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DER POKAL RUFT

Nach fast neun Monaten Pause treten die Schützlinge von Cheftrainer Denis Egger am morgigen Samstag erstmals wieder zu einem Pflichtspiel an.

In der ersten Runde um den DB Regio-wfv-Pokal gastiert der Voralb-Club beim Ligakonkurrenten 1. FC Normannia Gmünd.

gmuend 500Zum ersten Pflichtspiel nach neun Monaten wartet gleich ein ordentlicher Gradmesser auf die Mannschaft von der Voralb. Die Trauben zum Erreichen der zweiten Pokalrunde hängen beim 1. FC Normannia Gmünd hoch. Denis Egger meint dazu: „Gegen Gmünd haben wir uns schon immer schwergetan, deshalb erwarte ich auch am Samstag einen heißen Tanz." Trotzdem geht die Mannschaft mit dem festen Willen ins Spiel, am Mittwoch in der zweiten Runde antreten zu können.

Für den aktuellen Zeitpunkt der Vorbereitung ist der Heininger Übungsleiter mit dem Stand seiner Mannschaft zufrieden. „Nach so einer langen Pause gibt es beim einen oder anderen Spieler noch physische Defizite, die wir aber schon ganz gut aufgearbeitet haben. In den kommenden zwei Wochen bis zum Rundenstart sehe ich mein Team dann auf den angepeilten 100%“, erklärt Egger.
Auch Co-Trainer Oliver Hrabar ist mit der Vorbereitung zufrieden: „Die Mannschaft hat schnell zusammengefunden und die Neuzugänge sind bereits super integriert. Das wird uns auch auf dem Platz helfen."

Verletzungs- und Urlaubsbedingt kann am Samstag personell nicht aus den Vollen geschöpft werden, doch das trifft mit Sicherheit auch bei der gastgebenden Normannia zu. Nichtsdestotrotz werden beide Teams ihr bestes Aufgebot auf den Platz bringen, um den hoffentlich zahlreichen Zuschauern ein gutes Spiel bieten zu können.

Für den Gewinner der Partie geht es bereits am kommenden Mittwoch in die zweite Runde. Als Gegner wartet auswärts der Sieger der Partie FV Sontheim/Brenz – TSG Hofherrnweiler-Unterrombach.

Zuschauer sind selbstverständlich wieder herzlich willkommen. Wir bitten um strikte Einhaltung des Hygienekonzepts:
https://fc-normannia.de/resources/Hygienekonzept.pdf

Achtung: Ab einer Zuschauerzahl von mehr als 300 Personen herrscht laut CoronaVO Sport eine Maskenpflicht auf dem kompletten Sportgelände.

1. Runde DB Regio-wfv-Pokal

1. FC Normannia Gmünd – 1. FC Heiningen | Samstag, 24.07.2021 – 15.30 Uhr |tectomove Arena – Justinus-Kerner-Strasse – 73525 Schwäbisch Gmünd

NACHWUCHSTALENT AUS WESTERHEIM

Mit der Verpflichtung von Sebastian Göser vom SV Westerheim sind die Kaderplanungen bei „Black&Yellow“ abgeschlossen.

Mit 25 Mann startet der Voralb-Club in die anstehende „Mammutsaison“ mit insgesamt 38 Spieltagen. Einer dieser 25 Spieler ist Sebastian Göser. Er wechselt vom SV Westerheim an die Voralb.

goeser vorstellungSebastian Göser absolvierte gerade sein zweites Jahr bei den A-Junioren des SV Westerheim. Für sein erstes Jahr im Herrenfußball hat sich der 19-jährige zentrale Mittelfeldspieler hohe Ziele gesteckt. „Ich hatte von Begin an offene und ehrliche Gespräche mit den Verantwortlichen. Der FCH bietet mir eine Zukunft bei einem ambitionierten Verbandsligisten, bei dem ich mich sportlich in den nächsten Jahren weiterentwickeln kann“, sagt der Fan des VfB Stuttgart zu seinen Beweggründen für den Wechsel. Steffen Bantle, der die Gespräche federführend leitete, ergänzt: „Sebastian kommt grade aus der A-Jugend. Der Sprung in die Verbandsliga ist enorm. Deshalb haben wir mit Sebastian vereinbart, dass er sich über die zweite Mannschaft für größere Aufgaben empfehlen kann. Zwei Einheiten in der Woche absolviert er hierbei im Verbandsligakader. Das Abschlusstraining verbringt „Sebbi“ dann jeweils mit der Mannschaft, bei der er am Wochenende auflaufen wird.“

