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SONDERFAHRT WOHIN?

Team building beim Landesligisten

Quo vadis FCH? Wohin geht die Reise von Black&Yellow? Eine Frage, die man sich nicht selten beim Fußballclub in der Voralbgemeinde stellt. Am letzten Donnerstag war die Antwort schnell gefunden. Der erweiterte Landesliga-Kader besuchte mit dem großen Reisebus einen seiner Sponsoren im Herzen von Göppingen: Das Mayer’s, Lounge-Cocktailbar-Restaurant.

IMG-20131101-WA0000„Wir sind ein Team“, so lautet der Slogan beim 1. FC Heiningen, der Club bei dem der ganz normale „Wahnsinn“ zuhause zu sein scheint. Wer hart arbeitet, darf auch feiern. Das trifft bei den Staren zu. Und Feiern kann man meisterhaft. Soviel ist gewiss. Das weiß man nicht erst seit jener Nacht. Eine Teambuilding-Maßnahme der besonderen Art lief nach dem Training am Donnerstagabend, der Nacht vor dem Feiertag. Bestens gelaunt begannen die Kicker, samt Management, Trainern, Betreuern und engstem Fankreis mit einem zünftigen Kabinenfest. Ein deftiges Büfett, als Einstand von den Neulingen gestiftet, lieferte die Grundlage für Magen und Geist. Um 23 Uhr war es dann so weit. Ein großer Reisebus fuhr vor. Er war eigens vom Sohn des Fahrers, einem aktiven Heininger Fußballurgestein, organisiert. Lautstark singend ging es auf die Reise nach Göppingen. Die nächtliche Ruhestörung auf dem letzten Weg in der Fußgängerzone blieb ungeahndet. Die edle Lounge und Cocktailbar Mayer’s erlebte wohl selten eine lustigere Gästegruppe. Aber der Chef des Mayer’s, seines Zeichens Sponsor und Gönner der Gelb-Schwarzen, freute sich sichtlich über den Besuch. Zudem war zufällig noch Halloween – eine Nacht in der seltsame Gestalten ihr Unwesen treiben. Also durchaus nichts Ungewöhnliches, was da vorging.

Wie die Heininger, angefangen von der Tormaschine der letzten Saison Max, über den Routinier Davor, bis hin zum Youngster Heiko – um nur einige stellvertretend zu nennen - Gas gaben, war schon eindrucksvoll. Da brillierte Russlandimport Juri plötzlich mit glänzenden Deutschkenntnissen und selbst der Trikotsponsor ließ es sich nebst Gattin nicht nehmen, das Team froh gelaunt zu begleiten. Der Abteilungsleiter selbst war mit seiner Frau mittendrin, also nicht nur dabei. Und wer glaubt, das Trainer-Feierbiest aus seiner Bayern-Zeit führt die imaginäre Party-Tabelle seiner Zunft an, wusste spätestens nach dieser Nacht, dass der „Black&Yellow“-Chefcoach unangefochtener Spitzenreiter ist. Zum Fazit gehört auch: Ein Besuch im Mayer’s lohnt sich allemal!

SONNTAG IN ECHTERDINGEN

Schwere Auswärtsaufgabe

Am Sonntag um 14.30 Uhr tritt der Landesligist 1. FC Heiningen beim TV Echterdingen an. Nach der Heimniederlage gegen Geislingen darf sich „Black&Yellow“ auf den Fildern kaum noch eine Blöße geben. Dementsprechend stellt Cheftrainer Tobias Flitsch sein Team ein.

TV EchterdingenNach den verletzungsbedingten Ausfällen von Marcel Schmidts, Dominik Mader und Marc Hartmann bangt das FCH-Trainertrio Flitsch/Budak/Ascherl nun auch noch um den Einsatz des zentralen Stürmers Max Ziesche, der sich eine schwere Schienbeinprellung zuzog. Volkan Aslan steht aufgrund seines Studiums ohnehin nicht zur Verfügung. Jetzt muss es sich beweisen, wie stark der noch zur Verfügung stehende Kader ist.

