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NEUZUGANG NUMMER VIER

Max Renn endlich bei „Black&Yellow“

Der Vizemeister 1. FC Heiningen meldet einen weiteren Neuzugang: Neben seinem unlängst vorgestellten Bruder Lukas verstärkt auch der um ein Jahr ältere Max den Landesliga-Kader des Voralb-Clubs. Der wuchtige 20-Jährige kennt sich beim FCH bestens aus; absolvierte er doch vor Jahresfrist schon einmal die Saisonvorbereitung in Schwarz-Gelb.

renn-maxWie Lukas begann Max das Fußballspielen bei den Bambinis des Heimatorts Albershausen. Nach einem halben Jahr bei den B-Junioren des FV Faurndau kickte er im A-Juniorenteam unter Trainer Flitsch beim FC Eislingen. Als dann Tobi nach Heiningen wechselte, verbrachte er sein letztes A-Junioren-Jahr mit dem VfL Kirchheim in der Verbandsstaffel. Wegen seines Studiums zog es Renn bei den Aktiven für anderthalb Jahre zum Landesligisten Borea Dresden, nachdem er sich mit den „Staren“ für die Runde präparierte. Nach deren Abstieg spielte er noch ein Jahr mit den Sachsen in der Bezirksliga. In den Semesterferien hielt er sich bei der Flitsch-Truppe fit und so war es für ihn eine Selbstverständlichkeit, nun endgültig ein ganzer Heininger zu werden.


Max freut sich nun darauf, möglichst mit seinem Bruder zusammen, so viele Partien wie möglich bei „Black&Yellow“ bestreiten zu dürfen. Der Strafraumspieler ist Bayern-Fan und sein großes Sturmvorbild Mario Gomez. FCH-Online freut sich den stets gut gelaunten, positiv denkenden Max Renn begrüßen zu dürfen und wünscht ihm, den notwendigen Biss, um seine Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

ENTTÄUSCHTER DAVOR

Kraljevic nach dem geplatzten Traum vom Aufstieg

Der Routinier des alten und neuen Vizemeisters 1. FC Heiningen unterhielt sich nach der Begegnung in Leutkirch mit FCH-Online. Natürlich kann auch er seine große Enttäuschung nicht verhehlen. Insgesamt blickt der Innenverteidiger jedoch auf eine sehr erfolgreiche „Black&Yellow“-Saison zurück:

kraljevic portraitFCH-Online:
Davor, was meinst Du zum Spiel in der zweiten Relegationsrunde?


Kraljevic:
Es ist schon sehr enttäuschend, dass wir im entscheidenden Spiel nicht unsere normale Leistung abrufen konnten. Hätten wir so gespielt, wie in den allermeisten Begegnungen dieser Runde, wären wir als Sieger vom Platz gegangen. Es kommt schon mal in jeder Mannschaft vor, dass ein Spieler seine Form nicht findet. Das kann ein Team kompensieren. Aber gegen Weiler hatten wir einfach zu viele Ausfälle. Mir ist unerklärlich, warum das so war. Offensichtlich war für einige der Druck wohl zu groß. So hat es einfach nicht gereicht, diesen soliden Gegner auszuschalten.

FCH-Online:
Du hast die Saison angesprochen. Wie siehst Du sie im Rückblick?


Kraljevic:
Das war eine richtig gute Saison. Vor allem spielten wir eine überragende Rückrunde, nachdem wir uns in der Winterpause optimal vorbereiten konnten. Das Spiel in Schnaitheim haben wir verschlafen; so etwas sollte zwar nicht, aber passiert schon mal. Ansonsten spielten wir auch gegen den Meister Essingen gut, selbst wenn wir da knapp unterlagen. Die Gesamtleistung war schon imponierend konstant.

FCH-Online:
Wie sieht es bei Dir persönlich aus? Machst Du weiter?