Vereinstreue ist für den 1,82m großen Schüler absolut kein Fremdwort. Der Wechsel zum FCH ist der erste seiner noch jungen Fußballerlaufbahn und im Gespräch zeigte er keinerlei Ambitionen, den Club zeitnah wieder verlassen zu wollen.

FCHonline heißt „Sebbi“ herzlich Willkommen beim Voralb-Club. Auf viele gemeinsame Jahre!

NOCH ZWEI NEUZUGÄNGE

Mit Florijan Ahmeti und Karlo Mandir stoßen zwei weitere Spieler zum Voralb-Club

Die Kaderplanungen bei „Black&Yellow“ nehmen Form an. Da wieder eine lange und kräftezehrende Saison ansteht haben die Macher im Hintergrund zwei weitere Neuzugänge an Land gezogen.

ahmeti vorstellungFlorijan Ahmeti ist im überbezirklichen Fußball alles andere als ein Unbekannter. Seine namhaften Stationen sind der 1. FC Heidenheim, die Stuttgarter Kickers, der 1. FC Normannia Gmünd und zuletzt der SSV Reutlingen. Zum SSV wechselte „Flo“ zur selben Zeit wie Lennart Ruther, durch den auch der Erstkontakt zustande kam. „Ich komme zum FCH weil ich in Eislingen wohne und ich in Heiningen eine sympathische Mannschaft vorfinde“, lässt der 22 jährige Student verlauten. Der Fan des FC Bayern München fühlt sich im Mittelfeld auf der „sechs“ und der „zehn“ zu Hause. FCH Cheftrainer Denis Egger freut sich über den Neuzugang: „Florijan bringt nochmal eine Menge Qualität in unser Mittelfeld. Auf diesen Positionen sind wir jetzt wieder richtig gut aufgestellt.“

mandir vorstellungAn vorderster Front im Sturmzentrum fühlt sich der zweite heute vorgestellte Neuzugang wohl. Karlo Mandir wechselt vom VFL Kirchheim an die Voralb. Das Fußballherz des 20-jährigen Eislingers schlägt für den FC Barcelona. Seine fußballerischen Wurzeln hat er in seiner Heimat Kroatien. Über NK Spansko und NK Zagreb führte sein Weg nach Göppingen zum GSV, von wo er noch in der A-Jugend zum VfL Kirchheim wechselte. In seiner ersten Saison bei den Herren im vergangenen Jahr erzielte der 1,85m große Angreifer in sieben Spiele fünf Treffer und bereitete zwei weitere Tore vor. Zu seinen Gründen zum Wechsel nach Heiningen sagt der Student folgendes: „Der 1. FC Heiningen hat ein sehr junges und gutes Team zusammengestellt. Ich will die Chance nutzen und mich im Verbandsligateam weiterentwickeln.“ Auch das Trainerteam beim Voralb-Club freut sich über die Verpflichtung. „Fünf Tore in sieben Spielen sprechen eine klare Sprache. Karlo weiß also schonmal, wo das Tor steht. Wir sind gespannt, wie er sich zwei Ligen höher schlägt“, sagt Co-Trainer Oliver Hrabar.

FCH-Online heißt beide herzlich Willkommen und wünscht einen guten Start.

LAND IN SICHT

Die Corona-Pandemie legt den Amateursport nach wie vor lahm, doch langsam aber sicher ist Land in Sicht. Das Verbandsligateam steigt in Kürze wieder in den Trainingsbetrieb ein.