Jedenfalls wird der Voralb-Club alles versuchen um im Leinfeldener Stadtteil zu punkten. Sehr hilfreich wäre es natürlich, fände die Flitsch-Truppe lautstarke Unterstützung                                                                        der Fans.

Sonntag, 03.11.2013 – Leinfelden-Echterdingen – Sportpark Goldäcker – 14.30 Uhr

TV Echterdingen - 1. FC Heiningen

MADER ZUM SPIEL

Meinung des Kapitäns

Der mit einer Muskelverletzung pausierende Kapitän Dominik Mader musste sich das Derby von außen ansehen, konnte seinen Kameraden nicht helfen. Was er sah, berichtete er der FCH-Online-Redaktion.

dominik-maderFCH-online:
Dominik, was sagst Du zum Spiel?

Dominik Mader:
Unglaublich, dieses Eishockey-Ergebnis. Ich war doch bei einem Fußballspiel. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass so ein Resultat nach der guten Leistung in Dorfmerkingen zustande kommt. Geislingen begann ja die Begegnung fast ängstlich. Die wollten gar nichts von uns. Wir machten das Spiel in der ersten Hälfte, verwerteten unsere Chancen aber nicht. Es fehlte die Zielstrebigkeit zum Torabschluss zu kommen.

FCH-online:
Wie kam es, dass es dann in der zweiten Halbzeit so lief?

Dominik Mader:
Das kenne ich nicht von uns, dass wir bei Standards solche Schwächen zeigten. So wie die Gegentore nach Eckbällen fielen, darf das nicht passieren. Wir machten unser Spiel selbst kaputt, indem wir uns selbst einengten. Wir spielten kaum mehr über die ganze Breite und kamen so fast nie mehr an die Grundlinie. Wenn wir, wie bei unserem ersten Tor, über Außen bis zur Grundlinie durchspielen und dann vors Tor passen, haben wir immer Erfolg. Das sah ich aber leider kaum noch.

FCH-online:
Wie lautet Dein Fazit zum heutigen Match?

Dominik Mader:
Da sage ich nur: Lieber einmal ein Spiel verlieren und dann wieder dreimal gewinnen. Das gibt mehr Punkte als zum Beispiel dreimal Unentschieden.

FCH-online:
Wie sieht es mit Deiner Verletzung aus?

Dominik Mader:
Ohne Belastung bin ich jetzt schmerzfrei. Diese Woche steige ich wieder ins Training ein. Ich will natürlich schnellstmöglich wieder dem Team helfen. Mal sehen, ob das schon geht.

FLITSCH KONSTERNIERT

Nach dem Torfestival

Der Landesligist 1. FC Heiningen verspielt gegen den SC Geislingen Big Points. Anstatt die Mannschaft aus der Fünftälerstadt auf fünf Punkte zu distanzieren, liegt der SC nun einen Punkt vorne. Mit der 4:5-Heimniederlage geht eine Marathon-Serie zu Ende. Der Heimnimbus der auf eigenem Kunstrasen ungeschlagenen Black&Yellows ist weg. FCH-online sprach mit Cheftrainer Tobias Flitsch.

532060 582503335102183 1478056754 nFCH-online:
Tobi, wie kam das heute zustande?

Tobias Flitsch:
Wir starteten wie gewohnt in die Partie: Spielten den Gegner eine halbe Stunde lang förmlich an die Wand. Wir zeigten da Fußball vom Feinsten. Leider vergaben wir die heraus gespielten Torchancen kläglich. Aus heiterem Himmel kassierten wir das 0:1. Das war nicht weiter schlimm; durch eine herrliche Kombination egalisierten wir zehn Minuten später den Rückstand. Und das war wohl heute der Punkt: Wir glaubten, mit unserem dominanten Stil das heute wieder spielerisch lösen zu können. Durch, in dieser Form schon lange nicht mehr gesehene, individuelle Schwächen und einer fehlenden Handlungsfrische im Defensivverhalten kam es zu diesem kuriosen Resultat.

