Fußball Verbandsligist muss beim Liga-Konkurrenten TSG Hofherrnweiler mit 0:4 (0:1) die Segel streichen.
Nach dem knappen 3:2-Erfolg nach Verlängerung in der ersten Runde des WFV-Pokals beim Fußball-Landesligisten SV Ebersbach war für Verbandsligist FC Heiningen in der zweiten Runde bereits Endstation: Bei Verbandsliga-Aufsteiger TSG Hofherrnweiler kassierte die Truppe von Trainer Denis Egger gestern Abend eine 0:4 (0:1)-Schlappe und schied damit aus. Allerdings fiel die Niederlage etwas zu hoch aus. Zwei Doppelpacks von Efendi Erol und Daniel Queiroz besiegelten den Heininger Pokal-K.o.
In der ersten Hälfte hatte Hofherrnweiler vor nur 120 Zuschauern mehr vom Spiel. Gleich die erste Tormöglichkeit verwerteten die Gastgeber gegen die personell gebeutelten Heininger, denen gleich neun (!) teils Stammspieler fehlten: Als sich die Hintermannschaft der Staren in der vierten Minute noch im Tiefschlaf befand, schlug Efendi Erol zu, der im Strafraum mit einem Querpass bedient wurde und freistehend ins leere Tor einschob.
Hofherrnweiler blieb weiterhin am Drücker und hatte in der zwölften und 18. Minute durch Johannes Rief und Marco Ganzenmüller weitere gute Torchancen, die jedoch ungenutzt blieben. Erst gegen Ende des ersten Durchgangs konnten sich die Heininger etwas vom Druck des Gastgebers befreien und kamen ihrerseits zu ihrer ersten Möglichkeit, doch Fatih Hamamci knallte den Ball in der 45. Minute aus 20 Metern knapp über das Tor von Keeper Philipp Röhrle.
Egger mit Dreifachwechsel
In der 57. Minute hatte FCH-Coach Egger genug gesehen und nahm gleich drei Wechsel vor: Andrè Kriks kam für Roberto Nicolosi, Kevin Gromer für Dennis Vrljicak und Daniel Dominkovic für Hamamci. Die Tore fielen jedoch auf der anderen Seite. Das 2:0 in der 61. Minute war eine Kopie des ersten Treffers: Jeton Avduli legte quer auf Erol, der nur noch einzuschieben brauchte.
Nach einer weiteren Großchance durch TSG-Akteur Jonathan Sedlmayer (70.) sorgte Daniel Queiroz in der 74. Minute für das vorentscheidende 3:0. Erneut war die Heininger Abwehr nicht im Bilde, ließ Ganzenmüller auf Rechtsaußen durchkommen, dessen Anspiel Queiroz verwertete.
Die größte Möglichkeit für Heiningen hatte Kriks, der in der 90. Minute per Kopf die Latte traf. In der Nachspielzeit schnürte Queiroz ebenso wie bereits zuvor sein Mannschaftskamerad Erol einen Doppelpack zum 4:0-Endstand. Dieses Mal traf er mit einem Heber.
FC Heiningen: Kurz; Lopes, Vrljicak (57. Gromer), Roos, Rössler, Reichert, Klack, Nuding, Nicolosi (57. Kriks), Hamamci (57. Dominkovic), Y. Ruther.
Dem 1. FC Heiningen misslang der Saisonauftakt gegen einen starken Gegner aus Hollenbach. Trotz deutlicher Steigerung im zweiten Durchgang muss das Team von Cheftrainer Denis Egger eine Niederlage verdauen.
