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FLITSCH RELATIVIERT

Der „Black&Yellow“-Headcoach nach dem Buch-Gewinn

Natürlich gibt es nach einer 7:1-Klatsche, mit der unser Voralb-Club die sympathische Truppe des Aufsteigers TSV Buch nach Hause schickte, wenig zu kritisieren; zumal das Team mit herrlichen Toren zu glänzen wusste. Tobias Flitsch dämpfte jedoch nach der Begegnung die Euphorie etwas, indem er Wert darauf legte, das Ergebnis richtig einzuordnen:

tobias-flitsch-essingenFlitsch:
Die neu in die Mannschaft gekommenen Akteure zeigten die erwartete Reaktion. Mit ihrem erfrischenden Auftreten brachten sie Schwung ins Spiel. Zuhause auf unserem Kunstrasen ist es auch wesentlich leichter, unser System durchzuziehen. Die früh erzielten Treffer begünstigten zudem die Entwicklung des Matchs. Es wird sich nächste Woche in Köngen zeigen, wie viel das Ergebnis wert ist. Da muss die Mannschaft zeigen, was sie drauf hat. Die heutige Begegnung war kein Maßstab. Dazu war auch der Gegner am heutigen Tag zu schwach.

Ohnehin hoffe ich nicht, dass es mit der erneuten Verletzung von Marcel Schmidts ein teuer erkaufter Sieg war. Hoffen wir, dass er dieses Mal Glück hat und sich seine Schulterverletzung nicht wieder als schwerwiegend herausstellt. Seine Schulter wurde im Krankenhaus wieder eingerenkt. Man muss jetzt die Kernspindiagnose abwarten.

SAMSTAG HEIMSPIEL

TSV Buch zu Gast beim Spitzenreiter

Der 1. FC Heiningen führt auch nach dem spielfreien Wochenende die Landesliga-Tabelle an. Der hauchdünne Ein-Punkt-Vorsprung muss am kommenden Samstag (14:30 Uhr) auf dem Kunstrasen des Sportparks gegen den Aufsteiger TSV Buch verteidigt werden. Im Lager von „Black&Yellow“ hofft man auf regen Zuspruch der interessierten Zuschauer: Immerhin biegt die Vorrunde der Saison 2014/15 auf die Zielgerade ein. Auf dem Spielplan der ersten Halbserie steht dann nur noch eine Woche später die Begegnung in Köngen.

tsv-buchHeadcoach Tobias Flitsch nützte das spielfreie Wochenende: Auf der einen Seite wurde konzentrierte Trainingsarbeit geleistet, auf der anderen am letzten Freitag auch die Kameradschaft mit einem ausgedehnten Kabinenfest des Landesliga- und Kreisliga A – Kaders gepflegt.

Nach der ungewohnt schwachen Leistung seiner Truppe bei Calcio LE kündigte der Cheftrainer für das Buch-Match personelle Veränderungen im Team des Spitzenreiters an. „Jetzt können sich die Spieler von der Bank zeigen“, erhofft sich Flitsch eine Reaktion und fährt fort: „Sie haben nun die Chance, sich nachhaltig zu empfehlen.“

Erfreulicherweise schrumpfte endlich die Liste der Verletzten. Leider wird jedoch Armin Ohran beim Voralb-Club weiterhin vermisst. Der Spielführer laboriert immer noch an seinem Sprunggelenksproblem. Neben ihm fehlt jetzt nur noch Caglar Celiktas. Der 24-jährige Stürmer fällt erneut wegen einer Muskelverletzung aus. Ansonsten kann Tobi bei der Nominierung aus dem Vollen schöpfen.

Die Heimaufgabe gegen die sich im Abstiegskampf befindlichen Rottaler aus dem bayrischen Regierungsbezirk Schwaben darf keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden. Der TSV Buch gewann mit 4:1 in Bargau und erreichte zuletzt gegen den FCH-Bezwinger „Calcio“ ein Remis (2:2). Diese beachtlichen Resultate sollten für den FCH Warnung genug sein. Jedenfalls fordert Flitsch von seinen Männern: „Am Samstag ist ein Heimdreier Pflicht!“

Samstag, 15.11.14, 14:30 Uhr - Landesliga 2, 16. Spieltag – Sportpark Heiningen

1. FC Heiningen - TSV Buch

UNTERIRDISCH

Flitsch nach dem Calcio-Desaster

Vollkommen unerwartet fiel das Team des Landesliga-Tabellenführers 1. FC Heiningen beim abstiegsbedrohten Aufsteiger Calcio Leinfelden-Echterdingen leistungsmäßig in ein tiefes schwarzes Loch. Kaum einer der 14 eingesetzten Akteure erreichte Normalform. Headcoach Tobias Flitsch stellte sich den Fragen von FCH-Online:

flitsch fch kirchheimFCH-Online:
Tobi, was war heute los? In meiner ganzen Heininger Zeit erlebte ich noch nie ein derartig kollektives Versagen der Mannschaft.

