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FLITSCH IM INTERVIEW

Der Heininger Trainer nach dem Match in Vaihingen

In der 26. Runde der Landesliga-Saison trat der 1. FC Heiningen beim
SV Vaihingen an. Nach dem 1:1-Unentschieden stand der Chefcoach Tobias Flitsch der ‚online-Redadaktion’ in einem Gespräch Rede und Antwort.


Die Auswärtsflaute ist wohl nach dem Sieg in Bargau noch nicht ganz beendet. Wie anders kann man das Remis in Vaihingen erklären? 397357 498128396873011 650648931 web 2 Flitsch: Nachdem wir in Stuttgart auf Kunstrasen spielten, waren eigentlich die Voraussetzungen für uns nicht schlecht. Aber es gibt wohl so Tage, an denen wenig passiert. Wir hatten schlichtweg zu viele Akteure, die ihre Normalform nicht abrufen konnten. Das ist dann bei einem heim- und kampfstarken Gegner für einen Sieg nicht ausreichend. Es entwickelte sich von Anfang an ein temporeiches Kampfspiel, bei dem auf beiden Seiten relativ wenige Chancen herausgespielt wurden.


Trotzdem kam unser FCH zu Chancen, die kläglich vergeben wurden. Siehst Du das auch so?

Flitsch: Wir hatten zwei hundertprozentige Gelegenheiten in der zweiten Hälfte. Ich werde nie verstehen, wie Murat aus allerkürzester Distanz den Ball noch übers leere Tor bringen konnte. Oder warum Juri beim Abschluss nicht mehr Ruhe hat und das Leder neben den Kasten setzt. Das war schon ärgerlich. Natürlich kommt es bei einer jungen Mannschaft vor, dass nicht jeder Schuss sitzt. Das ist ganz normal. Aber bedenklich war es schon, dass wir nicht mehr Torchancen herausspielten. Da tritt eine Spitzenmannschaft anders auf.


Wie sieht Dein Fazit nach dem Spiel aus?

Flitsch: Wir hatten die Möglichkeiten das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Das haben wir aus unerklärlichen Gründen nicht geschafft. In solchen Situationen müssen die erfahrenen Führungsspielern einfach mal das Heft in die Hand nehmen. Die Chancen waren ja da.

Eine ansprechende Partie lieferte Ali Kütri, der zuvor wegen eines grippalen Infekts pausieren musste und kaum trainieren konnte.


Wie ist die Situation in der Landesliga jetzt einzuschätzen?

Flitsch: In den nächsten zwei Wochen wird sich vieles entscheiden. Dorfmerkingen hat schwere Nachholspiele. Mal sehen, wie die Tabelle danach aussieht. Wir haben immer noch Chancen auf den Relegationsplatz.


Also doch noch ein positiver Aspekt. Vielen Dank für das Gespräch.

ZIESCHE JETZT AUF RANG ZWEI

Max kämpft um die Torjägerkrone

Unser Heininger Jungstürmer Maximilian Ziesche lag im Rennen um die Torjägerkanone lange Zeit an der Spitze der Landesliga-Kanoniere. Zuletzt wurde er von einem Kontrahenten überholt.


Max2‚Frech wie Oskar!’ So könnte man die Spielweise des Newcomers bezeichnen. Wie sonst könnte der talentierte Nachwuchsangreifer des 1. FC Heiningen schon in seinem ersten Aktivenjahr sich gleich in der Torschützenstatistik ganz nach vorne katapultieren?
Sein Trainer schätzt an ihm den kompromisslosen Einsatz. Flitsch: „ Er behauptet den Ball schon recht gut und versteht es immer besser, sich durchzusetzen.“ Es ist klar, dass seine Entwicklung längst nicht abgeschlossen ist. „Max muss u.a. lernen, sich effektiver einzusetzen. Aber er befindet sich auf einem guten Weg“, konstatiert der Heininger Erfolgscoach. Deshalb ist es sicherlich förderlich, dass Ziesche unlängst beim FCH verlängert hat.

moritz20mller20005Derzeit steht der Knipser mit 15 erzielten Treffern in der Saison alleine auf dem zweiten Platz der Statistik. Er wurde erst vor Kurzem von Stanislaus Bergheim überholt. Der Aalener, noch in der letzten Aufstiegsrunde häufig in der ersten Mannschaft des VfR eingesetzt, nutzte den Lauf der Zweitliga-Reserve und liegt nun mit einem Tor vor dem FCH-Bomber.
Das Rennen ist also noch lange nicht gelaufen und Max muss weiterhin eiskalt vor dem gegnerischen Tor bleiben. Es ist schon etwas Besonderes zu den besten Schützen der Landesliga zu gehören.

Mit seinen 10 Kisten ist übrigens auch unser Moritz Müller noch hoffnungsvoll im Wettbewerb. Er liegt damit im Moment an vierter Stelle.
Wer weiß, wo der Heininger Alexander Garcia Villa (8 Tore) ohne sein Verletzungspech stünde? Er blieb so auf dem sechsten Platz stecken.

