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SUPER LANDESLIGA

Spannung pur angesagt

Die Tabellensituation der Landesliga 2 könnte kaum interessanter sein. Die Ausgeglichenheit der Spielklasse sorgt Woche für Woche für tolle Spitzenpaarungen. Den Fans der Vereine kann das natürlich nur recht sein. Sie freuen sich auf spannende Begegnungen in Serie.

H-mit-URLNicht nur ständig wechselnde Spitzenreiter sorgen mächtig für Abwechslung. Die Dichte der in Schlagdistanz platzierten Clubs versprechen hochkarätige Auseinandersetzungen. Geislingen liegt im Augenblick einen Punkt hinter dem Primus Dorfmerkingen, Essingen und Heiningen jeweils nur ein weiteres Pünktchen dahinter. Die nächsten vier Mannschaften (Echterdingen, Waldstetten, Weilheim, Ebersbach) sind punktgleich gerade mal drei Zähler zurück. Selbst Köngen und Ulm II auf dem neunten und zehnten Rang sind längst nicht abgeschlagen. Dahinter beginnt mit Bad Boll quasi schon der brisante Abstiegskampf. Mittelmaß Fehlanzeige!

Fußballerherz, was willst du mehr? Steigende Zuschauerzahlen sind die konsequente Folge des Gebotenen. Bleibt zu hoffen, dass auch in der Voralbgemeinde „Black&Yellow" die Fangemeinde elektrisiert. Kapitän „Dome" Mader, Franco Petruso, „Hanse" Sawatzki, „Max und Moritz" (um stellvertretend nur einige zu nennen) und Co. verdienen sich jedenfalls mit den regelmäßig gezeigten Leistungen die Aufmerksamkeit der Anhänger.

FREITAGABEND IN KIRCHHEIM

Landesliga-Begegnung um 19 Uhr

Nach der Galavorstellung letzten Sonntag gegen Schnaitheim (6:0) muss der 1. FC Heiningen am Freitag die nächste Auswärtshürde nehmen. Zwar reisen die Mannen von Headcoach Tobias Flitsch mit breiter Brust zu den Teckstädtern, dennoch ist Vorsicht geboten. Eine negative Überraschung will und kann sich „Black&Yellow" nicht leisten.

Kirchheim Teck1Das Trainertrio Flitsch/Budak/Ascherl wird gut daran tun, das Match nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Auch wenn die Papierform das Team aus der Voralbgemeinde klar favorisiert, darf man nicht übersehen, dass der VfL zuletzt beim Primus in Dorfmerkingen bis zu seiner Gelb-Rot-Dezimierung erst in der 58. Spielminute die Führung abgab. „Kirchheim ist stärker als es der momentane Tabellenplatz aussagt", erklärt demnach Flitsch und fährt fort: „Es könnte fatale Folgen haben, den Gegner zu unterschätzen."

Der Spielerkader reduziert sich nach den Verletzungen von Marc Hartmann und Marcel Schmidts nun noch um Umut Sat, der sich beim FCH abmeldete (siehe dazu gesonderte NEWS). Dafür steht Volkan Aslan nach seiner Sperre wieder zur Verfügung. Der Kader ist für das Aufbieten einer schlagkräftigen Truppe immer noch stark genug. „In solchen Spielen muss man manchmal etwas Geduld aufbringen", weiß der Cheftrainer, „über 90 Minuten sollten wir uns gegen den Verbandsliga-Absteiger durchsetzen können."

Die Landesliga-Tabelle zeigt eine enge Situation. Acht bis neun Clubs liegen aussichtsreich in Schlagdistanz. Punktverluste kann man sich da kaum leisten, will man nicht Terrain verlieren. „Black&Yellow" würde sich freuen, wenn sie am Freitagabend um 19 Uhr im Stadion an der Jesinger Allee mit der Unterstützung ihrer Fans rechnen könnten.

Freitag, 11.10.2013 – Landesliga-10. Runde – Kirchheim/Teck, Stadion an der Jesinger Allee - 19.00 Uhr
VfL Kirchheim - 1. FC Heiningen

KADER SCHMILZT

Umut Sat verlässt den Club

Der Spielerkader des Landesligisten 1. FC Heiningen wird zusehends kleiner. Nach Ali Kütri und Nue Lleshaj meldete sich jetzt auch Umut Sat vom Spielbetrieb ab. Die beiden Letztgenannten nennen fehlende sportliche Perspektiven als Grund für ihre Entscheidung.

nue lleshajVor der Saison gab es nicht Wenige, die bei „Black&Yellow" einen aufgeblähten Kader ausmachen wollten. Jetzt zeigt sich, dass es gut und richtig war, den einen oder anderen mehr an Bord zu nehmen. Abgesehen von Verletzungen und Rot-Sperren reduzierte sich das Aufgebot doch schon merklich. Natürlich besteht in einem quantitativ und qualitativ großen Kader ein gewisser Konkurrenzkampf. Akteure, die sich vermeintlich in der zweiten Reihe sehen, brauchen Durchsetzungswillen und müssen eifrig um Einsätze ringen.


486026 573992465953270 2016525000 n 2Nue Lleshaj wollte sich mit einer Rolle als Ergänzungsspieler nicht abfinden. Er möchte schlichtweg mehr Einsatzzeiten. So zog der verdiente Spieler die Konsequenzen und verließ das Team in der Voralb. Jetzt wollte auch Umut Sat mangelnde sportliche Perspektiven ausmachen und verabschiedete sich beim FCH sang- und klanglos.

