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1. FC Heiningen - TSG Hofherrnweiler-Unterrombach


Staren machen es unnötig spannend


Der FC Heiningen hat durch einen 2:1-Sieg gegen die TSG Hofherrnweiler Platz eins in der Landesliga übernommen.

Daniel Perez brachte den Fußball-Landesligisten FC Heiningen im Heimspiel gegen die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach mit einem sehenswerten Fernschuss in der elften Minute in Führung. Der aufgerückte Michael Neumann staubte nach einer halben Stunde im Anschluss an eine Standardsituation zum verdienten 2:0 ab.

fch hofherrnweiler„Wir müssen den Deckel drauf machen, so ist es am Ende unnötig eng geworden“, meinte Co-Trainer Oliver Hrabar, der zusammen mit Onur Yildiz den im Urlaub weilenden Denis Egger vertrat. Dafür war auf Heininger Seite Regisseur Benjamin Kern wieder dabei, der in der 58. Minute mit einem Freistoß Gästetorhüter Manuel Landgraf zu einer Parade zwang. Beim folgenden Eckball wurde der Abschluss von Talha Kavak gerade noch abge­blockt, bei der erneuten Ecke köpfte ein Abwehrspieler den Schuss von Andre Kriks von der Linie. Der Neuzugang spielte ab der 15. Minute nach einem Cut an der Augenbraue mit einem Tapeverband um den Kopf. „Wir sind dominant aufgetreten und haben es eigentlich souverän runtergespielt“, meinte Kriks, „das Gegentor darf nicht fallen, aber in den Zweikämpfen haben wir gut dagegengehalten.“ Denn ab der 60. Minute wurden die Duelle intensiver geführt. Zunächst hatte Perez Glück, als er im eigenen Strafraum etwas ungestüm gegen Jeton Avduli zu Werke ging (61.). Schiedsrichter Alexander Mack aus Nersingen ließ weiterlaufen und schickte eine Minute später Hofherrnweilers Philipp Leister nach einem Foul an Kriks mit Gelb-Rot vom Platz. Sechs Minuten später bekam Max Hölzli für sein Einsteigen gegen Johannes Rief glatt Rot.

„Wir haben heute gegen eine gute Mannschaft gespielt, es war klar, dass wir da auch körperlich alles reinschmeißen müssen“, erklärte ein zufriedener Benjamin Kern, der einen verdienten Sieg konstatierte und den FC Heiningen auf dem richtigen Weg sieht, „wir können nicht nur Fußball spielen, sondern auch dagegenhalten. Wir haben uns in der zweiten Halbzeit nichts gefallen lassen, das war die richtige Re­aktion.“

Oliver Hrabar hatte im Vor­hinein einen aggressiven Gegner erwartet: „Wichtig war deshalb unser Spiel gegen den Ball und das sofortige Gegenpressing nach Ballverlust. Leider mussten wir am Ende noch ein bisschen zittern.“ Das lag im Wesentlichen an der eigenen Unachtsamkeit. Dominik Mader, der den wegen einer Fersenprellung fehlenden Robin Reichert in der Abwehr vertrat, geriet ein Rückpass zu Torhüter Raphael Maskow zu ungenau, der eingewechselte Maximilian Blum verkürzte (80.). „Das Tor dürfen wir nicht bekommen. Ich kann mich an keine ­andere Chance von Hofherrnweiler erinnern“, meinte Kern.

FC Heiningen: Maskow – Hölzli, Neumann, Maglio, Mader, Gromer, Kern, Perez (89. Kaufmann), Kavak (62. Carfagna), Kriks (77. Klack), Estevez (70. Lissner)

Link zu den Videos: https://www.fupa.net/tv/match/1-fc-heiningen-tsg-hofherrnweiler-unterrombach-5285652-54300/

SV Ebersbach - 1. FC Heiningen

Elfmeter kostet Ebersbach den Sieg

Im Landesliga-Lokalderby trifft Geburtstagskind Robin Reichert vom Punkt zum Heininger 1:1-Ausgleich.

ebersbach fchDer FC Heiningen hat beim 1:1 (0:0) im Derby beim SV Ebersbach einen möglichen Sieg und den Sprung an die Tabellenspitze der Landesliga verpasst. Die Gastgeber waren vor 250 Zuschauern nach einer Standardsituation durch Tomislav Ivezic in Führung gegangen (69.). Geburtstagskind Robin Reichert sicherte nur drei Minuten später mit einem verwandelten Foulelfmeter dem FC Heiningen wenigstens noch einen Zähler.

