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TSV Weilheim - 1.FC Heiningen

TSV Weilheim – 1.FC Heiningen 3:0(1:0)

In der Fußball-Landesliga besiegte der TSV Weilheim Tabellenführer FC Heiningen mit 3:0 (1:0) und machte den Kampf um Platz eins wieder spannend.

Die meistdiskutierte Szene des Abends ereignete sich in der 69. Minute des Landesliga-Spitzenspiels zwischen dem Zweiten TSV Weilheim und Primus FC Heiningen. weilheim-fchDie Hauptrolle spielte dabei Schiedsrichter Lukas Wahl, der beim Stand von 2:0 erst auf Handelfmeter für den FC Heiningen entschied, diesen jedoch nach Rücksprache mit seinem Assistenten, der Abseits angezeigt hatte, wieder zurücknahm. Die zweifellos unübersichtliche Situation hätte man souveräner lösen können, denn bevor sich der Schiedsrichter mit dem Kollegen an der Linie beriet, hatte er noch den beiden Spielführern seine Elfmeterentscheidung begründet. Dem FC Heiningen blieb somit die Chance zum Anschlusstreffer verwehrt. Trainer Tobias Flitsch fühlte sich nach dem Schlusspfiff nicht nur in dieser Szene benachteiligt: „Es wurden mehrere spielentscheidende Situationen zu Gunsten von Weilheim gepfiffen.“

Unstrittig war allerdings der Foulelfmeter, den Michele Latte in der 11. Minute zum 1:0 für den TSV Weilheim verwandelte. „Genau das, was nicht hätte passieren dürfen, ist eingetreten, nämlich hier früh in Rückstand zu geraten“, haderte Flitsch ob der Weilheimer Konterstärke. Die aggressiven Gastgeber diktierten in der ersten Halbzeit das Geschehen und hätten durch Kai Hörsting auf Pass von Lennart Zaglauer erhöhen können, doch Heiningens Keeper Domagoj Miklec hielt im Herauslaufen stark (23.). Glück hatte Miklec, dass ein satter Fernschuss von Ferdi Er an den Pfosten klatschte (29.). Vom FC Heiningen, bei dem Kapitän Armin Ohran, Dominik Mader, Hans-Jörg Sawatzki, Murat Cubuk, Eugen Schneider, Davor Kraljevic und Moritz Gutmann nicht auflaufen konnten, war offensiv nicht viel zu sehen.

Erst als Flitsch zur zweiten Halbzeit auf sein bewährtes System umstellte und Maximilian Ziesche ins Sturmzentrum und Franco Petruso auf seine angestammte Linksaußenposition beorderte, wurde der FC Heiningen gefährlicher. Petruso erlief eine Kopfball-Rückgabe, scheiterte aber an Weilheims Schlussmann Bastian Treiber (49.). Statt des Ausgleichs fiel das 2:0 für den TSV Weilheim durch ein Traumtor von Zaglauer, der einen Eckball an der Strafraumgrenze volley nahm (57.). „Da stimmte bei uns die Zuordnung nicht“, bemängelte Flitsch.

Nach den Diskussionen um den zurückgenommen Elfmeter fingen sich die Heininger noch das 0:3 erneut durch Zaglauer, der von Emrah Polat mit einer perfekten Flanke bedient wurde (84.). „Meine Mannschaft hat heute fast fehlerfrei gespielt und alle Vorgaben umgesetzt“, lobte TSV-Trainer Alexander Hübbe.

SO SPIELTEN SIE

TSV Weilheim: Treiber – Gabriel (58. Eisenhardt), Kirschmann, Heisig, Schweizer – Latte (80. Uluköyli), Polat, Kuch, Zaglauer – Er, Hörsting.

1.FC Heiningen: Miklec – Schmidts, Neumann, Lukas Renn, Ceküc – Kotiukov – Ziesche (88. Max Renn), Celiktas (80. Abramowitz), Petruso, Kalfic – Gümüssu.

SR: Lukas Wahl (Bad Wurzach).

Tore: 1:0 Latte (11., Foulelfmeter), 2:0, 3:0 Zaglauer (57., 84.).

Gelb-Rot: Gümüssu (88.)

Zuschauer: 600

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