In einem umkämpften, aber an Höhepunkten armen Spiel, kam der 1. FC Heiningen gegen den TSV Weilimdorf nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus.
Der Landesliga-Tabellenführer 1. FC Heiningen musste drei wichtige Stammspieler ersetzen. Trotzdem ging der Gastgeber mit Elan in die Partie. Die erste halbe Stunde dominierte die Mannschaft von Headcoach Denis Egger das Match. Schon in der dritten Spielminute kam Andre Kriks zum Nachschuss, verfehlte aber knapp das TSV-Gehäuse. Besser machte es in Minute acht Kevin Gromer: Per sehenswerter Direktabnahme eines herrlichen Kern-Freistoßes ließ er mit seinem Volleyhammer dem guten Gästekeeper Dominik Ferdek keine Chance: 1:0 für den FCH. In der 18. Minute zog Marius Kaufmann einmal in bester Mittelstürmermanier in Richtung Gästetor: Ferdek konnte mit Mühe seinen satten Schuss im Nachfassen klären. Zwei Minuten später strich ein Kern-Freistoß knapp übers Tor, genauso wie sein Geniestreich zwei Zeigerumdrehungen danach: Kern versuchte es dabei überraschend aus der eigenen Hälfte.
Erst nach einer halben Stunde kamen die Gäste zu einer gefährlichen Aktion: Sie spielten sich über rechts geschickt durch – alleine die Hereingabe war zu unpräzise. In der 33. hatte der fehlerlos agierende Raphael Maskow im Heininger Kasten Glück, als ein strammer Schuss von Woldezion nur ganz knapp übers Gebälk zischte. Kurz vor dem Halbzeitpfiff von Schiedsrichter Mauz aus Harthausen belohnten sich die Kicker aus dem Stuttgarter Norden für ihre nun verstärkten Angriffsbemühungen: Samir Genc brach auf der linken Seite durch und erzielte mit einem platzierten Schuss ins lange Eck den Ausgleich. In der Schlussminute der ersten Halbzeit setzte Woldezion mit einem Freistoß-Kracher an die Querlatte schon eines der letzten Highlights der insgesamt mäßigen Landesliga-Begegnung.
In der zweiten Spielhälfte verflachte das Spiel zusehends. Die wenigen Abschlüsse auf beiden Seiten brachten kaum noch Gefahr. Bald nach Wiederanpfiff zwang Torschütze Genc Maskow zu einer Parade. Zwei Minuten danach steckte Lissner auf Hölzli durch – doch der Weilimdorfer Torspieler war schnell herauseilend auf der Hut. Danach schickte Kern den flinken Talha Kavak rechts auf die Reise, doch dessen Abschluss hielt Ferdek problemlos. In der 55. Minute zirkelte Benny Kern einen Freistoß auf den Kopf von Michael Neumann, der den Ball jedoch nicht richtig drücken konnte, so dass er über das Tor ging. Der eingewechselte Toni Carfagna knallte noch einen Schuss in Minute 77 knapp am gegnerischen Allerheiligsten vorbei. Bei Max Hölzlis Sturmlauf über links (86.) scheiterte er nach dessen Ablage am aufmerksamen TSV-Schlussmann.
Die Gäste verstanden es glänzend, die Begegnung offen zu halten, ohne selbst zu großen Einschussmöglichkeiten zu kommen. So trennten sich die Kontrahenten mit einem leistungsgerechten 1:1-Remis. Will „Black-Yellow“ im nächsten Spiel bei NAFI Stuttgart erfolgreich sein, ist eine deutliche Leistungssteigerung vonnöten.
Der 1. FC Heiningen konnte beim Nachholspiel in Köngen den Auswärtsfluch überwinden und besiegte den TSV knapp, aber verdient mit 2:3.
Die Partie begann ohne wirkliche Highlights und glich zunächst einem lauen Sommerkick. Erst in der zehnten Minute gab es die erste Torannäherung. Benjamin Kern zirkelte einen Eckball vors Tor, den Tobias Rössler mit dem Kopf verlängerte. Silas Klack war im Zentrum etwas überrascht und setzte seinen Kopfball über den Querbalken. Im direkten Gegenzug hatten auch die Hausherren ihre erste Chance. Max Pradler drang über den rechten Flügel in den Strafraum und zog ab. Marius Funk war auf dem Posten und wehrte den guten Abschluss mit einer Flugparade ab. Es folgte eine Drangphase der Gäste. In Minute 18 scheiterte Talha Kavak nach Zuspiel von André Kriks an der Zielgenauigkeit. Nur kurz darauf war Kriks erneut im Strafraum, sein Schuss wurde aber abgeblockt. Den Nachschuss schnappte sich Keeper Felix Lache. Der nächste Heininger Angriff führte zum Erfolg. Nach einer Kern-Ecke nahm Kavak das Leder Volley, blieb aber in der vielbeinigen Köngener Abwehr hängen. Kriks reagierte am schnellsten und beförderte den Ball zur Führung über die Linie. Keine sechs Minuten später schnürte der agile André Kriks seinen persönlichen Doppelpack, doch dieser erwies sich als schwere Geburt. Nachdem er selbst in den Strafraum zog und quer legte, parierte Lache Maders Abschluss. Auch beim ersten Nachschuss von Kriks war der Köngener Schlussmann zur Stelle und entschärfte die Situation, doch Kriks ließ nicht locker, schnappte sich die Kugel nochmal und vollendete zum 0:2. Die Gäste schalteten anschließend einen Gang zurück, ohne jedoch die Kontrolle über das Spiel aus der Hand zu geben. Lediglich kurz vor dem Pausenpfiff musste Michael Neumann einen Kopfball von Philipp Nuffer auf der Linie klären.