Die Ebersbacher äußerten allerdings deutliche Zweifel an der Berechtigung des Elfmeters. „Klarer kann ich den Ball nicht spielen“, meinte Ivezic zu seinem Einsatz im Strafraum, „es ist umso bitterer, auf diese Weise den Ausgleich zu bekommen. Wir können aber insgesamt mit dem Unentschieden zufrieden sein. Heiningen hatte mehr Spielanteile, wir wollten stören und lange das 0:0 halten, das ist uns auch teilweise gelungen.“

Die Gäste mussten auf ihren Mittelfeldlenker Benjamin Kern aus privaten Gründen verzichten. Nach einer knappen halben Stunde verlor der FC Heiningen zudem Pietro Maglio. Der Abwehrchef musste nach einem Schlag auf den Oberschenkel mit der Trage in die Kabine gebracht werden. „Wenn man sieht, dass wir dann mit Silas Klack einen 19-Jährigen reinwerfen, der noch kein Landesliga-Derby gespielt hat und sich voll reinhaut, kann ich der Mannschaft heute keinen Vorwurf machen“, erklärte FCH-Trainer Denis Egger, „wir haben viel in die Zweikampfführung investiert, mehr vom Spiel gehabt, aber wenig daraus gemacht. Aber einen Punkt in Ebersbach zu holen, ist nicht tragisch.“

Auch Kollege Dinko Radojevic lobte seine Spieler für ihren Einsatzwillen: „Meine Mannschaft hat hart gearbeitet gegen starke Heininger, die zur Zeit mehr Selbstvertrauen haben als wir. Wenn wir es schaffen, die Führung länger zu halten, ist vielleicht mehr drin, aber wir müssen mit dem Punkt zufrieden sein, auch wenn der Elfmeter unberechtigt war.“

Lange Zeit spielte sich das Lokalderby zwischen den Strafräumen ab, erst in den letzten 20 Minuten lockerten beide Seiten ihre Reihen. In der Nachspielzeit hatte Andre Kriks das Siegtor auf dem Fuß, doch Ebersbachs Torhüter Timo Schurr hielt mit einer tollen Parade einen Punkt für seine Farben fest. „Wenn es Chancen gab, dann für uns“, meinte Robin Reichert, der gestern 24 Jahre alt wurde und sich den Ball zum Elfmeter schnappte, „Ebersbach geht mit der ersten Chance in Führung, wir dagegen hätten schon vor der Pause treffen müssen. Auch nach dem 1:1 waren wir besser.“ Markus Munz   

SV Ebersbach: Schurr – Nicastro, Ivezic, Strohmaier, Baumgartner, Grünenwald, Krämer, Parrinello (58. Schmidt), Abramowitz (62. Gutmann), Celiktas (85. Klement), Froschauer (58. Ujupaj).
FC Heiningen: Maskow – Hölzli, Neumann, Maglio (29. Klack), Reichert, Gromer (62. Carfagna), Mader, Perez, Kavak (76. Kaufmann), Kriks, Estevez.

1. FC Heiningen - TSV Blaustein


Trainer Egger legt Wert auf den Heimnimbus


Geduldiger FC Heiningen erspielt sich 2:0-Sieg. Der TSV Blaustein kommt glimpflich davon.

fch blausteinDer 1. FC Heiningen lässt gleich vom Anpfiff weg keine Zweifel aufkommen, wer im Voralb-Sportpark das Sagen hat. Über die gesamte Spielzeit dominiert der FCH mit gefälligem Kombinationsspiel, das die Blausteiner nie zur Entfaltung kommen lässt. Diese versuchen ihrerseits, mit einer massierten Abwehr nicht wieder böse unter die Räder zu kommen – so geschehen beim Heininger 5:0-Kantersieg vor einem Monat im Verbandspokal.

