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TERMIN IM GEMEINDERAT

Am vergangenen Montag hatte eine Delegation der Heininger Fußballer einen Termin im örtlichen Gemeinderat. Themen waren die Erneuerung des Kunstrasenplatzes, der Rasenplatz im Reusch und der perspektivisch geplante neue Rasenplatz im Sportpark.

Positiver Verlauf der Gemeinderatssitzung

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In zahlreichen Videokonferenzen haben die Verantwortlichen des Voralb-Clubs in den vergangenen Wochen an einer Präsentation im Gemeinderat getüftelt. Bürgermeister Norbert Aufrecht gab dem FCH die Möglichkeit, über die oben genannten Themen zu referieren. Heraus kam ein halbstündiger Vortrag, gefolgt von einer ebenso langen konstruktiven Fragerunde. Sportvorstand Norbert Roth zeigte sich anschließend wohlgestimmt. „Dass heute keine Entscheidung getroffen wird, war von Anfang an klar. Ich denke, die Herausforderungen, vor denen der Verein steht, sind im Gemeinderat angekommen und ich blicke optimistisch in die Zukunft.“

Denselben Eindruck hatten auch die weiteren anwesenden Vertreter des Vereins. Verwaltungsratsmitglied Werner Vogl ergänzt: „Eigentlich war für uns weniger Zeit vorgesehen. Die Tatsache, dass das Thema sehr lange und ausführlich behandelt wurde und die positiven Reaktionen der Gemeinderäte stimmen mich positiv.“

Das Hauptziel der FCH-Delegation war, dem Gemeinderat die Notwendigkeit der zeitnahen Erneuerung des Kunstrasenplatzes nahe zu bringen. „Der Platz ist mittlerweile zwölf Jahre alt und wurde in dieser Zeit deutlich überbeansprucht. Das führt dazu, dass bei bestimmten Bedingungen das Verletzungsrisiko enorm steigt“, gibt der sportliche Leiter Steffen Bantle zu bedenken und ergänzt: „Ursprünglich war der Platz als Trainingsplatz vorgesehen. Durch den kompletten Umzug in den Sportpark hat sich das schnell geändert.“

rasen reuschWer in den vergangenen Tagen einmal am Reuschwald spazieren war, hat sicherlich den desolaten Zustand der dortigen Rasenplätze bemerkt. „Die Plätze sind extrem uneben und von einem Pilz befallen, hier besteht dringender Handlungsbedarf, damit dort zum hoffentlich bald anstehenden Restart wieder trainiert werden kann“, kommentierte Bantle. Auch die Gemeinde sieht die Dringlichkeit und war bereits in Gesprächen mit dem Sportplatzbauer. Bürgermeister Aufrecht berichtete, dass zeitnah der komplette Platz abgetragen, neu aufgefüllt und eingesät werden soll. Der Auftrag ist zwar noch nicht vergeben, doch fehlen wohl nur noch wenige Details.

Die Sanierung wird unabdingbar, da die Kapazitäten auf dem Kunstrasen, wenn alle Teams in den Trainingsbetrieb zurückkehren, nicht ausreichen. „Unser Verbandsligateam als Aushängeschild benötigt zwingend in allen Trainingseinheiten einen kompletten Platz. Da trainieren 20-25 Mann, das ist anders gar nicht möglich“, wirft Verwaltungsrat und Sportchef Edmund Funk ein. „Genauso sieht dies bei den Frauen und der zweiten Mannschaft aus. Einzig bei den Jugendmannschaften stellt die Doppelbelegung keine allzu große Problematik dar, optimal ist es aber auch nicht immer“, ergänzt Sportvorstand Norbert Roth, dem die Themen Jugendarbeit und Inklusion sehr am Herzen liegen.

rasen sportparkÜber kurz oder lang ist deshalb ein neuer Rasenplatz im Heininger Sportpark nötig. Die Verantwortlichen machten sich auch zu diesem Thema Gedanken und brachten einen Vorschlag ein: „Die Tartanplätze im Sportpark werden so gut wie nie genutzt. Eventuell besteht die Möglichkeit, den ursprünglichen Gedanken aufzugeben (Anmerkung: Der neue Rasenplatz war zwischen Kunstrasen und Penny-Markt geplant) und den Rasenplatz dort zu bauen“, verriet Abteilungsleiter Timo Rees. Das Gelände ist bereits im Besitz der Gemeinde bzw. des Verwaltungsverbands und in Bezug auf die vorhandene Infrastruktur würde sich das Spielfeld dort perfekt einfügen. „Vermutlich besteht auch die Möglichkeit, eines der Kleinfelder und die 100m-Bahn zu erhalten, das muss dann aber in der detaillierten Planung von Fachpersonal betrachtet werden“, ergänzt er. Auch dieser Vorschlag stieß zumindest nicht sofort auf eine Absage und die Verwaltung wird diese Überlegungen in ihre künftige Betrachtung mit einfließen lassen.

Abschließend möchte sich der Verein für die konstruktive Zusammenarbeit bei Herrn Bürgermeister Norbert Aufrecht und dem gesamten Gemeinderat bedanken. Hoffentlich nimmt die Realisierung der Themen zeitnah Fahrt auf.

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