Das Trainerteam Flitsch/Budak/Ascherl bedauert die Entscheidungen, respektiert aber gleichwohl die Argumente. Jedenfalls bedankt sich der 1. FC Heiningen für das Engagement in der Vergangenheit und wünscht für die Zukunft im sportlichen, wie im privaten und beruflichen Bereich alles erdenklich Gute.

ZUFRIEDENER FLITSCH

Der Trainer lobt sein Team

Nach dem obligatorischen Heimdreier gegen Schnaitheim stellt sich Tobias Flitsch den Fragen von FCH-online. Er ist mit der Leistung seiner Jungs sehr zufrieden. Wie könnte es nach der 6:0-Klatsche für den Gegner auch anders sein?

InterviewFCH-online:

Glückwunsch zum Sieg, Tobi! Was sagst Du zum Spiel?

Tobias Flitsch:

Danke, ich gebe die Glückwünsche an meine Mannschaft weiter. Wenn man mit diesem Ergebnis gewinnt, hat man vieles richtig gemacht. Da gibt es kaum was auszusetzen. Es war schon beeindruckend, wie wir den Gegner dominierten. Zum Beispiel musste Marius im Tor über 90 Minuten keinen Ball mit der Hand abwehren. Den Druck über die ganze Spieldistanz so auszuüben, nötigt Respekt ab. Wir haben sechs, größtenteils herrlich heraus gespielte Tore geschossen. Das ist gegen eine Truppe, die meist mit neun Mann verteidigt, gar nicht so einfach. Die Schnaitheimer hatten unserem flüssigen Kombinationsspiel wenig entgegenzusetzen.

FCH-online:

Liegt es am gewohnten Kunstrasen, dass wir zuhause häufig so auftrumpfen?

Tobias Flitsch:

Ich sehe eher eine Entwicklung des Teams. Immer mehr setzt die Mannschaft das um, was ich will und was wir intensiv trainieren. Das freut uns, das Trainerteam, natürlich besonders, zu beobachten, dass die Einheiten fruchten. Unsere Jungs zeigen das jetzt schon wiederholt. Genau genommen, das dritte Mal in Folge. Gegen Ulm war es ähnlich wie heute und selbst in Essingen war viel davon zu sehen. Natürlich ist der Kunstrasen für das schnelle Kombinationsspiel, das wir perfektionieren wollen, ideal. Aber in Köngen haben wir bewiesen, dass wir es auch auf Rasen schaffen.

FCH-online:

Bei 6:0 kann man wenig kritisieren. Warst Du mit der Torausbeute zufrieden?

Tobias Flitsch:

Natürlich hätten wir noch mehr Tore machen müssen. Aber wichtig ist doch die Spiel- und Kombinationsfreude. Es macht einfach Spaß zuzuschauen, zu sehen, welche Freude die Spieler haben, diesen Fußball zu spielen. Wenn wir in manchen Phasen dann etwas unkonzentrierter spielten und der letzte Pass nicht ankam, war es doch recht gut, wie schnell wir den Ball wieder zurückeroberten. Außerdem muss ich noch mal betonen, so einfach ist das nicht, gegen eine derart massierte Abwehr zum Erfolg zu kommen. Wir machten das heute schon sehr ordentlich.

SAWATZKI GEFRAGT

Hanse“ im Interview


Nach dem Schützenfest auf dem Kunstrasen des Sportparks gibt Hans-Jörg Sawatzki folgendes Statement zum Spiel. Gut gelaunt ob des 6:0-Triumphs gegen die TSG Schnaitheim beantwortet er gerne die Fragen von 1-fc-heiningen.de .


Interview1-fc-heiningen.de :
Hanse“, wie siehst Du die Partie heute?

Hans-Jörg Sawatzki:

Wir setzten von Anfang an um, was uns der Trainer vorgab. Die schnellen drei Tore brachten uns richtig Sicherheit und wir zogen diesmal unser Spiel konsequent durch. Ich glaube, der Gegner hatte mächtig Respekt vor uns. Anders kann ich mir die fast ängstliche Spielweise kaum erklären. Die standen ja mit der ganzen Mannschaft im und um den eigenen 16-er. Wir haben das zeitweise aber bestens gelöst und erspielten uns Chance um Chance.

1-fc-heiningen.de :

Was meinst Du zu Deiner persönlichen Leistung?

Hans-Jörg Sawatzki:

Ich hätte natürlich schon auch gerne einen Treffer beigesteuert und hatte auch die Chancen dazu. Es sollte heute wohl nicht sein. Auf der Sechser-Position muss ich zunächst nach hinten absichern. Die angesprochene defensive Spielweise der Schnaitheimer ermöglichte mir vermehrt, mich nach vorne einzuschalten. Im zweiten Durchgang sicherte dann überwiegend Dominik nach hinten ab. Von mir muss da aber schon noch mehr kommen. Ich kann das besser. So selbstkritisch bin ich.

1-fc-heiningen.de :

Wie siehst Du nun die nächste Zukunft?

Hans-Jörg Sawatzki:

Die nächsten Wochen haben vorentscheidenden Charakter. Nach der Auswärtsbegegnung am kommenden Freitagabend kommen die dicken Brocken hintereinander: Zuerst in Dorfmerkingen, dann kommt Geislingen zu uns, bevor wir in Echterdingen antreten. Wir müssen danach auch noch nach Weilheim. Das sind alles hochkarätige Gegner. Ich denke, es wird sich die Tabelle bis dahin oben etwas entzerren. Wir haben das Zeug dazu, auch dann noch ganz oben dabei zu sein. Dafür arbeiten wir hart weiter. Dafür wird das Trainerteam schon sorgen.

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