Schon in der 3. Spielminute gibt Max Hölzli den Startschuss auf das von Antonios Antoniadis hervorragend gehütete Gästegehäuse. Dieses Mal muss er noch nicht eingreifen, denn der Abschluss ist etwas zu hoch angesetzt. Anders drei Minuten später: Bei André Kriks‘ in die Ecke platziertem Flachschuss pariert der Gästekeeper meisterlich. Die 8. Minute: Kriks läuft mit dem Ball alleine auf Antoniadis zu, doch dieser reagiert glänzend. Michael Neumann knallt einen Flankenball von Robin Reichert volley an den Pfosten (13.). Danach eine weitere Kostprobe der hohen Torspielerschule: Einen Freistoß von Benny Kern aus 25 Metern fischt der Blausteiner Teufelskerl zwischen den Pfosten mit einem gewaltigen Hechtsprung aus dem Winkel. Den nächsten Kern-Freistoß köpft Daniel Pérez knapp über die Latte. Eine Angriffswelle nach der anderen rollt auf das TSV-Tor. Pech, ein Abwehrbein auf der Linie oder eben der glänzende Torhüter verhindern schon in der ersten Halbzeit eine durchaus mögliche Vorentscheidung. Die wenigen Gästekonter landen meist im Abseits.

So geht man mit einem für den TSV mehr als schmeichelhaften 0:0 in die Halbzeitpause. Danach das gleiche Bild: Einen Pérez-Knaller aus der Distanz lenkt Antoniadis an den Querbalken – Dominik Maders 20-Meterschuss holt er aus der unteren Ecke. Spielertrainer Michael Passer gibt das Vorbild für seine aufopfernd verteidigenden Mitspieler, während Goalgetter Benjamin Passer an diesem Tag seine Torjägerqualitäten nicht beweisen darf: Im zweiten Durchgang gibt es kaum noch Angriffsbemühungen der Gäste. Kurios: Beinahe geht die Defensivtaktik der Passer-Elf auf. Bis der schlitzohrige André Kriks in der 57. Spielminute per Hackentrick nach einem eigentlich harmlosen Pérez-Fernschuss einen Strich durch diese Rechnung macht. Endlich ist das erlösende 1:0 gefallen – die Geduld des „Black&Yellow“-Teams belohnt. Die endgültige Entscheidung bringt allerdings erst Toni Carfagnas Kopfballtreffer in der Nachspielzeit zum 2:0-Endstand. Ursächlich war, wie könnte es anders sein, ein präziser Kern-Freistoß.

Denis Egger, der Heininger Cheftrainer, lobt anschließend die schier unendliche Geduld seiner Mannen, deren gutes Spiel mit dem und vor allem gegen den Ball, und betonte zu guter Letzt: „Wir wollen unseren Heimnimbus auf jeden Fall noch möglichst lange wahren.“ Das ist ganz bestimmt ein guter Vorsatz für die Zukunft.

1. FC Heiningen: Funk, Neumann, Reichert, Hölzli, Gromer (63. Kaufmann), Mader (56. Kavak), Maglio, Kern, Pérez, Estévez (89. Isik), Kriks (79. Carfagna)

TSV Blaustein: Antoniadis, Kling, Passer, Wörz, Breunig, Hinkl, Both (78. Sauter), Wallisch, Daur (78. Erthle), Passer, Veith

Tore: 1:0 André Kriks (57.), 2:0 Toni Carfagna (90.+1)

Schiedsrichter: Bechtel (Bönnigheim)

Zuschauer: 100

TSV Bad Boll - 1. FC Heiningen


Geiger hadert mit dem Schiedsrichter


Der FC Heiningen gewinnt das Landesliga-Derby verdient beim TSV Bad Boll 3:1. Dominik Mader krönt seine gute Leistung mit zwei Toren.

boll fchKein langes Abtasten sahen die Zuschauer im Erlengarten, wo der TSV Bad Boll und der FC Heiningen einen flotten Beginn auf den Rasen legten und sich sofort ein intensives Voralb-Duell lieferten. Die im 4-4-2-System formierten Boller versuchten bevorzugt über die Flügel nach vorne zu agieren, während die Gäste im 3-5-2 mit einer massierten Zentrale und geduldigem Aufbauspiel zum Erfolg kommen wollten. Doch über gute Ansätze kamen beide Seiten zunächst nicht hinaus, es fehlte die Genauigkeit in den gefährlichen Räumen.

