Am Samstag um 14 Uhr bietet „Black&Yellow“ den Fußballinteressierten in der Region einen besonderen Leckerbissen. In einem Vorbereitungsspiel auf die Fortsetzung der Saison empfängt der Landesliga-Vizemeister die Oberliga-Kicker des renommierten SSV Reutlingen 1905. Mit dem 19-jährigen Heininger Max Hölzli kommt es zum Wiedersehen auf dem Kunstrasen im Sportpark.
Das Talent aus der Voralbgemeinde wechselte vor der Saison vom Junioren-Bundesligisten VfB Stuttgart zum Traditionsverein von der Kreuzeiche. Max ist drauf und dran, sich als Stammspieler in Cheftrainer Robert Hofackers Team zu etablieren. Mit durchwachsenen Leistungen belegen die ambitionierten Nullfünfer derzeit den zehnten Rang im gesicherten Mittelfeld der höchsten baden-württembergischen Spielklasse.
Bedauerlicherweise beklagt der Landesliga-Abonnementsvizemeister auch in der Wintervorbereitung Verletzungsprobleme einiger Kadermitglieder. Allerdings ist Headcoach Tobi Flitsch jederzeit in der Lage, eine schlagkräftige Formation aufzubieten.
Jedenfalls wird es für die Zuschauer interessant sein, wie sich der FCH bei diesem ernstzunehmenden Test gegen diesen starken Gegner aus der Affäre zieht.
Am letzten Mittwoch stieg „Black&Yellow“ in die Vorbereitung auf die restliche Saison ein. Nach drei Übungseinheiten empfängt der Landesliga-Vizemeister den A-Junioren-Bundesligisten VfB Stuttgart zum Auftakt einer interessanten Testspielreihe. Man darf gespannt sein, wie sich die Mannen von Headcoach Tobias Flitsch bei diesem frühen Trainingsstand schlagen. Anpfiff der Partie am Dienstag im Heininger Sportpark ist um 18 Uhr.
Der VfB steht für nachhaltig erfolgreiche Jugendarbeit. Aktuell sind mehr als 100 Spieler, die mehr als drei Jahre und länger in den Nachwuchsteams des Vereins ausgebildete wurden, in den höchsten Profiligen Europas aktiv - darunter Spieler wie Sami Khedira, Mario Gomez oder Kevin Kuranyi. Mit zehn A-Junioren- und sechs B-Junioren Meisterschaften ist der VfB Stuttgart deutscher Rekordmeister. Beim Heininger Landesligisten freut man sich auf den interessanten Vergleich.
Am Mittwochabend startete der 1. FC Heiningen in die Vorbereitung auf den Rest der Landesliga-Saison 2014/15. Headcoach Tobias Flitsch und sein Co Lavi Budak baten die Spieler des Landesliga-Kaders zur ersten Trainingseinheit des Jahres in die Voralbhalle. Somit begann die schweißtreibende Präparation des Vizemeisters, der weiterhin sein Ziel, im dritten Anlauf den Aufstieg in die höchste württembergische Spielklasse zu schaffen, fest im Visier hat.
Mit viel Freude begrüßte das erfolgreiche Trainer-Duo die Kadermitglieder zum ersten Aufgalopp. Tobi Flitsch stellte in einem Gespräch FCH-online das umfangreiche Vorbereitungsprogramm vor: „Wir begannen bewusst früh mit dem Training, um das Team bestens präpariert an den Start zu bringen“, erklärt der Cheftrainer und weist auf die unsichere Wetterlage, die naturgemäß die Einheiten beeinflussen können, hin: „Bei einer langen Vorbereitungsphase sind wetterbedingte Ausfälle besser zu kompensieren. Wir sind jedenfalls auf alles vorbereitet“, lässt Flitsch wissen. Bei den Akteuren des Kaders, der verletzungsbedingt leider nicht komplett ist, war die positive Energie, dass es mit dem Training endlich wieder offiziell losgeht, deutlich zu spüren.
(Bei Klick auf das Foto öffnet sich der Vorbereitungsplan)
FCH-online beobachtet das Geschehen und informiert die Interessierten in gewohnter Form.
Fußball-Landesligist FC Heiningen muss sich nach einem neuen Trainer für kommende Saison umschauen. Tobias Flitsch hört im Sommer auf.
Nach sieben Jahren erfolgreicher Tätigkeit, in denen er den FC Heiningen von der Kreisliga A in die Spitzengruppe der Landesliga führte, wird Tobias Flitsch sein Traineramt beim Voralb-Klub am Saisonende abgeben. Der 35-Jährige gibt berufliche Gründe für seine Entscheidung an. Flitsch ist im Bereich Sportbekleidung selbständig und plant eine räumliche Erweiterung im neuen Jahr. Mit ihm wird auch sein langjähriger Co-Trainer Lavi Budak beim aktuellen Tabellenzweiten aufhören.
Autor: Markus Munz | NWZ
Das Trainerduo würde seinen Abschied im Sommer gerne mit dem Aufstieg der Heininger in die Verbandsliga krönen. "Wir hoffen, dass wir im dritten Anlauf endlich unser großes Ziel erreichen", erklärt Flitsch, der in der Mannschaft eine positive "Jetzt-erst-recht"-Stimmung ausgemacht hat, als er seine Entscheidung verkündete. Flitsch hinterlässt beim FC Heiningen ein gut bestelltes Feld, die Strukturen wurden in den letzten Jahren der Spielklasse angepasst. "Sowohl erste als auch zweite Mannschaft sind erfolgreich, und auch der Verein ist gut aufgestellt. Es sind fähige Leute in den verantwortlichen Positionen tätig", erklärt Flitsch, dessen Fußballschule im Jugendbereich des FC Heiningen weitergehen wird. Darüber hinaus wird er den Weg für seinen Nachfolger bedingungslos freimachen, betont der A-Lizenz-Inhaber: "Ab Juni bin ich nicht mehr in verantwortlicher Position." Bis dahin gilt seine volle Konzentration der Landesliga-Meisterschaft. Beim Übergang sichert Flitsch dem Verein seine volle Unterstützung zu.