Flitsch:
So einen Leistungsabfall des gesamten Teams, von einem guten Spiel gegen Bargau zu dieser Begegnung, konnte ich mir auch nicht vorstellen. Ein oder sogar auch ein paar Spieler können mal einen schlechten Tag haben, an dem einfach nichts geht. So etwas gibt es. Das kann eine Mannschaft manchmal kompensieren oder auch mal nicht. Nur, gegen Calcio hatten wir ja nicht einen Mann auf dem Platz, der annähernd seine Normalform brachte. Ich muss Calcio zu dem verdienten Sieg gratulieren. Auch wenn es ihnen mein Team sehr leicht machte. Wir kamen von Anfang an überhaupt nicht in die Zweikämpfe. Es war nicht mal der Ansatz unseres normalen Passspiels zu erkennen. Da kann ich den Unmut unserer treuen Fans gut verstehen.

FCH-Online:
Du bringst das Thema auf den Punkt, Tobi. In der Tat waren durchweg negative Stimmen von außen zu hören. Welche Konsequenzen ziehst Du aus dem Spiel?

Flitsch:
Nach so einer Leistung ist natürlich auch vollkommen zu Recht Kritik angebracht. Wir haben einen starken Kader und an dem Tag konnte jeder, der auf der Bank saß, zumindest keine Fehler machen. Wenn diese Spieler nun zum Einsatz kommen, können sie sich richtig beweisen. Es ist klar, dass es jetzt Veränderungen geben wird. Wenn es so etwas wie einen Bonus für den Spitzenreiter gibt, dann war dieser schon in der ersten Halbzeit restlos aufgebraucht. Dass wir nach dem schmeichelhaften 0:0 nach der Pause es nicht fertig brachten, uns zu stabilisieren, um wenigstens über den Kampf in die Partie zu kommen, zeigt schon, dass an diesem Tag einfach geschlossen gar nichts ging.

AUSWÄRTSAUFGABE

FCH gastiert am Samstag (14.30 Uhr) bei Calcio Leinfelden-Echterdingen

Der Landesliga-Spitzenreiter 1. FC Heiningen reist am Samstag nach Echterdingen zu den im Abstiegskampf befindlichen Kickern von „Calcio“. Im Sportpark Goldäcker in der Leinfelder Straße hängen die Trauben für die Gästeteams hoch; wirft die kampfstarke Truppe von Trainer Sascha Gavranovic doch regelmäßig alle verfügbaren Mittel in die Waagschale.  

calcio-leinfelden-echterdingenDas weiß natürlich auch der „Black&Yellow“-Headcoach Tobias Flitsch, der die Mannschaft vorab beobachtete. „Wir müssen uns auf einen harten Kampf einstellen“, stimmt der 34-Jährige seine Mannen schon mal auf eine schwierige Auseinandersetzung ein und fährt fort: „Da reichen unsere spielerischen Qualitäten alleine nicht aus.“ Er fordert von seinem Team konzentriertes Zweikampfverhalten.

Der souveräne Bezirksliga-Meister der Vorsaison steht mit dem Rücken zur Wand. Mit enttäuschenden 13 Punkten belegt das erfahrene Team derzeit nur einen der Landesliga-Abstiegsränge. Allerdings zeugen die bereits geschossenen 20 Kisten von der Angriffsstärke von „Calcio“; erzielte man somit sogar ein Tor mehr als der viertplatzierte Ortsrivale TV Echterdingen.

Für den Voralb-Club ist das Match von enormer Bedeutung; gilt es doch den Vierpunkte-Vorsprung vor dem spielfreien Wochenende unbedingt zu halten. Ansonsten droht dann der Verlust der Tabellenführung. Das Team des Trainerduos Flitsch/Budak hofft auf die zahlreiche und lautstarke Unterstützung der Fans.

 

Samstag, 01.11.2014, 14:30 Uhr – Landesliga 2, 14. Spieltag –

Sportpark Goldäcker, Leinfelder Str. 101, 70771 Leinfelden-Echterdingen

Calcio Leinfelden-Echterdingen - 1. FC Heiningen

IURIIS MEINUNG

Kotiukov im Interview mit FCH-Online

Iurii Kotiukov erfüllte die Vorgaben von Headcoach Tobi Flitsch zur vollsten Zufriedenheit. Einmal mehr bot die russische Kampfmaschine im Spiel gegen die Germanen aus Bargau eine überzeugende Leistung. Nach dem Match äußerte sich der 24-jährige defensive Mittelfeldmotor zur Begegnung:

iurii kotiukov kopfballKotjukov:
Wir haben heute gut gespielt und drei Tore gemacht. Es gab viele sehr gute Aktionen von uns. Mit unserem Pressing hatten wir die volle Kontrolle über das Spiel. Durch unseren 3:2-Sieg holten wir weitere wichtige drei Punkte.

Nach meiner Meinung ist der Elfmeter gegen uns nicht berechtigt: Domagoj spielte zuerst den Ball. Deshalb hätte es auch keine Rote Karte geben dürfen.

Wir haben jetzt noch eine Begegnung vor dem spielfreien Wochenende. Da können wir dann gute Trainingseinheiten mit vielen Leuten machen; denn der Kader wird langsam immer kompletter. So ist die Konkurrenz auf einen Platz in der Mannschaft groß. Das ist gut für die Leistungsbereitschaft. Wenn einer nicht hundertprozentig in Form ist, steht der Nächste bereit. Wir haben ein wirklich gutes Team und verstehen uns ausgezeichnet. So muss es weitergehen!

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