So fiel das 0:1 nach einer Standardsituation. Eine kurz ausgeführte Ecke flankte Lissner nach innen, wo Mader aus sechs Metern den Ball technisch fein über den Schlappen gleiten ließ (22.). Doch die Hausherren antworteten prompt, Llanes Ona drückte eine Hummel-Hereingabe über die Linie (26.). In der 37. Minute klärte Philipp für den geschlagenen Scherrenbacher auf der Linie. „Die erste Hälfte war ausgeglichen“, erklärte TSV-Coach Benjamin Geiger über einen Vergleich auf Augenhöhe. Sein Pendant Denis Egger sah „die erwartet schwere, körperbetonte Begegnung“, in der seine Elf die Führung zu schnell wieder verspielte: „Ich dachte, das 1:0 gibt uns einen Schub. Beim Ausgleich haben wir schlecht verteidigt. Es war viel Hektik in unserem Spiel, was überhaupt nicht nötig war.“

Mit dem Halbzeitpfiff sah TSV-Innenverteidiger Kivotidis die gelb-rote Karte, die Geiger als „eindeutig zu hart“ wertete. Die numerische Überzahl änderte die Statik der Partie nachhaltig. „Für uns hat sich dadurch einiges erleichtert“, sagte Egger, dessen Team den zweiten Durchgang dominierte und zahlreiche klare Möglichkeiten verzeichnete. Wiederum Mader erzielte das schnelle 1:2 (50.), in der Folge hatte Heiningen ein eindeutiges Plus an Ballbesitz, die Hausherren waren mit Defensivarbeit beschäftigt und schafften offensiv kaum noch Entlastung. „Wir haben die Überzahl gut ausgespielt, müssen das 3:1 aber viel früher nachlegen und den Sack zumachen“, haderte Egger mit den vergebenen Chancen. Der agile Kriks (62.), Estevez (63.), Hölzli (79.) und Carfagna (88.) ließen teils hundertprozentige Einschussmöglichkeiten leichtfertig liegen, was die aufopferungsvoll kämpfenden Boller im Spiel hielt, die in der Nachspielzeit vehement Strafstoß forderten. „Das war ein ganz klares Handspiel, ich fühle mich heute betrogen, auch die gelb-rote Karte war völlig überzogen. Wir haben gegen zwölf Mann gespielt, das ist total ärgerlich. Meinem Team kann ich insgesamt keinen Vorwurf machen, läuferisch war das herausragend“, gab ein verärgerter Benny Geiger zu Protokoll, der den verdienten Erfolg des FC Heiningen dennoch anerkannte. Nach der umstrittenen Situation machten die Schwarz-Gelben im Gegenzug alles klar, als Carfagna den Konter zum 1:3-Endstand abschloss. „Wir haben drei Punkte, darauf sind wir stolz. Derby-Siege schmecken immer besonders süß“, freute sich Egger.

TSV Bad Boll: Scherrenbacher – Philipp, Kivotidis, Hartmann, Djorovic, Hansjörg Aust (93. Genca), Persch (81. Geiger), Falzone, Sebastian Aust (72. Maticevic), Hummel, Llanes Ona.

FC Heiningen: Funk – Neumann, Reichert, Mader, Lissner (57. Estevez), Kern, Hölzli, Gromer (68. Isik), Kavak (75. Klack), Perez (88. Carfagna), Kriks.

SR: Raimund Bailer (Achstetten).

Tore: 0:1 Mader (22.), 1:1 Llanes Ona (26.), 1:2 Mader (48.), 1:3 Carfagna (90.+2.).

Gelb-Rot: Kivotidis (45.).

­Zuschauer: 300.

