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ZIESCHES COMEBACK

Max mit Kurzeinsatz in Waldstetten

Nach sieben Monaten Leidenszeit feierte Maximilian Ziesche beim Nachholspiel am Mittwochabend in Waldstetten sein Comeback im Team des Landesliga-Tabellenführers 1. FC Heiningen. In der 79. Minute wechselte ihn Headcoach Flitsch nach seiner langen Verletzungspause zum ersten Mal ein. FCH-Online unterhielt sich nach dem Match mit dem Goalgetter:

max ziesche 7FCH-Online:
Max, kannst Du Dich noch an Dein letztes Spiel bei „Black&Yellow“ erinnern?

Ziesche:
Natürlich erinnere ich mich daran ganz genau. Es ist jetzt sieben Monate her.

FCH-Online:
Wie fühlst Du Dich nach dem Kurzeinsatz?

Ziesche:
Ein richtiges Spiel ist immer etwas anderes als das normale Training. Ich habe jetzt ein sehr gutes Gefühl und hoffe, dass ich bald voll einsatzfähig bin und dem Team helfen kann.

FCH-Onine:
Was meinst Du zur heutigen Begegnung?

Ziesche:
Das war wieder ein sehr kampfstarker Gegner, der sich nicht versteckte. Waldstetten ging von Anfang an aggressiv in die Zweikämpfe und versuchte nicht ohne Erfolg unser Spiel zu unterbinden. Bei besserer Chancenverwertung wären heute trotzdem drei Punkte zu holen gewesen.

FCH-Online:
Es geht Schlag auf Schlag: Am Samstag steigt schon das nächste Derby in Eislingen. Wie sind da die Aussichten?

Ziesche:
Da spielen wir bei meinem Ex-Verein. Das ist natürlich ein besonderes Spiel für mich. Es wäre natürlich schön, wenn ich dabei sein könnte. Der forsche Aufsteiger wird sich bestimmt auch zeigen und versuchen, uns ein Bein zu stellen. Jeder Gegner geht gegen den Spitzenreiter voll konzentriert zu Werke und will gegen uns gut aussehen. Insofern gibt es überhaupt keine leichten Partien.

 

AUSWÄRTSPUNKT

 

Flitsch im Interview nach dem Spiel in Waldstetten

Soviel steht jetzt schon fest: Der 1. FC Heiningen wird auch nach dem achten Spieltag am Wochenende das Landesliga-Tableau anführen. Am Mittwochabend erhöhte „Black&Yellow“ im Nachholspiel beim TSGV Waldstetten mit einem Remis sein Konto auf 16 Punkte aus sieben Begegnungen. Lesen Sie das Resümee des FCH-Headcoachs Tobias Flitsch:

flitsch bettringenFlitsch:
Wir sind nicht gut gestartet, taten uns schwer, ins Spiel zu finden. Durch einen unglücklich abgefälschten Ball gerieten wir früh in Rückstand. Das erschwerte unsere Bemühungen noch mehr. Wir blieben heute trotzdem ruhig und belohnten uns noch vor der Halbzeit mit dem schön herausgespielten Ausgleich.
Der Gegner wurde im zweiten Durchgang nicht müde, bot 90 Minuten lang eine starke kämpferische Leistung. Wir schafften es nicht, unsere Chancen zu verwerten. Aufgrund der Mehrzahl von Torgelegenheiten wäre ein Auswärtssieg möglich gewesen. Der Keeper des Gastgebers zeigte zweimal gegen Petruso sensationelle Paraden und rettete Waldstetten den nicht ganz unverdienten Punkt.

 

NACHHOLSPIEL

Mittwochabend in Waldstetten

Im Nachholspiel vom ersten Spieltag empfängt der TSGV Waldstetten den Tabellenführer von der Voralb. Am Mittwoch (17.09.) um 18.30 Uhr pfeift Schiedsrichterin Frau Pamela Renz die Landesliga-Partie an. Man darf gespannt sein, wie das Team des 1. FC Heiningen die erste Saisonniederlage im Derby gegen Ebersbach vom letzten Samstag verarbeitet hat.

TSGVWaldstettenMit neun Punkten aus erst fünf absolvierten Spielen finden sich die Waldstettener derzeit in prominenter Gesellschaft. Der SC Geislingen und der TSV Bad Boll liegen mit ebenfalls neun Punkten im Tableau der Landesliga gleichauf. Allerdings hat Boll schon sieben und Geislingen sechs Matches auf dem Buckel.

Trainer Leonard Gjinis kampfstarke Truppe wird auf dem heimischen Geläuf alles geben, um dem Klassenprimus das Leben schwer zu machen. Heiningens Headcoach Tobias Flitsch will die Spitze vehement verteidigen, um am Samstag einigermaßen befreit ins nächste Derby in Eislingen gehen zu können.

Hoffentlich unterstützen zahlreiche „Black&Yellow“-Fans ihre Mannschaft bei dieser kniffligen Auswärtsaufgabe.

