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AUSWÄRTSHÜRDE

Sonntag beim SV Vaihingen

Der Landesliga-Primus 1. FC Heiningen will unbedingt seine weiße Weste behalten. Am Sonntag treten die Kicker des Voralb-Clubs beim SV Vaihingen an. Die Begegnung des sechsten Spieltags wird um 15 Uhr auf der Sportanlage „Schwarzbachstadion“ in Stuttgart angepfiffen.

logo-vaihingenMit Marc Hartmann und Volkan Aslan fehlen zwei rot gesperrte Akteure. Außerdem steht hinter dem Einsatz von Keeper Norman Volber verletzungsbedingt ein großes Fragezeichen. Auf Marius Funk, den Heininger Torspieler-Nachwuchstalent, war bei seinen Auftritten allerdings bisher stets Verlass. Insofern halten sich die Sorgenfalten auf der Stirn des Cheftrainers Tobias Flitsch in Grenzen; zumal ihm ansonsten der komplette Kader zur Verfügung steht.

Zu den Aussichten im Stuttgarter Stadtteil befragt, meint er: „Wir spielen dort wie zuhause auf Kunstrasen. Das sollte uns entgegenkommen“. Der Vaihinger Saisonstart misslang einigermaßen. Bislang stehen lediglich vier Punkte auf der Habenseite. Somit stehen sie aktuell auf einem Abstiegsrang. Der FCH muss also demnach mit einem engagierten Kampfstil des Gegners rechnen.

Bei „Black&Yellow“ ist man dennoch zuversichtlich, die Erfolgsserie fortsetzen zu können. Schließlich wollen die Staren so lange wie möglich als Spitzenreiter grüßen.



Sonntag, 22.09.2013 – Landesliga 6.Spieltag - Schwarzbachstadion S-Vaihingen – 15 Uhr

SV Vaihingen - 1. FC Heiningen

ASLAN SIEHT ROT

Volkan im Interview

Nach dem 5:3-Sieg gegen FC Germania Bargau unterhielt sich die online-Redaktion mit Volkan Aslan. Der Neuzugang wurde in der 25. Spielminute vom Unparteiischen des Feldes verwiesen. Das trifft den Tabellenführer der Landesliga hart; sitzt doch aktuell schon Offensivspieler Marc Hartmann eine Rot-Sperre ab.

Aslan06 - Arbeitskopie 21-fc-heiningen.de:
Wolle“, wie kam es zu Deinem Spielausschluss?

Volkan Aslan:
Das ging alles ganz schnell. Ich stürzte auf den Gegenspieler. Dabei schlug er mir mit der Hand ins Gesicht. Reflexartig wehrte ich mich mit einem Schubser. Diese letzte Aktion sah wohl der Schiri und stellte mich vom Platz.

1-fc-heiningen.de:
Ist nach Deiner Meinung die rote Karte berechtigt?

Volkan Aslan:
Es war dumm von mir, so zu reagieren. Ich bereue das jetzt schon. Aber es war eine Kurzschlussreaktion, die natürlich so nicht passieren darf. Das sind Emotionen pur, die im Eifer des Gefechtes vorkommen. Ich ärgere mich darüber sicher am meisten. Der Schiedsrichter kann da schon zur roten Karte greifen. Allerdings ging die ganze Aktion nicht von mir aus. Das soll keine Entschuldigung sein. Mein Kontrahent sah allerdings nicht mal Gelb.

1-fc-heiningen.de:


Was meinst Du zum Match heute?

Volkan Aslan:

Wir begannen unser Spiel, wie es der Trainer vorgab. Mit schnellen Direktkombinationen – präzisen Pässen nach wenig Ballkontakten. Den frühen Rückstand legalisierte unser „Capitano“ Dominik postwendend. Was meine Kameraden fast siebzig Minuten mit einem Mann weniger leisteten, ist schon aller Ehren wert. Es tut mir leid, dass ich mit dem Platzverweis das Team schwächte. Aber eigentlich merkte man kaum, dass wir mit einem Mann weniger spielten. Durch unglückliche Gegentore wurde die Begegnung noch mal spannend. Ich muss meine Mitspieler beglückwünschen, wie souverän sie die Partie über die Bühne brachten. Wir sind halt echt ein Team.