Die Gäste starteten besser in die zweite Halbzeit. In der 53. Spielminute trug sich André Kriks dann auch noch in die Liste der Vorlagengeber ein. Nach tollem Solo bediente er Dominik Mader, der mit einem präzisen Kopfball sein 15. Saisontor erzielen konnte. Nach nur 67 Minuten musste Pietro Maglio dann vorzeitig vom Feld. Nach einer überharten Entscheidung von Schiedsrichter Ingo Grießer sah Maglio bei seinem zweiten Foul seine zweite Gelbe Karte. Der FCH blieb zunächst am Ball und – wer auch sonst – André Kriks hatte den vierten Treffer auf dem Fuß, der wohl endgültig die Spannung aus der Partie genommen hätte, doch Kriks verfehlte das Tor nachdem er Felix Lache bereits umkurvt hatte aus spitzem Winkel. Auf der anderen Seite keimte beim stark abstiegsbedrohten TSV Köngen plötzlich wieder Hoffnung. Matteo-Pio Stefania wurde von Max Pradler in Szene gesetzt und drückte den Ball nach schönem Querpass zum 1:3 über die Linie. Acht Minuten vor Schluss erzielten die Hausherren dann sogar noch den Anschlusstreffer. Aus stark abseitsverdächtiger Position überwand der eingewechselte Sven Römer den Heininger Schlussmann Marius Funk. In der letzten Minute der regulären Spielzeit mussten die Gästefans dann plötzlich den Atem anhalten, als Funk bei einem Freistoß wegrutschte und der Ball flach in die Füße der Köngener Angreifer rollte. Funk war jedoch zur Stelle und beseitigte seinen Fauxpas selbst, sodass am Ende ein knapper, aber verdienter Auswärtssieg zu Buche stand, der den 1. FC Heiningen wieder an die Tabellenspitze zurück brachte.
Der 1. FC Heiningen erwischte einen rabenschwarzen Sonntag und musste sich den Gastgebern aus Bargau verdientermaßen mit 5:3 geschlagen geben.
Die Gäste von der Voralb ließen von Beginn an unabdingbare Tugenden im Fußball vermissen. Kampfgeist, Wille und Einsatz waren kaum vorhanden. Ganz anders hingegen die Hausherren, denen sofort anzumerken war, dass sie in diesem Spiel etwas holen wollten. Die Anfangsphase war jedoch trotzdem noch ausgeglichen. In der siebten Minute setzte der agile Tobias Klotzbücher einen Freistoß ein gutes Stück über den Heininger Kasten. Drei Minuten später wurde Marius Kaufmann von Dominik Mader durch die Schnittestelle geschickt, sein Abschluss geriet jedoch deutlich zu harmlos. Im direkten Gegenzug war Klotzbücher alleine durch, legte sich das Spielgerät beim letzten Kontakt aber zu weit vor. Marius Funk im Heininger Tor war auf dem Posten und konnte den Ball aufnehmen. Es folgten zwei Großchancen der Gäste. Nachdem Mader den Ball an der Eckfahne eroberte, seinen Gegenspieler mit einem Beinschuss düpierte und den Ball scharf vors Tor brachte, verpasste Max Hölzli um Haaresbreite. Kurz darauf knallte eine Mader-Direktabnahme knapp über dem Bargauer Tor ins Fangnetz. In der 28. Minute konnten die Hausherren dann jubeln. Tobias Klotzbücher war allein auf weiter Flur und bezwang Funk mit einem platzierten Abschluss. Zehn Minuten später herrschte komplette Verwirrung im Heininger Strafraum. Stefan Voitk nutzte die Situation aus und erzielte nahezu ohne Gegenwehr das 2:0. Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff nahm Raffaele Del Papa einen ungewollten Rückpass auf und Schiedsrichter Grünwald entschied auf indirekten Freistoß im Bargauer Fünfmeterraum. Der FCH konnte die Chance nicht nutzen und der Schuss wurde abgeblockt. Allerdings führte der nächste Heininger Angriff zum Erfolg. Michael Neumann bekam bei einer Kern-Ecke zu viel Platz und beförderte das Spielgerät zum 2:1-Halbzeitstand in die Maschen.