Die Gäste fanden deutlich besser ins Spiel und hatten schon in der sechsten Spielminute ihre erste Chance. Boris Nzuzi kam nach einem Hollenbacher Konter zum Abschluss, fand aber seinen Meister in FC-Keeper Marius Funk, der sein Team vor einem frühen Rückstand bewahrte. Hollenbach war weiterhin aktiver und erspielte sich zahlreiche Chancen. In der zehnten Minute zog Sebastian Hack abseitsverdächtig ab. Die Fahne blieb unten und Marius Funk musste zum zweiten Mal alles reinwerfen um einen Rückstand zu verhindern. Zehn Minuten später sahen die rund 150 Zuschauer in der Voralb-Arena die dickste Chance der Gäste. Nachdem Sebastian Hack das Leder maßgenau serviert bekam setzte er seinen Kopfball völlig freistehend über das verwaiste Heininger Tor. Nun fanden auch die Hausherren allmählich besser ins Spiel und in der 31. Minute gab es die erste ernstzunehmende Torannäherung. Kevin Gromer kam auf Höhe des Elfmeterpunkts zum Abschluss. FSV-Keeper Philipp Hörner unterschätzte den angeschnittenen Ball, klärte aber im Nachfassen. Kurz darauf erzielten die Gäste dann den zu diesem Zeitpunkt verdienten Führungstreffer. Der FSV trug einen Angriff schnell nach vorne und kam zum Abschluss. Das Leder klatschte zunächst vom Pfosten zurück ins Feld, Sebastian Hack setzte sich aber energisch durch und drückte den Abstauber über die Linie. In der 42. Minute hatte André Kriks die Chance auf den Ausgleich, aber sein Schuss nach einem Kern-Doppelpass wurde von Hollenbachs Schlussmann Philipp Hörner pariert. Kurz vor der Pause kam André Kriks an der Strafraumkante zu Fall. Als alle Zuschauer noch diskutierten ob es wohl Freistoß oder Elfmeter gibt, wollte der Linienrichter, aus großer Distanz ein Handspiel gesehen haben. Der Unparteiische schenkte dem schlechter positionierten Kollegen Glauben und entschied zum Unverständnis aller auf Freistoß für die Gäste. Somit ging der Voralb-Club mit dem knappen Rückstand in die Halbzeitpause.
Im zweiten Durchgang präsentierte sich die Egger-Elf dann deutlich präsenter und nahm die hart geführte Partie an. In der 52. Minute hatte Max Hölzli Glück, als Schiedsrichter Max Angenendt ihn nach einer Grätsche von hinten nur mit Gelb verwarnt hatte. Drei Minuten später konnte sich auch Hollenbachs Sebastian Hack glücklich schätzen weiterhin auf dem Feld bleiben zu dürfen, als er Benjamin Kern rüde anging. Dann stand es plötzlich 1:1. Der eingewechselte Yannick Ruther feierte einen Einstand nach Maß. Nach hervorragender Vorarbeit von Max Hölzli zirkelte er das Leder aus knapp 20 Metern unhaltbar in den Torknick und schockte den Gegner damit sichtlich. Vier Minuten nach dem Ausgleich wurde Benny Kern erneut von Hollenbachs Sebastian Hack aus den Socken gehauen. Der nun immer unsicher werdende Schiedsrichter beließ es bei einer Ermahnung. Hollenbachs Coach Martin Kleinschrodt erkannte die Notsituation seines Stürmers und holte ihn umgehend vom Platz. Trotzdem hatte Heiningen hatte das Spiel von nun an im Griff und erspielte sich zahlreiche Chancen. Yannick Ruther verpasste in der 70. Minute eine Dominkovic-Hereingabe um Haaresbreite. Zwei Zeigerumdrehungen später saugte Benjamin Kern das Spielgerät im gegnerischen Strafraum herunter und legte ab auf Kriks, dessen Schuss abgefälscht wurde. Dann musste plötzlich Max Hölzli vom Feld. Nachdem er den Abstand bei einem Freistoß wohl knapp nicht eingehalten hatte, bekam er die Gelb-Rote Karte zu sehen. Kleinschrodt betitelte die Aktion in der Presskonferenz nach dem Spiel als spielentscheidend und wäre gespannt gewesen, wie die Partie ohne diese vermeintliche Fehlentscheidung zu Ende gegangen wäre. Dem FCH entglitt die Partie in Unterzahl und die Gäste erzielten in den Schlussminuten zwei Treffer zum 1:3-Auswärtssieg.