Einen Nachfolger zu finden ist die Aufgabe von Edmund Funk. Der Sportliche Leiter wird mit der intensiven Trainersuche im Januar beginnen. "Ich habe Verständnis für Tobias Flitsch, auch wenn ich seinen Schritt natürlich bedauere, denn ein Trainer dieser Klasse ist ein herber Verlust", erklärt Funk, dem aber um die Zukunft des FC Heiningen ebenfalls nicht bange ist: "Wir sind eine gute Adresse. Die Situation ändert auch nichts an unseren Zielen."
Bei den Kaderplanungen kann Funk bereits einen Erfolg vermelden. Stürmer Maximilian Ziesche hat seinen Vertrag verlängert und wird auch in der neuen Saison für den FC Heiningen auf Torejagd gehen.
Mit der Entscheidung von Tobias Flitsch kommt endgültig Bewegung in das Trainerkarussell der Fußball-Landesliga. Bereits Ende November hatte Mirko Doll beim TSV Bad Boll seinen Abschied zum Saisonende bekanntgegeben. Sein Nachfolger steht mit Benjamin Geiger bereits fest.
Nach einer gewaltigen Leistungssteigerung belohnte sich „Black&Yellow“ buchstäblich in letzter Minute mit dem Dreier gegen die gewohnt starken Härtsfelder. Nach einem schnell ausgeführten Eckball und der präzisen Flanke von Franco Petruso, war Maximilian Ziesche mit seinem Kopfballtreffer schließlich der Matchwinner. Hier das Statement des Heininger Sturmtanks nach der Partie:
Ziesche: Wir wollten das Spiel heute unbedingt gewinnen. Ganz einfach weil es ein gutes Gefühl ist, mit einem Sieg in die Winterpause zu gehen. Dann sind wir in der Vorbereitung auch richtig heiß auf die Rückrunde. Wir wussten vorher, dass wir mit Dorfmerkingen einen schwierigen Gegner haben. Die verloren ihre Begegnungen in der Saison immer mit knappen Ergebnissen und sind auf jeden Fall stärker als es ihr momentaner Tabellenplatz aussagt.
In der ersten Halbzeit leisteten wir uns zu viele individuelle Fehler. Durch schlechte Pässe kamen wir kaum zu Torabschlüssen. Es galt dann für uns die Geduld zu bewahren. Wir mussten über den Kampf in der zweiten Hälfte das Spiel an uns reißen. Das gelang uns im Verlauf der Partie immer besser. In den letzten zwanzig Minuten lief es dann endlich voll gut für uns. Wir starteten fast jede zweite Minute einen gefährlichen Angriff. Zum Schluss schafften wir es dann fast zwangsläufig. Wir haben den Sieg erzwungen. Das haben wir uns verdient.
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Das Talent aus der Voralbgemeinde wechselte vor der Saison vom Junioren-Bundesligisten VfB Stuttgart zum Traditionsverein von der Kreuzeiche. Max ist drauf und dran, sich als Stammspieler in Cheftrainer Robert Hofackers Team zu etablieren. Mit durchwachsenen Leistungen belegen die ambitionierten Nullfünfer derzeit den zehnten Rang im gesicherten Mittelfeld der höchsten baden-württembergischen Spielklasse.
Der VfB steht für nachhaltig erfolgreiche Jugendarbeit. Aktuell sind mehr als 100 Spieler, die mehr als drei Jahre und länger in den Nachwuchsteams des Vereins ausgebildete wurden, in den höchsten Profiligen Europas aktiv - darunter Spieler wie Sami Khedira, Mario Gomez oder Kevin Kuranyi. Mit zehn A-Junioren- und sechs B-Junioren Meisterschaften ist der VfB Stuttgart deutscher Rekordmeister. Beim Heininger Landesligisten freut man sich auf den interessanten Vergleich. 
Das Trainerduo würde seinen Abschied im Sommer gerne mit dem Aufstieg der Heininger in die Verbandsliga krönen. "Wir hoffen, dass wir im dritten Anlauf endlich unser großes Ziel erreichen", erklärt Flitsch, der in der Mannschaft eine positive "Jetzt-erst-recht"-Stimmung ausgemacht hat, als er seine Entscheidung verkündete. Flitsch hinterlässt beim FC Heiningen ein gut bestelltes Feld, die Strukturen wurden in den letzten Jahren der Spielklasse angepasst. "Sowohl erste als auch zweite Mannschaft sind erfolgreich, und auch der Verein ist gut aufgestellt. Es sind fähige Leute in den verantwortlichen Positionen tätig", erklärt Flitsch, dessen Fußballschule im Jugendbereich des FC Heiningen weitergehen wird. Darüber hinaus wird er den Weg für seinen Nachfolger bedingungslos freimachen, betont der A-Lizenz-Inhaber: "Ab Juni bin ich nicht mehr in verantwortlicher Position." Bis dahin gilt seine volle Konzentration der Landesliga-Meisterschaft. Beim Übergang sichert Flitsch dem Verein seine volle Unterstützung zu.
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