Für die zweiten 45 Minuten nahm sich der FCH einiges vor, doch die Pläne wurden schon drei Minuten nach Wiederanpfiff zunichte gemacht. Tobias Klotzbücher bekam einen Abpraller im Heininger Strafraum genau auf dem Fuß und hatte keine Mühe zum 3:1 einzuschieben. Die Gäste zeigten nun doch Moral und Dominik Mader erzielte im direkten Gegenzug den erneuten Anschlusstreffer, nachdem er von André Kriks in Szene gesetzt wurde. Der Tabellenführer war jetzt am Drücker. In der 56. Spielminute hatte Kriks die Riesenchance zum Ausgleich. Silas Klack brachte den Ball scharf ins Zentrum, doch Kriks nagelte das Leder aus kürzester Distanz über den Kasten. Fünf Minuten später war das Spiel für Robin Reichert beendet. Nach einem Foul auf Höhe der Mittellinie bekam Reichert zunächst die gelbe Karte, nach Rücksprache mit seinem Assistenten schickte Schiedsrichter Artur Grünwald ihn dann aber doch wegen einer Notbremse vom Feld. Bei den sommerlichen Temperaturen hatten die Hausherren in Überzahl die besseren Karten. Tobias Klotzbücher krönte sein gutes Spiel in der 79. Minute mit seinem dritten Treffer. Erneut nur vier Minuten später gab es den Heininger Anschluss. Dominik Mader bediente etwas unfreiwillig Pietro Maglio, der dem Keeper mit seinem Schuss aus 18 Metern keinerlei Chance ließ. Den Schlusspunkt unter eine unterhaltsame Partie setzte in der 88. Minute Bargaus Markus Unfried. Nach einem fatalen Schnitzer des eingewechselten Maik Lissner und einem daraus resultierenden Freistoß war Unfried frei im Strafraum und netzte zum 5:3-Endstand ein. Am Mittwochabend hat der Voralb-Club bereits die Chance, die Scharte wieder auszuwetzen, wenn es für die Egger-Truppe zum Nachholspiel nach Köngen geht.
Der 1. FC Heiningen verteidigte bei einem Landesligaspiel auf höchstem Niveau seinen Platz an der Sonne und besiegte Verfolger TSGV Waldstetten verdient mit 4:1.
Die Gäste fanden besser in die Partie und hatten nach zehn gespielten Minuten bereits zwei Großchancen auf der Habenseite. In der siebten Spielminute enteilte Marcel Waibel der Heininger Abwehr und kam zum Abschluss. Sein Schuss von der Strafraumgrenze ging haarscharf links am Tor vorbei. Drei Minuten später war es erneut Waibel der fast für Atemstillstand bei den Heininger Anhängern sorgte. Nach einem Eckball kam der Waldstetter Stürmer zum Kopfball. Marius Funk tauchte blitzschnell ab und entschärfte den gefährlichen Ball. In der Folgezeit fanden allmählich auch die Hausherren ins Spiel, bei denen Benjamin Kern, obwohl eigentlich auf der Bank eingeplant, plötzlich in der Startelf auftauchte. FCH-Cheftrainer Denis Egger entschied kurzfristig seinen angeschlagenen Spielmacher doch von Beginn an ranzulassen und beorderte Talha Kavak dafür auf die Ersatzbank. In der 18. Spielminute ging der Tabellenführer dann etwas überraschend in Front und das obwohl Waldstetten weiterhin spielbestimmend auftrat. Dominik Mader leitete eine Hereingabe mit dem Kopf weiter. Marius Kaufmann kontrollierte das Leder, setzte seinen Körper geschickt in Szene und donnerte das Spielgerät mit links in die Maschen. Die Gäste zeigten sich keineswegs geschockt und versuchten weiterhin ihr gut einstudiertes Kurzpassspiel aufzuziehen. Nach einem Querpass kam Tobias Kubitzsch in der 20. Minute zum Abschluss, der jedoch keine große Herausforderung für FC-Keeper Marius Funk darstellte. Auf der Gegenseite zog Silas Klack eine Flanke aus dem Halbfeld in den Strafraum. Innenverteidiger Michael Neumann hatte sogar noch Zeit, das Leder zu kontrollieren, setzte es im Anschluss jedoch von der rechten Seite knapp am linken Pfosten vorbei. Zwei Zeigerumdrehungen später konnten die Heimfans zum zweiten Mal jubeln. Benjamin Kern sah TSGV-Keeper Bernd Stegmaier weit vor seinem Tor und hielt aus 40 Metern einfach mal drauf. Der Ball prallte an den Querbalken, Dominik Mader reagierte am schnellsten und beförderte das Leder mit dem Kopf in die Maschen. Kurz vor der Pause folgte dann noch der dritte Heininger Treffer. Benjamin Kern trat zu seiner Paradedisziplin an und zirkelte einen seiner gefürchteten Freistöße aus 20 Metern über die Mauer hinweg ins Tor. Somit ging es mit der deutlichen Heininger Führung in die Halbzeitpause.