Der 1. FC Heiningen gewinnt das Neckar-Fils-Derby gegen den SV Ebersbach im DB Regio-WFV-Pokal und zieht in die zweite Runde ein.
Im Freitagabendspiel auf dem Ebersbacher Kunstrasen – der super präparierte Rasen leidet unter einem Pilzbefall – fanden zunächst die Hausherren besser in die Partie. Zwar hatte der FCH in der dritten Minute die erste Einschussgelegenheit, als Hamamci den Nachschuss von Daniel Dominkovic knapp verpasste, aber der erste Treffer gelang den Gastgebern. In der zwölften Spielminute konnte der FCH den Ball gleich drei Mal nicht konsequent genug aus der Gefahrenzone befördern. Dominik Mader bedankte sich bei seinen ehemaligen Kameraden und knallte das Leder aus knapp 15 Metern in die Maschen. Der Torjubel fiel nach zuvor acht Jahren im Heininger Dress minimalistisch aus. Der Verbandsligist zeigte sich wenig beeindruckt und versuchte das Spiel an sich zu reißen. In der 21. Minute kam Tim Roos plötzlich und unerwartet im Strafraum an den Ball, war jedoch zu überrascht und konnte das Leder freistehend nicht im Kasten unterbringen. Zwei Zeigerumdrehungen später scheiterte Max Hölzli nach einer schönen Kombination über Lennart Ruther und André Kriks mit seinem Abschluss an SVE-Schlussmann Timo Schurr. Beide Teams zeigten sich engagiert. Caglar Celiktas hatte in der 36. Spielminute die Gelegenheit die Führung auszubauen, doch Marius Funk war auf dem Posten und bewahrte sein Team mit einer Glanztat vor einem höheren Rückstand. Kurz vor der Pause kam Max Hölzli mit seinem starken linken Fuß im Strafraum zum Abschluss, schnibbelte das Leder aber knapp über den Kasten. Somit blieb es zur Halbzeit bei der knappen 1:0-Führung für den SVE.
Die Gäste kamen mit neuem Elan in den zweiten Durchgang und glichen bereits in der 53. Minute aus. Die Gefahr von Benjamin Kern bei ruhenden Bällen ist besonders beim SVE bekannt. Kern erzielte auf dem Ebersbacher Kunstrasen schon einmal drei Freistoßtore in einem Spiel und auch in diesem Spiel gelang ihm wieder ein Kunststück. Kern legte sich das Leder gute 35 Meter vor dem Tor zurecht und versenkte den Freistoß in den Maschen. Ab diesem Treffer übernahm der Verbandsligist endgültig das Kommando und schnürte den SVE in der eigenen Hälfte ein. Es folgte Chance um Chance. Nachdem Benny Kern stark in den Strafraum zog, bediente er André Kriks mit einer strammen Hereingabe. Die Volley-Abnahme landete nur Millimeter neben dem Tor. Kurz davor vergab Kriks bereits eine Chance, als SVE-Keeper Timo Schurr einen Kern Freistoß vor seine Füße klatschen ließ. Die Hausherren schienen sichtlich ausgelaugt und lauerten nur noch auf Fehler der Heininger und die gab es zu Genüge. Immer wieder tauchte ein Ebersbacher Spieler alleine vor dem Tor auf, doch die Hausherren konnten daraus kein Kapital schlagen. Zehn Minuten vor dem regulären Spielende vergab Pietro Maglio die wohl dickste Chance des SVE. Nachdem er hervorragend von Celiktas bedient wurde, musste er nur noch den Fuß hinhalten, aber das Leder versprang und schlug weit über dem Tor im Fangzaun ein. Sekunden vor dem Schlusspfiff musste sich Timo Schurr bei einem Kern-Freistoß nochmal ganz lang machen und entschärfte den Ball über die Torauslinie. Somit ging es in die Verlängerung.