Mittwoch, 17.09.2014 – Landesliga 2 – Nachholbegegnung 1. Spieltag – 18:30 Uhr

TSGV Waldstetten - 1. FC Heiningen

RUHE BEWAHREN

Kapitän Ohran im Interview

Der neue Spielführer des Landesliga-Spitzenreiters 1. FC Heiningen schlägt sich derzeit mit muskulären Problemen im Oberschenkel herum. Im Derby gegen den SV Ebersbach musste er für Fabian Abramowitz in der 69. Minute ran. Leider gelang es nicht mehr, die Partie zu drehen. „Black&Yellow“ steckte im sechsten Punktspiel die erste Niederlage ein. Nach der Begegnung unterhielt sich FCH-Online mit Armin Ohran:

OhranFCH-Online:
Armin, bitte sag was zum Spiel!

Ohran:
Wir machten einen gravierenden Fehler, indem wir uns von der Hektik anstecken ließen und versuchten mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen. Das ist nicht unser Spiel. Nachdem der Schiri die vielen taktischen Fouls des Gegners durchließ, fanden wir nicht zu unserer Linie. Wir müssen da mehr Ruhe bewahren und geduldig weiter spielen. Heute kombinierten wir viel zu wenig. Wie gesagt, wir müssen in solchen Fällen versuchen, ruhig unsere Spielzüge, die uns sonst so stark machen, durchzuziehen. Sonst machen wir es uns selber schwer ins Spiel zu kommen.

FCH-Online:
Was meinst Du zur Nachholpartie am Mittwoch in Waldstetten?

Ohran:
Das wird eine ähnlich schwere Aufgabe wie heute. In Waldstetten sind wir wieder voll gefordert. Mit Sicherheit ist das kein Selbstläufer. Wir müssen auch dort Geduld haben.

NASS GEMACHT

 

Tobias Flitsch nach dem Spiel

Im Derby gegen Ebersbach passierte es: Die Serie beim Tabellenführer 1. FC Heiningen riss. Im Dauerregen entführten ausgerechnet die in der bisherigen Saison eher indisponierten Filsstädter drei Punkte aus dem Heininger Sportpark. Nach fünf Siegen in Folge schmerzt diese Niederlage natürlich. Nach dem Match stand der „Black&Yellow“-Headcoach für ein Gespräch zur Verfügung.

flitsch fch kirchheimFCH-Online:
Tobi, wie hast Du das Spiel gesehen?

Flitsch:
Aufgrund der klareren Torchancen geht der Sieg für Ebersbach in Ordnung. Wir waren heute nicht richtig in den Zweikämpfen. Der Gegner störte regelmäßig unseren Spielaufbau mit einer harten Gangart, die oft über das Erlaubte hinausging. Er merkte, dass der Schiedsrichter dies kaum unterband und nutzte das aus. Regelgemäß gibt es für diese taktischen Fouls gelbe Karten. Wenn der Unparteiische das konsequent unterbindet, ist dieses Spiel des Gegners nicht möglich. Aber so kamen wir nie wirklich zu unseren Kombinationen. Man könnte meinen Männern vorwerfen, dass sie die Möglichkeit nicht erkannten, mit gleichen Mitteln entgegenzuhalten.

FCH-Online:
Hinzu kam die Rote Karte nach 54 Minuten. Der Referee gab mir persönlich die Auskunft, dass Caglar Celiktas einen Gegenspieler mit dem Wort „Vollpfosten“ beleidigte und dafür des Feldes verwiesen wurde. Was meinst Du dazu?

Flitsch:
In so einem Derby stecken viele Emotionen. Gerade wenn die Gäste oft überhart in die Zweikämpfe gehen. Caglar ließ sich nach Provokationen des Gegenspielers zu diesem vergleichsweise harmlosen „Vollpfosten“ hinreißen. Schon seltsam, dass der Schiri das eine Wort hörte, die anderen aber nicht. Der gleiche Ebersbacher Abwehrspieler täuschte auch noch mit einer Schwalbe ein Foulspiel von Franco Petruso vor. Für mein Empfinden ist so ein hinterhältiger Versuch der Irreführung des Schiris ein viel schlimmeres Vergehen. Bei der harten Gangart des Gegners im gesamten Spiel, die nach meiner Meinung bei weitem unzureichend geahndet wurde, fehlt mir die Verhältnismäßigkeit zu der harten Strafe für das Wort „Vollpfosten“.

FCH-Online:
Am Mittwoch geht es schon weiter. Was meinst Du zu der Begegnung in Waldstetten?

Flitsch:
Jetzt sind natürlich drei Punkte Pflicht. Am Samstag müssen wir schon zum nächsten Derby nach Eislingen. Mit Sicherheit wird Waldstetten zuhause auch kampfbetont ins Spiel gehen. Wir müssen uns darauf einstellen, den Kampf annehmen und mit fairen Mitteln dagegenhalten.

 

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