Auch im zweiten Durchgang waren zunächst nur die Gäste am Drücker. In der 53. Minute münzten die Gäste ihre Feldvorteile dann auch in einen Treffer um. Valerio Avigliano setzte sich auf der rechten Außenbahn durch, zog in den Strafraum und netzte trocken zum 3:1 ein. In der 67. Spielminute machte dann der erst drei Minuten vorher eingewechselte Talha Kavak den Deckel auf die Partie. Nachdem er über die linke Seite durch war, behielt Kavak die Nerven vor dem Tor und schob locker zum 4:1 ein. In der temporeichen Schlussphase konnte keines der beiden Teams mehr einen Torerfolg verbuchen, sodass der FCH das Spitzenspiel vor knapp 450 Zuschauern verdient mit 4:1 für sich entscheiden konnte.
TSG Hofherrnweiler-Unterrombach – 1. FC Heiningen 4:0(3:0)
Alle Jahre wieder muss der FCH den Rückweg vom TSG-Sportgelände mit hängenden Köpfen antreten. Bei der 4:0-Klatsche kam kaum ein FC-Akteur auf Normalform, sodass die Niederlage auch in dieser Höhe völlig in Ordnung geht.
Die Partie konnte für den Spitzenreiter nicht schlechter beginnen. Nach nur vier gespielten Minuten musste Raphael Maskow, der den beim Warmmachen verletzten Marius Funk vertrat, das erste Mal hinter sich greifen. TSG-Torjäger Niklas Groiß wurde im Strafraum mit einem Querpass bedient und beförderte das Leder sehenswert in den Torknick. Die Gäste fanden absolut nicht ins Spiel und selbst Routinier Benjamin Kern unterliefen fatale Fehler. Ein zu kurz geratenen Rückpass in der 12. Minute führte beinahe zum 2:0, doch Pietro Maglio, der am Vortag sein Engagement in Heiningen um eine Spielzeit erweitert hatte, war zur Stelle und klärte in höchster Not. Die Gastgeber gaben dem FCH keine Chance ins Spiel zu finden und hielten den Druck nahezu durchgehend aufrecht. In der 15. Minute folgte dann der zweite Treffer. Timo Frank bekam eine mit dem Kopf weitergeleitete Ecke auf den Fuß, hatte weit und breit keinen Widersacher und netzte locker ein. Der Spitzenreiter verfiel in eine kurze Schockstarre, kam aber in der 23. und 27. Minute zu den ersten Chancen. Schüsse von Dominik Mader und André Kriks wurden von der vielbeinigen TSG-Abwehr abgefälscht und damit geklärt. Direkt im Anschluss daran war aber wieder der Hausherr in Person von Niklas Groiß am Drücker. Zunächst rettete Raphael Maskow mit einem starken Reflex, keine Zeigerumdrehung später geriet Groiß in Rückenlage und schoss frei vor dem Tor drüber. Auf der anderen Seite scheiterte Dominik Mader mit einem Kopfball am Keeper. Kurz darauf war das Spiel für Mader gelaufen. Nach einem Foulspiel ging es für ihn nicht mehr weiter und Toni Carfagna kam in die Partie. Sekunden vor dem Pausenpfiff donnerte ein wuchtiger Reichert-Kopfball nach Eckballvorlage von Benjamin Kern haarscharf über die Querlatte. Besser machte es auf der anderen Seite Niklas Groiß, der durch die wie Trainingshütchen wirkende Heininger Abwehr tänzelte und trocken zum 3:0-Pausenstand einschoss.
Der zweite Durchgang verlief größtenteils unspektakulär. Torchancen waren auf beiden Seiten Mangelware und die TSG hatte das Spiel durchgehend im Griff. Der FC Heiningen hatte kaum Chancen. Bereits in der 51. Spielminute machten die Hausherren mit dem 4:0 endgültig den Deckel auf die Partie. Oliver Rieger hatte keine Mühe sich gegen gleich mehrere Heininger Abwehrspieler durchzusetzen und traf flach ins Toreck. Bei diesem Spielstand blieb es bis zum Schlusspfiff. Ein herber Dämpfer für den Spitzenreiter, von dem nun am kommenden Freitag beim Spitzenspiel gegen den zweitplatzierten TSGV Waldstetten eine Reaktion kommen muss.
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