1-fc-heiningen.de:
Wie wird wohl Deine Sperre ausfallen?

Volkan Aslan:
Keine Ahnung, was es dafür gibt. Ich hoffe natürlich auf ein mildes Urteil. Ich bin ja auch wirklich kein Serientäter. Beurteilt das Sportgericht die ganze Szene , denke ich, dürfte die Strafe nicht so hoch ausfallen. Der Fußball lebt von Emotionen und da kommt so was schon mal vor. Auch wenn meine bedauerliche Reaktion zu weit ging. Sorry!

FLITSCH ZUFRIEDEN

5:3-Krimi gegen Bargau

Die online-Redaktion befragte den Heininger Cheftrainer nach dem spannenden Heimsieg in der fünften Spielrunde der Landesliga. Alles in allem zeigte sich Tobias Flitsch zufrieden.

532060 582503335102183 1478056754 n1-fc-heiningen.de: Tobi, wie sind Deine ersten Eindrücke nach dem Match?

Tobias Flitsch:
Zuerst muss ich meiner Mannschaft ein Kompliment machen. Sie lieferte ein tolles Spiel, wenn man bedenkt, dass wir ca. 70 Minuten in Unterzahl kämpfen mussten. Durch die Glückstreffer des Gegners blieb die Begegnung bis zum Schluss spannend. Mit unserer spielerischen Überlegenheit ließen wir uns weder durch den Rückstand, noch durch den Platzverweis aus dem Konzept bringen.

1-fc-heiningen.de: Wie beurteilst Du die rote Karte für Volkan Aslan?

Tobias Flitsch:
Das ist immer so eine Sache: Schiedsrichter sehen oft bei so einer Aktion die letzte Handlung. Es war ja auch schwer zu erkennen. Volkan stürzte auf seinen Gegenspieler. Dabei schlug dieser ihm mit der Hand ins Gesicht. Mit einem Reflex schubste ihn Aslan daraufhin. „Volle“ bekam Rot; der Verursacher nicht einmal Gelb. Ich denke, mit zwei Gelb-Verwarnungen wäre die Situation vollkommen ausreichend gewürdigt. Schlimm ist, dass nun nach Marc Hartmann noch ein Spieler fehlt. Da sieht man, wie wichtig es war, den Kader zu erweitern.

1-fc-heiningen.de: In vier Spielen musste „Black&Yellow“ bislang nur ein Gegentor hinnehmen. Heute kassierte man deren drei. Was war da los?

Tobias Flitsch:
Dem 0:1 gingen ganz klar Stellungsfehler voraus. Die beiden anderen Treffer waren extrem glücklich für die Gäste. Die fallen so höchst selten. Wichtig war es, dass wir uns davon nicht beeindrucken ließen und trotz eines Mannes weniger auf dem Platz, unser Spiel aufzogen.

1-fc-heiningen.de: Das gelang in der Tat auf eindrucksvolle Weise. Wie bist Du mit der Torausbeute zufrieden?

Tobias Flitsch:
Es freut mich insbesondere, dass unsere Trainingsarbeit unter der Woche fruchtete. Wir setzten das um, was wir zuletzt verstärkt übten: Schnelle Kombinationen mit Zug zum Tor. Es war schon teilweise sehr gut anzusehen, wie wir uns in der Spitze fast scheinbar mühelos durchsetzten. Natürlich kann ich bei der Vielzahl der heraus gespielten Chancen mit der Ausbeute nicht zufrieden sein. Dabei muss mehr Zählbares herauskommen. Wichtig ist aber, dass wir zu so vielen Torgelegenheiten kommen. Die Präzision der schnellen Pässe ist entscheidend. Und da zeigten wir uns schon verbessert.

