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FUNK WARNT

Der Abteilungsleiter nach dem Spiel

Nach dem Ausrutscher gegen den TSGV Waldstetten unterhielt sich die Online-Redaktion des FCH mit Abteilungsleiter „Munde“ Funk über die Situation. Der erfahrene Fachmann warnte eindringlich davor, angesichts der Niederlage in Panik zu verfallen.

funk edmundFCH-Online:
Munde, jetzt ist es passiert: Zum zweiten Mal zuhause verloren. Aus dem Spitzentrio wurde ein Duo. Essingen und Geislingen sind vier Punkte enteilt. Was nun?

Munde“ Funk:
Das Wichtigste in dieser Situation ist Ruhe zu bewahren. Jetzt hektisch werden, gar in Panik zu verfallen, wäre der allergrößte Fehler. Den werden wir nicht machen. Was ist passiert? Wir haben im Moment ein unvorstellbares Pech mit Verletzungen. Ausfälle von Spielern passieren immer, gehören zum Fußball. Nur die Anzahl ist bei uns derzeit schon krass. Aber wir haben doch noch die ganze Rückrunde vor uns. Mit einer guten Vorbereitung in der Winterpause und einem kompletten Kader ist noch einiges zu erreichen. Natürlich wird es schwierig, da sich die Topteams wenige Ausrutscher leisten werden. Dazu gehören neben dem Führungsduo durchaus auch Dorfmerkingen und Weilheim. Selbst Ebersbach kann durch eine Serie noch aufschließen. Es ist also noch gar nichts entschieden. Am Ende einen Platz unter den ersten Zwei zu erreichen ist schwer, aber machbar.

FCH-Online:
War heute nicht mehr drin und wie siehts am Freitag aus?

Munde“ Funk:
Trotz der Aufstellungssorgen schickte unser Trainerteam eine starke Truppe aufs Feld, die sich Torchancen erarbeitete. Wenn du die Dinger nicht reinmachst, kannst du nicht gewinnen: Das ist ganz einfach! Die Niederlage kam auch für mich überraschend. Am Freitagabend in Weilheim gibt es ein neues Spiel. Da wird es richtig schwer werden, was zu holen. Aber ich vertraue auf unsere Trainer. Und ich wiederhole mich gerne: Die Saison ist noch lange – bitte nur keine Hektik!

FLITSCH ERKLÄRT

Der Headcoach nach dem Heimstolperer

Bis vor Kurzem war „Black&Yellow“ in der Landesliga zuhause ungeschlagen. Nachdem der Nimbus gegen Geislingen weg war, stolperte man direkt noch einmal im Heininger Sportpark. Der TSGV Waldstetten schaffte als zweite Mannschaft einen Sieg auf dem Kunstrasen. Nach der Partie beantwortete Headcoach Tobias Flitsch die Fragen von FCH-Online.

532060 582503335102183 1478056754 nFCH-Online:
0:1 verloren! Tobi, was sagst Du zum Spiel?

Tobias Flitsch:
Außer mit dem Resultat, bin ich recht zufrieden. Wir schafften alles, was wir uns vorgenommen hatten. Wir wollten hinten kompakt stehen und möglichst wenig zulassen. Das ist uns voll gelungen. Außer dem 'goldenen Tor', begünstigt durch einen Torspielerfehler und zwei Fernschüssen hatten die Gäste keine Gelegenheiten. Wir wollten vorne Möglichkeiten herausspielen. Auch das gelang uns. Bei mindestens fünf bis sechs klaren Chancen muss ich sagen, haben wir auch dieses Ziel erreicht. Nur wurden die Gelegenheiten nicht genutzt. Das führte zu dem unbefriedigendem Ergebnis.

FCH-Online:
Der Kader ist durch Verletzungen ausgedünnt. In wie weit ist das für die Niederlage ursächlich?

Tobias Flitsch:
Das ist schon eine beispiellose Verletzungsserie. Es fehlen uns jetzt acht bis neun Spieler. Ich denke, es gibt kaum eine Mannschaft, die das so verkraften könnte, wie wir das tun. Es handelt sich bei uns ja auch um wichtige Stammkräfte, die teilweise lange ausfallen. Durch die im Kader aufgerückten Spieler erlitten wir bisher kaum einen Qualitätsverlust. Das ist schon bemerkenswert. Wir spielten ja selbst bei den Niederlagen gegen Geislingen und Waldstetten nicht schlecht. Natürlich fehlen uns jetzt aber Variationsmöglichkeiten in der Aufstellung.

FCH-Online:
Am Freitag müssen wir in Weilheim antreten. Wie sind da die Aussichten?

Tobias Flitsch:
Das wird eine große Herausforderung. Weilheim ist ein Spitzenteam mit vielen gestandenen Routiniers. Hoffentlich schafft es der eine oder andere unserer Verletzten bis dahin, fit zu werden. Natürlich wollen wir in dieser schwierigen Situation auch dort punkten.