Kraljevic:
Ich machte mir aufgrund meines Alters schon Gedanken. Aber nach einem Gespräch mit Tobi war es für mich klar: Ich stehe dem FCH auch in der neuen Saison zur Verfügung. Es macht mir mit dem Team auch wirklich einen Höllenspaß. Bei uns stimmt einfach alles; angefangen mit der Kameradschaft, über das Trainerteam und das gesamte Umfeld. Wir werden in einer noch stärkeren Landesliga Super-Derbys haben. Da will ich der Mannschaft helfen, so gut ich kann.

 

AUFSTIEGSCHANCE VERPASST

„Black&Yellow“ scheitert erneut in der zweiten Relegationsrunde

Ohne Zweifel: Der Vizemeister 1. FC Heiningen legte in seinem zweiten Landesliga-Jahr eine ausgezeichnete Runde hin. Unangefochten erreichte man dieses Mal frühzeitig die Relegation zur Verbandsliga. Das Geleistete verdient vollen Respekt und dankbare Anerkennung. Doch wiederum gelang es dem Voralb-Club nicht, sich mit dem Aufstieg zu belohnen.
Nach dem schmerzlichen Aus sprach FCH-Online mit Headcoach Tobias Flitsch:


tobias-flitsch-essingenFCH-Online:
Tobi, was gab heute den Ausschlag für die Niederlage?


Flitsch:
Die Frage ist leicht zu beantworten. Wenn man die herausgespielten Chancen vorne nicht verwertet und hinten das vermeidbare Tor kassiert, ist man weg vom Fenster. Wir waren ansonsten bestimmt nicht die schlechtere Mannschaft. So haben wir eine große Chance verpasst. Das tut im Moment schon richtig weh. Aber wir schauen nach Vorne und da bin ich für die nächste Saison zuversichtlich.


FCH-Online:
Ist das Ziel für 2014/15 schon abgesteckt?


Flitsch:
Wenn man zweimal hintereinander so knapp am Aufstieg vorbei schrammt, gibt es natürlich nur ein Ziel: Wir wollen nach Oben. Und das am besten ohne Relegation. Wir wissen, wie schwer das ist; aber das muss unsere ganze Anstrengung sein. Der Kader soll auf gewissen Schlüsselpositionen verstärkt werden. Wir haben dafür schon weitgehend die Weichen gestellt. Mit Sicherheit werden wir wieder eine schlagkräftige Truppe stellen, die sich, wenn möglich, nach diesem Jahr auch in der Verbandsliga behaupten kann. Jedenfalls halten wir an unserer Philosophie, mit leistungswilligen, jungen Talenten zu arbeiten, fest. Dazu wollen wir noch mehr Wert auf eine ausgewogene Mischung der Spielertypen achten. Wir hatten mit diesem Team viel Freude bei der Arbeit und das wird beim FCH so bleiben: Es muss Spaß machen, hier zu spielen und wir wollen unseren treuen Fans, denen ich bei dieser Gelegenheit meinen Dank für ihre tolle Unterstützung sage, wieder erfrischenden Offensivfußball bieten. Wir freuen uns nach der kurzen Pause schon auf die Vorbereitung zur neuen Saison.

DRITTER NEUZUGANG

Lukas Renn zieht das schwarz-gelbe Trikot über

In die Vorbereitung zur Saison 2014/15 steigt ein weiteres hoffnungsvolles Talent in den Mannschaftskader der Ersten des 1. FC Heiningen ein. Lukas Renn kommt von den Stuttgarter Kickers zu „Black&Yellow“. In seinem letzten A-Junioren-Jahr spielte der 19-Jährige bereits im Oberliga-Team der Degerlocher.

renn lukasLukas begann mit dem Fußballspielen bei den Bambinis des TSGV Albershausen. Über die D-Junioren des FC Eislingen kam er zu den C-Junioren des VfL Kirchheim. Zu den Kickers am Stuttgarter Fernsehturm wechselte er bei den A-Junioren.