A.Garcia1Allen unseren Akteuren drückt die online-Redaktion die Daumen: Auf dass es noch sehr oft in den gegnerischen Gehäusen klingelt!

ALI KÜTRI IST ZURÜCK


Der Abwehrchef wieder an Bord


Wegen eines grippalen Infekts musste Ali Kütri im letzten Heimspiel gegen Regglisweiler pausieren. Am Donnerstag kehrte er ins Training zurück.


AliCoach Tobias Flitsch freut sich über die rasche Genesung. Er hofft nur, dass Kütri die Krankheit richtig auskuriert hat. „Mit seiner Erfahrung hat Ali eine Schlüsselposition im Mannschaftsgefüge. Er ist enorm wichtig für unser Spiel“, erklärt der 33-jährige Trainer.

Gerade bei der Umstellung von Kunst- auf Naturrasen bei Auswärtsbegegnungen sei der Ex-Profi besonders wertvoll, ließ Flitsch verlauten. Ob es allerdings am Sonntag in Vaihingen schon zum Einsatz des sympathischen Abwehrrecken reicht, steht noch in den Sternen. „Das wird sich kurzfristig, unmittelbar vor dem Match, entscheiden“, meint Tobi dazu.

Alis Mitwirken wäre allen zu gönnen: Der Mannschaft, dem Trainer und natürlich Ali selbst, der natürlich immer will ….

FLITSCH MAHNT!

Der Trainer verweist auf Vaihingen

Chefcoach Tobias Flitsch wehrt sich gegen die verfrühten Gedanken an das nächste Heimspiel der online-Redaktion unserer Homepage. Er hebt somit die Bedeutung des Auswärtsspiels in Stuttgart-Vaihingen hervor.

FlitschNach Meinung des Heininger Trainers sollte der momentane Fokus ganz alleine auf die schwierige Begegnung beim SVV gelegt werden. „Dieser heimstarke Gegner wird uns alles abverlangen“, betont er in seiner telefonischen Reaktion auf die News-Meldung und fährt fort: „Eine Niederlage zum jetzigen Zeitpunkt kann schon vorentscheidenden Charakter haben. Das wollen wir uns auf keinen Fall leisten!“
Unsere Landesliga-Truppe wird sich demnach auf die Partie in der Landeshauptstadt akribisch vorbereiten. Mit dem überzeugenden Sieg in Bargau, hofft man, die zwischenzeitliche Auswärtsflaute überwunden zu haben. Tobi weiß natürlich, dass in Vaihingen die Trauben hoch hängen. Das heißt: um auswärts nicht zu verlieren, muss eine starke Leistung abgerufen werden. „Volle Konzentration ist angesagt“, bekräftigt er noch einmal.
Lavi1
Damit ist Flitsch übrigens ganz der Meinung seines Co Lavi Budak: „Das sind die Auseinandersetzungen, wo das Abschneiden einer ganzen Saison auf dem Spiel steht“, warnt Lavi eindringlich und fügt hinzu: „So einen Kontrahenten zu unterschätzen wäre fatal.“
Hoffentlich begleiten zahlreiche Fans die ‚Black and Yellows’. Ein lautstarker Support könnte helfen, die Vorfreude auf das nächste Heimspiel noch mehr anzuheizen. 

SV Vaihingen – 1. FC Heiningen  -  Sonntag, 21.04.2013, 15.30 Uhr

TOPSPIEL IN HEININGEN

Dorfmerkingen beim FCH

Eine spannende Begegnung wirft seine Schatten voraus: Unser Landesligateam empfängt zum nächsten Heimspiel die Sportfreunde aus Dorfmerkingen.

dorfmerkingenKann man schon von einer vorentscheidenden Partie sprechen, wenn am Samstag, 27.04., die Härtsfelder auf unserem Kunstrasen aufkreuzen? Jedenfalls biegen beide Mannschaften in einem Kopf- an Kopfrennen allmählich auf die Zielgerade der aktuellen Saison ein. Zumindest der zweite Platz hinter der favorisierten Zweitliga-Reserve aus Aalen sollte es schon sein; denn dieser Rang berechtigt zur Relegation für die Verbandsliga. Beide haben dieses hehre Ziel.
Noch zeigt sich die Landesligatabelle in einem schiefen Bild. Die unterschiedliche Anzahl der ausgetragenen Spiele erschwert die Einschätzung. Durch die Nachholspiele gleicht sich das zunehmend aus. Deutlich kristallisiert sich allerdings schon heute ein Spitzenquintett heraus. Die Teams dieser Vereine machen die Entscheidung unter sich aus. Soviel steht fest.

Das interessierte Heininger Publikum freut sich auf jeden Fall auf ein rasantes Match, bei dem es um viel geht. Die Flitsch/Budak-Truppe will den Heimnimbus des Ungeschlagenen unbedingt verteidigen. Außerdem hat man aus der Vorrunde in dem Neresheimer Teilort noch etwas gut zu machen.

1. FC Heiningen – Spfr. Dorfmerkingen - Samstag, 27.04.2013, 15.30 Uhr

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