Link zu den Videos: https://www.fupa.net/tv/match/tsv-bad-boll-1-fc-heiningen-5285628-51871/

FV Neuhausen - 1. FC Heiningen


FC Heiningen stolpert über Bezirksligist


Landesligist scheidet im WFV-Pokal beim FV Neuhausen im Elfmeterschießen mit 3:5 (1:1, 0:0) aus.

HoelzliDas hatte sich Fußball-Landesligist FC Heiningen ganz anders vorgestellt: Statt locker weiter zu kommen, schied der FC in der dritten Runde des WFV-Pokals aus. Bezirksligist FV Neuhausen wehrte sich nach Kräften über 120 Minuten, führte zwischenzeitlich mit 1:0 und gewann am Ende des Elfmeterschießens mit 5:3.

Der Außenseiter baute auf eigenem Platz ein Abwehrbollwerk auf und ließ den höherklassigen Gast anrennen, setzte aber auch Nadelstiche in Form von Kontern, die jedoch von der FC-Abwehr und Torhüter Marius Funk entschärft werden konnten. Nach einer Abseits-Position von Salvador Estevez hatten die Heininger nach 24 Minuten die erste gute Chance. Dominik Mader zog aus der Distanz ab, doch FV-Keeper Andreas Temeschinko fischte den Schuss aus dem Winkel. Nach 33 Minuten war Neuhausens gefährlichster Angreifer Christian Schenk wieder durch, doch Max Hölzli klärte zur Ecke. Eine Minute später flankte Hölzli auf der anderen Seite, Marius Kaufmanns Kopfball wurde zur Beute von Temeschinko. Eine dritte hochkarätige Möglichkeit bot sich noch vor der Pause Salvador Estevez, den Daniel Perez mit einem schönen Steilpass bedient hatte. Der Heber über den Torwart hinweg ging in der 42. Minute aber auch knapp über das Gehäuse.

Gleich nach dem Seitenwechsel boten sich die nächsten Chancen für eine Heininger Führung. Einen satten Perez-Schuss parierte der Schlussmann genauso wie einen Hölzli-Hammer aus 20 Metern, an den Temeschinko gerade noch seine Fäuste brachte. Wenig später zirkelte Benjamin Kern einen Freistoß knapp übers Tor des Bezirksligisten.

Nach 56 Minuten wurde der großzügige FC-Umgang mit den Möglichkeiten bestraft. Maximilian Pfleghar fiel ein Abpraller vor die Füße und er überwand Marius Funk zum 1:0. Im Gegenzug ging Hölzlis Ausgleichschance abgefälscht knapp drüber. Nachdem der verletzte Robin Reichert wegen einer Platzwunde mit einem kleinen Turban auf den Platz zurückgekehrt war, rollte ein FC-Angriff nach dem anderen auf das Neuhausener Tor zu. Bei einem Kern-Freistoß war schließlich in der 81. Minute André Kriks zur Stelle und köpfte den 1:1-Ausgleich. In der Schlussphase kamen beide Seiten zu besten Möglichkeiten – unter anderem köpfte Lissner eine Estevez-Hereingabe an die Querlatte –, weil die Heininger die Abwehr stark vernachlässigten und ein großes Risiko eingingen, ehe nach 97 Minuten die Verlängerung feststand.

In dieser drückte Heiningen weiter, die besten Chancen hatte Perez mit einem Pfostenschuss, nach dem erneuten Seitenwechsel rutschte er in aussichtsreicher Position auf dem nun regennassen Rasen weg.

Im Elfmeterschießen hatten die Platzherren die besseren Nerven und ließen den Favoriten nach einem langen Fußballabend stolpern. Während Dominik Mader und Robin Reichert verwandelten, trafen Kevin Gromer und Daniel Perez (Pfosten) nicht, womit der FV Neuhausen nach vier Treffern die Heininger bezwungen hatte.

FC Heiningen: Funk – Reichert, Neumann, Mader, Hölzli, Kern, Perez, Isik (67. Lissner), Klack (46. Kavak), Kaufmann (58. Kriks), Estevez (94. Gromer).
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