Tagesform. Ich bin sicher, wir geben alles um unser großes Ziel zu erreichen.

FCH-Online:
Und wie sieht Deine persönliche Zukunft aus?


Mader:
Bei mir geht’s auf jeden Fall beim FCH weiter. Da passt einfach alles und ich kann mir nichts anderes vorstellen. Es macht mit meinen Kameraden immer noch Riesenspaß und sportlich gesehen, sind wir mit Tobi bestimmt noch lange nicht am Ende angelangt. Leider kann ich mich öfters durch mein berufliches Engagement nicht ganz so einbringen, wie ich es möchte und wie es auch notwendig wäre. Das ist mir schon bewusst. Aber das ist eben für meine Zukunft auch wichtig. Im Sommer steht dann noch unsere Hochzeit ins Haus.

 

 

FLITSCH ZUM TVE-SPIEL

„80 Minuten fast sensationell kombiniert“

Nach dem vorletzten Heimspiel der Saison 2013/14 war der Headcoach des Landesligisten 1. FC Heiningen vom Spiel seiner Männer angetan. Natürlich übersah er die Nachlässigkeiten in den zehn Schlussminuten nicht. FCH-Online unterhielt sich nach der Partie gegen den TV Echterdingen mit Tobias Flitsch:

tobias flitsch 14FCH-Online:
Tobi, was gibt es zum 4:3-Sieg gegen Echterdingen zu sagen?


Flitsch:
Wir spielten 80 Minuten lang einen fast sensationellen Fußball. Meine Mannschaft zeigte alles, was das moderne Spiel ausmacht. Mittlerweile sind auch die von der Bank eingesetzten Akteure echte Ergänzungsspieler. Sie harmonieren nahtlos im Mannschaftsgefüge. Auch Murat Cubuk merkte man von seiner Verletzungspause nichts an. Genauso stelle ich mir mein Team vor, in dem jedes Mitglied wichtig ist.


FCH-Online:
Gegen Ende der Begegnung kam dann durch die schnellen drei Gegentreffer doch noch Hektik auf. Was sagst Du dazu?


Flitsch:
Echterdingen ist ein kampfstarker Gegner mit körperbetontem Spiel. Gerade deswegen finde ich es bemerkenswert, wie wir den Großteil der Partie beherrschten, aber eben nur 80 Minuten. Prompt straften sie individuelle Fehler unserer Abwehr in den letzten zehn Minuten. Aber kurz zuvor vergaben wir die glasklare Torchance zum 5:0. Ich ärgere mich schon über den eingewechselten Tayip Abanoz, der den Ball nur dem neben ihm einschussbereiten Franco Petruso ablegen muss. Das darf Tayip einfach nicht passieren, wenn er schon zum wiederholten Mal eine Einsatzchance bekommt.



FCH-Online:
Was war mit Ante Topic, der schon nach 27 Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste?


Flitsch:
Ante hatte muskuläre Probleme im hinteren Teil des Oberschenkels. Solche Verletzungen sind oft langwierig. Ich hoffe, unsere medizinische Abteilung kann da trotzdem relativ schnell helfen. Er ist eben immer noch im Aufbauprogramm und da wäre jetzt ein Rückschlag sehr bedauerlich. Noch wichtiger ist jedoch, dass Ante seine beiden Kreuzbandrisse überwunden hat, dass da keine Probleme mehr auftauchen.

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