BESSERUNG BEI MORITZ

Müllers Kieferbruch operiert

Die durch eine rüde Tätlichkeit erlittene Verletzung des Mittelfeldregisseurs Moritz Müller ist operativ behoben. Im renommierten Stuttgarter Katharinenhospital unterzog sich der beliebte Spieler mit der Nummer 31 am Dienstag einer schwierigen Behandlung. Es geht ihm im Moment den Umständen entsprechend gut.

Moriz MüllerInzwischen wurde Moritz aus dem Hospital entlassen. Er muss aber am Mittwoch nochmals zu einer „kleinen“ Operation mit Betäubung in die Klinik. Noch ist nicht ganz abzusehen, wie gut der Eingriff gelungen ist. Das ergibt sich erst in den nächsten Wochen. Jedenfalls kann er nun die künstliche Ernährung zunächst auf Suppen umstellen.

Vom TV Echterdingen erhielt Müller einen Blumenstrauß mit besten Genesungswünschen und der foulende Übeltäter entschuldigte sich. Unbestätigten Meldungen zufolge wurde dieser vom Verein wegen seines grob unsportlichen Verhaltens suspendiert.

Wir wünschen Moritz weiterhin gute Besserung und hoffen, ihn recht bald wieder vollkommen gesund bei uns zu haben. 

SCHMIDTS OPERIERT

Marcel wohlauf

Endlich geht es bei Marcel Schmidts, dem Talent beim Landesligisten       1.FC Heiningen, nach seiner im Spiel gegen die Ulmer Spatzen erlittenen Verletzung, richtig voran. Am gestrigen Mittwoch wurde er in der Paracelsus-Klinik Ruit in Ostfildern an der Schulter operiert.

schmidtsDabei entdeckten die chirurgischen Spezialisten einen bei den vorausgegangen Untersuchungen nicht erkannten Bruch. Die Operation verlief zufriedenstellend. Marcel geht es den Umständen entsprechend gut. Voraussichtlich darf er schon zum Wochenende nach Hause. Natürlich will er dann beim Heimspiel gegen den TSGV Waldstetten bei seinen Mannschaftskameraden sein. Spätestens zu Beginn der Vorbereitung in der Winterpause beginnt Schmidts, sich aktiv auf die Fortsetzung der Rückrunde vorzubereiten.

Wir wünschen Marcel, der erst kürzlich in Stuttgart sein Studium aufgenommen hat, weiterhin einen positiven Verlauf des Gesundungsprozesses.

SONNTAG KOMMT WALDSTETTEN

Der TSGV gastiert im Sportpark

Am 14. Spieltag der Landesliga 2 empfängt der  1. FC Heiningen  den Aufsteiger TSGV Waldstetten. Nach dem teuer erkämpften Auswärtssieg in Echterdingen – mit dem unrühmlichen Höhepunkt der schweren Verletzung von Moritz Müller – kreuzt der stärkste Aufsteiger der Saison in der Voralb auf.

WaldstettenDas Team aus dem Ostalbkreis lieferte bislang eine beachtliche Premierenspielzeit in der Liga. Mit 22 Punkten steht der TSGV auf dem fünften Rang. Damit sind sie nur zwei Pünktchen hinter dem Mitfavoriten TSV Weilheim platziert, zu dem „Black&Yellow“ eine Woche später reist. Die „Löwen“, ganz aus der Nähe von Schwäbisch Gmünd, dürfen also keinesfalls unterschätzt werden. Dies hätte mit Sicherheit fatale Folgen.

Die vom Verletzungspech arg gebeutelte Truppe des Trainertrios Flitsch/Budak/Ascherl kommt langsam aber sicher in Aufstellungsnöte. Die bisher im Kader aufgerückten Spieler meisterten die Situation mit Bravour. So war kaum ein Qualitätsverlust bei den Einsätzen zu verzeichnen. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Reihen im Lazarett der „Staren“ schnell lichten. Punktverluste in der augenblicklichen Tabellensituation will und kann man sich nicht leisten.

Das Team und die Verantwortlichen freuen sich auf hoffentlich zahlreiche Unterstützung der Zuschauer am Kunstrasenplatz. Wegen der Kreisliga-A–Begegnung der Zweiten, die im Vorspiel um 12.45 Uhr gegen den Nachbarn GSV Dürnau antritt, ist man um die Verschiebung des Spielbeginns um eine halbe Stunde bemüht. Das Landesliga-Match wird also entweder um  14.30 oder 15 Uhr angepfiffen. Sie werden selbstverständlich auf der Homepage rechtzeitig darüber informiert.

Sonntag, 10.11.2013 – Landesliga 2 – 14. Spieltag - Sportpark Heiningen – 14.30/15 Uhr

1. FC Heiningen  -  TSGV Waldstetten

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