Bei sehr mäßigen Lichtverhältnissen gingen die Hausherren in der 95. Minute in Front. Wie auch beim ersten Treffer resultierte der Torerfolg aus einem kapitalen Heininger Bock. Chris Baumgartner lag nach einem Zweikampf noch am Boden, als plötzlich der Ball an ihm vorbeirollte, er sich aufrichtete und das Leder aus gut 20 Metern abgefälscht im Tor unterbrachte. Sechs Minuten später glich der eingewechselte Yannick Ruther aus. Nach einer Kern-Ecke hielt Ruther im Getümmel den Kopf hin und beförderte das Spielgerät zum 2:2 ins Netz. Kurz darauf unterbrach der hervorragend leitende Unparteiische John Bender die Partie wegen einem aufziehenden Gewitter mit Starkregen. Leider entstand bei den Zuschauern der Eindruck, dass die Partie abgebrochen wurde und ein Großteil der Rund 300 Schaulustigen machte sich auf den Heimweg. Die Partie konnte jedoch nach rund 20 Minuten fortgesetzt werden. Der FCH setzte seinen Aufwärtstrend fort und erzielte in der 112. Minute den Treffer zur Führung. Nach schöner Vorarbeit von Daniel Dominkovic nagelte Yannick Ruther das Leder aus spitzem Winkel zum vielumjubelten Siegtreffer ins kurze Eck. Somit steht der FCH in der zweiten Runde um den DB Regio-WFV-Pokal und trifft voraussichtlich am Mittwoch, 14.08.2019 auf den Sieger aus der Partie SC Geislingen – TSV Hofherrnweiler-Unterrombach.
Das Heininger Verbandsligateam zeigte bei der Generalprobe vor dem Pokalspiel in Ebersbach am kommenden Freitag zwei Gesichter und sicherte sich dank der ordentlichen zweiten Hälfte ein Erfolgserlebnis.
Nachdem die Nacht und der Vormittag von Dauerregen geprägt waren, musste die Partie kurzfristig auf den Kunstrasenplatz nach Altenstadt verlegt werden. Der Verbandsligist hatte zunächst mehr von der Partie, schaffte es aber nicht sich Chancen herauszuarbeiten. Der SC hatte in der Anfangsviertelstunde einige Konterchancen, spielte diese aber nicht mit der nötigen Konsequenz zu Ende, sodass echte Torchancen zunächst Mangelware waren. In der 17. Minute setzte die Heininger Bank bereits zum Jubeln an, doch nach schönem Querpass von Daniel Dominkovic landete der Abschluss von Roberto Nicolosi im Fangnetz und brachte von dort aus das Tornetz zum Zappeln. Drei Minuten später klatschte ein Geislinger Freistoß aus der eigenen Hälfte vom Heininger Querbalken zurück ins Feld. Den ersten Treffer bekam die für ein Testspiel stattliche Kulisse in der 32. Minute zu sehen. Der ehemalige Heininger Yasin Ceküc zündete an der Mittellinie den Turbo, enteilte der Heininger Defensive, umkurvte Marius Funk und schob locker zur 1:0-Führung ein. Der FCH wirkte davon sichtlich beeindruckt und verlor viel zu viele Zweikämpfe. Geislingen erarbeitete sich dadurch weitere Torchancen und hätte bis zur Pause gut und gerne 2- oder 3:0 führen können, vergab aber teilweise leichtfertig.