1-fc-heiningen.de: Wie lautet Dein Fazit?

Tobias Flitsch:
Insgesamt bin ich mit der Leistung meiner Mannschaft zufrieden.

BIOFA SPONSERT

Boller Naturfarbenhersteller beim FCH

„Black&Yellow“ freut sich, einen neuen Unterstützer begrüßen zu dürfen. Die Biofa AG stieg mit dem Erwerb eines Spezialwerbepakets beim Landesligisten ein. Aktuell waren die ansprechend gestalteten, schwarzen Aufwärm-Shirts mit dem „BIOFA“-Logo auf dem Rücken beim Derby in Bad Boll zu sehen.

biofaDer renommierte Farbenhersteller hat sich der Natur verschrieben. Ihr Slogan „Mit der Natur für den Menschen“ beschreibt die grundsätzliche Philosophie des Unternehmens. Die Produkte gliedern sich in Holz- und Metallschutzsystem, Ölsystem, Wand- und Fassadensystem sowie Reinigung und Pflege. BIOFA-Produkte werden weltweit über zahlreiche Partner vertrieben. Die umfangreiche internationale Referenzliste zeigt die Bedeutung der Boller in ihren Marktsegmenten.

Beim Voralb-Club ist man guter Dinge mit der BIOFA GmbH einen weiteren verlässlichen Partner an Bord genommen zu haben. Zur Textil-Werbung kommt ein Werbebanner im Heininger Sportpark.


www.biofa.de

FREITAG KOMMT BARGAU

Anpfiff um 19 Uhr

Der Landesliga-Spitzenreiter 1. FC Heiningen empfängt am Freitagabend den FC Germania Bargau auf dem Kunstrasen im Heininger Sportpark. Nach der furiosen zweiten Spielhälfte in Bad Boll am letzten Samstag, mit den drei Volltreffern zum Derby-Sieg, ist man bei „Black&Yellow“ zuversichtlich, die Tabellenführung behaupten zu können.

bargauFür das nächste Erfolgserlebnis spricht auch das geradezu sensationelle Torverhältnis der „Staren“. Angesichts der noch jungen Saison ist die Tabelle allerdings noch nicht sonderlich aussagefähig. Die Heininger Tordifferenz von 13 gegenüber Differenz 5 der nächstplatzierten Konkurrenten liest sich dennoch beeindruckend.

Der Gast am Freitagabend startete mit durchwachsener Bilanz in die neue Spielzeit. Einem Sieg und einem Remis stehen zwei Niederlagen gegenüber. Der Bargauer Trainer Michael Kuhn will bestimmt nicht noch weiteres Terrain im Tableau verlieren. Sicher gehen die Mannen aus dem Schwäbisch Gmünder Stadtteil beherzt zu Werke. Dabei weiß man, dass sie es auch verstehen, einen gepflegten Ball zu spielen.

Head Coach Tobi Flitsch und seine Co-Trainer Lavi Budak und Timo Ascherl sind bei der Einstellung ihres Teams bestimmt auf der Hut. Es gibt keinen Grund den Gegner zu unterschätzen. Das bewiesen nicht zuletzt die schwierigen Auseinandersetzungen in der letzten Spielzeit. Aufstellungsmäßig kann das Trio so ziemlich auf den kompletten Kader zurückgreifen. Man darf auf die Formation gespannt sein.

Hoffentlich honoriert das Heininger Publikum die Leistungen ihrer Lieblinge und erscheint zahlreich. Um lautstarke Unterstützung wird gebeten. Anpfiff zum Match ist am Freitag um 19 Uhr.


Freitag, 13.09.2013 – Landesliga-5.Spieltag – Sportpark Heiningen - 19 Uhr

1. FC Heiningen - FC Germania Bargau

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