FCH-online:
4:5 ist in der Tat ein kurioses Ergebnis. Was sagst Du dazu?

Tobias Flitsch:
Mir ist das im Moment auch noch unerklärlich. Zumal wir fast das gesamte Match das Spiel eigentlich in der Hand hatten. Die Einstellung der Abwehr bei den Gegentoren ist nicht nachvollziehbar. Ich will es der Mannschaft hier ersparen, in die Einzelkritik zu gehen. Natürlich werden wir intern nach einer genauen Analyse darüber sprechen. Grundsätzlich sollte man bei vier erzielten Treffern als Sieger vom Platz gehen.

FCH-online:
Wie geht es jetzt weiter?

Tobias Flitsch:
Glücklicherweise punkteten unsere Hauptkonkurrenten im ersten Tabellendrittel auch nicht voll. So ist die Situation sogar noch enger geworden. Das Kopf- an Kopfrennen geht weiter. Wir versäumten es, in den bisherigen Begegnungen, unser spielerisches Potenzial, für einen Vorsprung zu nutzen. Die Partie im letzten Punktspiel in Weilheim scheint wieder ein Höhepunkt zum Jahresabschluss zu werden. Vorher haben wir noch schwere Aufgaben in Echterdingen und gegen Waldstetten zu lösen. Jedenfalls sind wir vorne dabei, wenn es in die Vorbereitung nach der Winterpause geht. Unsere Chancen sind voll da.



KNÜLLERPAARUNG

FCH empfängt SC Geislingen

Auf dem Kunstrasen des Heininger Sportparks steigt am Samstag das Topspiel der Landesliga. Zu Gast beim Primus 1. FC Heiningen ist der nur zwei Punkte hinter „Black&Yellow“ platzierte Tabellenvierte SC Geislingen. Anpfiff der mit Spannung erwarteten Partie ist um 15 Uhr.

scg logo 150 150 600dpiIn der Spitzenbegegnung vor Wochenfrist überzeugte das Team des Clubs aus der Voralbgemeinde mit einer spielerisch wie kämpferischen hervorragenden Leistung. So entführte man drei wertvolle Punkte vom damaligen Tabellenführer SF Dorfmerkingen. Mit einem ähnlich engagierten Auftritt sollten es Chefcoach Flitschs Mannen gegen den SC schaffen, den nächsten Sieg einzufahren. Aber Vorsicht! 'Hochmut kommt vor dem Fall', besagt ein altes Sprichwort. Das erfuhren die Kicker aus dem Eybacher Tal jüngst zur Frühschoppenzeit am vergangenen Sonntag. Völlig überraschend verlor die hochfavorisierte Truppe des Trainers Benjamin Geiger gegen den schwächelnden VfL Kirchheim mit 1:3.

Das Trio Flitsch/Budak/Ascherl bereitet die Mannschaft gewissenhaft vor. Natürlich ist man sich bei den „Staren“ der Schwere der Aufgabe, die Führungsposition in der Landesliga zu behaupten, bewusst. Immerhin kreuzt mit den Geislingern ein designierter Mitfavorit der Saison bei den Gelb-Schwarzen auf. Zudem vermissen die Heininger ihren verletzten Kapitän Dominik Mader und den hoffnungsvollen Youngster Marcel Schmidts. Letzterer kommt nun doch nicht um eine Schulteroperation herum und hat die Vorrunde bereits abgehakt. Außerdem fehlt der Langzeitverletzte Marc Hartmann.

Bei nur zwei Punkten Rückstand überspränge der Sportclub von der Steige im Erfolgsfall wieder den FCH im Landesliga-Tableau. Sicherlich wollen viele Fans diese attraktive Auseinandersetzung am Samstag erleben. Die Online-Redaktion wünscht dazu viel Spaß und hofft auf lautstarke Unterstützung für „Black&Yellow“.
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