Seit seiner Eislinger Zeit kennt er schon viele Teammitglieder seines neuen Clubs; so auch Cheftrainer Flitsch, der schon seinen Bruder bei den FCE-A-Junioren unter den Fittichen hatte. Sein erstes Ziel beim Voralb-Club ist, leistungsmäßig schnellstmöglich nah an die Aktiven ranzukommen. Natürlich strebt er auf längere Sicht einen Stammplatz an. Er freut sich auf viel Spaß mit den Kameraden bei den „Staren“; schließlich verspürte er schon den freundschaftlichen Teamspirit in Heiningen.

Renn ist ein „gelernter“ Innenverteidiger, der auch schon auf der linken Außenverteidigerposition eingesetzt wurde. Derzeit absolviert er eine Ausbildung als Industriemechaniker „beim Daimler“. Das sportliche Vorbild des Bayern-Fans ist der Brasilianer Dante vom Deutschen Meister.

Lukas Renn passt ideal ins Anforderungsprofil des FCH. Der erfolgreiche „Heininger Weg“, talentierten und willigen Fußballbegeisterten eine Chance zur Entwicklung zu bieten, soll unbedingt fortgesetzt werden. Dafür steht Headcoach Tobias Flitsch mit seinem Co Lavi Budak.

Herzlich willkommen bei „Black&Yellow“, Lukas! FCH-Online wünscht dem Youngster für die Zukunft alles erdenklich Gute.

RELEGATION TEIL ZWEI

Sonntag nächster Fight gegen den FV Rot-Weiß Weiler

Am Sonntag um 15 Uhr gilt es für den 1. FC Heiningen in Leutkirch im Allgäu die nächste Hürde in der Aufstiegsrelegation zur Verbandsliga zu nehmen. In den Weg stellt sich dort der FV Rot-Weiß aus der Westallgäuer Marktgemeinde Weiler-Simmerberg (etwas über 6000 Einwohner).

fv-rotweiss-weilerDie Elf des Heimatvereins der Fußballlegende Karl-Heinz „Air“ Riedle kassierte in der abgelaufenen Saison exakt die gleiche Anzahl von Toren wie der FCH, nämlich deren 36 . Allerdings landeten die Kanoniere des Trainerteams Flitsch/Budak/Ascherl satte 15 Volltreffer mehr und schlossen die Runde um zwei Punkten besser ab. Statistiken helfen im Allgäu sicher nicht weiter. Wieder wird ein Kampf auf Biegen und Brechen erwartet. Die Devise lautet: „Black&Yellow“ - go, fight win!

Der FV Rot-Weiß Weiler lieferte, nach einer Anreise von 260 Kilometern aus dem Landkreis Lindau (Bodensee) nach Ilsfeld bei Heilbronn, gegen den Vizemeister der Landesliga 1, dem SV Schluchtern, mit einem 3:0-Sieg, ein eindrucksvolles Ergebnis. Man ist also gewarnt im Lager des Voralb-Clubs, wenn auch eine leicht optimistische Stimmung, ob der guten Leistung im ersten Relegationsspiel, auszumachen ist.

Im Erfolgsfall käme es eine Woche später (Sonntag, 22.06.) in Unterensingen (4 km nördlich von Nürtingen) zum Relegationsfinale gegen den Namensvetter aus Frickenhausen.

Übrigens freute sich das gesamte Team von Cheftrainer Tobi Flitsch über die zahlreichen Fans bei der Begegnung in Oberndorf und bedankt sich herzlich für die lautstarke Unterstützung. Das ist angesichts der Ansetzung, um 18 Uhr an einem Werktag, keine Selbstverständlichkeit.

Sonntag, 15.06.2014 – Neues Stadion FC Leutkirch – 15 Uhr

FV Rot-Weiß Weiler - 1. FC Heiningen
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