Neuer Spielmodus mit 18:2 Stimmen von den Vereinen abgelehnt.

h url 500Die aktuellen Fallzahlen machen Hoffnung. Wenn nichts unerwartetes mehr dazwischenkommt, starten die Schützlinge von Cheftrainer Denis Egger am Donnerstag, 10.06. in die Vorbereitung. Zu Beginn trifft sich die Mannschaft nur einmal die Woche auf dem Platz. Die Grundausdauer bauen die Spieler mit individuellen Läufen auf. Ab dem 24.06. geht es dann in die Vollen, denn ab dann stehen fünf Einheiten pro Woche auf dem Programm.

„Die Mannschaft war nun seit November nicht mehr gemeinsam auf dem Platz, deshalb haben wir die eine oder andere Einheit mehr als üblich in den Vorbereitungsplan gepackt“, vermeldet Egger. Sein Co-Trainer Oliver Hrabar ergänzt: „Dieses Jahr wird es wichtiger denn je sein, die Trainingsbelastung gut zu steuern und zu koordinieren, denn wir haben eine lange und harte Saison vor der Brust.“

In einem Infoschreiben unterrichtete der WFV die Verbandsligisten über eine mögliche Änderung des Spielmodus. Der Verband schlug vor, eine Hinrunde und anschließend eine Auf- & Absteigerrunde zu planen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Etwa zehn Spiele weniger, mehr Spielraum für Nachholpartien und keine englischen Wochen. Für den Großteil der Verbandsligavereine überwog jedoch der Nachteil der hammerharten Absteigerrunde. Zehn Vereine sollten sich um drei Plätze zum Klassenerhalt duellieren, wohingegen in der Aufsteigerrunde ebenso zehn Vereine um jeweils einen Aufstiegs- & Relegationsplatz spielen. Mit 18:2 Stimmen ging das Votum klar zu Gunsten der bisherigen Spielform mit einer Hin- und Rückrunde.

Dem ersten Pflichtspieleinsatz fiebert das Egger-Team am 24.07. entgegen. An diesem Wochenende soll die erste Runde des diesjährigen DB Regio WFV-Pokals stattfinden. Zwei Wochen später, am 07.08. startet dann laut aktuell gültigem Rahmenterminkalender die Verbandsligasaison.

Es ist also definitiv Land in Sicht. Unter welchen Bedingungen, hinsichtlich der Pandemie, die Partien stattfinden steht aktuell noch in den Sternen. Es besteht jedoch die Hoffnung, dass ausreichend Zuschauer zugelassen sind und keine unüberwindbaren Einschränkungen gelten.

Wir halten Euch diesbezüglich selbstverständlich auf dem Laufenden. Bis dahin: Bleibt gesund!

JUGEND FORSCHT

Der Voralb-Club sicherte sich die Dienste eines weiteren vielversprechenden Talents.

Ben Schaal aus der A-Jugend des SSV Reutlingen schließt sich „Black&Yellow“ an.

schaal vorstellungWieder einmal ist es den FCH-Verantwortlichen gelungen, sich die Dienste eines hoffungsvollen Talents zu sichern. Ben Schaal wechselt von den A-Junioren des SSV Reutlingen zum Voralb-Club. Bevor der 1,91m große Verteidiger nach Reutlingen an die Kreuzeiche kam, schnürte er seine Kickstiefel für den VfL Kirchheim.

Für sein erstes Aktivenjahr entschied sich der in Wolfschlugen wohnhafte Student der Wirtschaftswissenschaften nun für den 1. FC Heiningen. „Ich suche eine neue Herausforderung um mich weiterzuentwickeln und bin guter Dinge in Heiningen die besten Voraussetzungen dafür zu haben. Das ist aber nicht mein einziges Ziel, denn ebenso möchte ich mit meinem neuen Team das bestmögliche erreichen“, sagt der Fan des VfB Stuttgart und des FC Barcelona.

Cheftrainer Denis Egger ist froh mit Ben einen weiteren Linksfuß in seinen Reihen zu wissen und freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem 19-jährigen Talent. Auch der sportliche Leiter Steffen Bantle, der den Deal unter Dach und Fach brachte, war im Probetraining überzeugt und musste bei der Verpflichtung nicht lange überlegen.

FCHOnline heißt Ben herzlich willkommen in der FCH-Familie.

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