Im zweiten Durchgang zeigte „Black&Yellow“ dann ein völlig anderes Gesicht. Die Zweikämpfe wurden nun angenommen und das Team stemmte sich gemeinsam gegen die drohende Testspielniederlage. Allen voran kam dieser Ruck durch die Einwechslung des Wiedergenesenen Lennart Ruther. Es dauerte zwar bis zur 77. Minute bis zum Ausgleich, aber die Erleichterung nach eben jenem war der Mannschaft deutlich anzumerken. Nach schönem Zuspiel des eingewechselten Fabio Santini war André Kriks auf und davon, vernaschte den Geislinger Schlussmann und traf. Acht Zeigerumdrehungen später sorgte der ebenfalls eingewechselte Dogukan Dogan für den Siegtreffer. Gianluca D’Onofrio bediente André Kriks mit einem schönen Diagonalball. Kriks behielt in vollem Tempo die Übersicht und legte das Leder quer zu Dogan, der nur noch einzuschieben brauchte. Auf Grund der deutlichen Leistungssteigerung im zweiten Durchgang war der Testspielerfolg am Ende nicht unverdient und die Mannschaft kann mit einem positiven Gefühl in die Trainingswoche vor dem prestigeträchtigen Pokalderby am Freitag starten.
Im zweiten Test sicherte sich das Heininger Verbandsligateam einen knappen 1:2-Sieg über den Bezirksligisten VfL Kirchheim.
Heiningen hatte von Beginn an mehr Spielanteile und riss das Spielgeschehen an sich, doch auch der Bezirksligist versteckte sich keineswegs und setzte immer wieder Nadelstiche durch Konter, wenn die Heininger Mannschaft weit aufgerückt war. Den ersten dieser Konter in der siebten Minute beendete Lennart Ruther mit einem Kopfball-Rückpass auf Torspieler Niklas Kurz. Nach 20 gespielten Minuten gab es den ersten verletzungsbedingten Wechsel. Für Lennart Ruther ging es nicht mehr weiter. Kurze Zeit später humpelte auch Fabio Santini mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Feld. Die beiden wurden durch Tobias Rössler und Kevin Gromer ersetzt. Auch der VfL musste im ersten Durchgang zweimal verletzungsbedingt auswechseln. An dieser Stelle gute Besserung an alle Vier! Beim Spielgeschehen änderte sich zunächst nichts. Heiningen versuchte sich im Spielaufbau, spielte aber oft zu ungenau und eröffnete dem VfL Konterchancen, welche die Hausherren teils fahrlässig vergaben. Bis zur Pause blieb es somit beim torlosen Remis.
Für den zweiten Durchgang brachte FCH-Cheftrainer Denis Egger acht neue Akteure, die allesamt keine lange Eingewöhnungsphase benötigten. In der 53. Minute wurde Dogukan Dogan von Justin Hrabar mit einem Zuckerpass auf die Reise geschickt. Ein VfL Abwehrspieler klärte die brenzlige Situation mit einer Grätsche, die den Ball klar verfehlte. Der fällige Elfmeterpfiff blieb jedoch aus. Eine gute Viertelstunde später gingen die Hausherren dann in Führung und diese war keineswegs unverdient. Nachdem die Heininger Hintermannschaft erneut weit aufgerückt war, führte ein Fehlpass zum nächsten Konter, den der VfL sauber auszuspielen wusste. Andreas Hiller wurde im Strafraum freigespielt, konnte sich die Ecke in Ruhe aussuchen und traf zum 1:0. Neun Minuten später rückte Tim Roos den Spielstand in ein für den Verbandsligisten besseres Licht, nachdem er eine Kern-Ecke per Kopfball in die Maschen beförderte. Den Schlusspunkt der unterhaltsamen Partie, vor einer für ein Testspiel stattlichen Kulisse, setzte Silas Klack in der 81. Minute. Nachdem er das Leder gut 25 Meter vor dem Tor zugespielt bekam, fackelte er nicht lange und erzielte mit einem wunderschönen Linksschuss in den Torknick den 1:2-Siegtreffer.
Aufstellung 1. Halbzeit: Kurz – Nicolosi, L. Ruther (20.min Rössler), Reichert, Lopes-Silva – D’Onofrio, Kern, Nuding, Santini (23.min Gromer) – Kriks, Y. Ruther
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