Der erste Neuzugang für die Saison 2013/14 ist in trockenen Tüchern. Wie in der Ausgabe Nr. 9 unseres Stadionmagazins „Vollpfosten“ berichtet wird, kommt der zentrale Mittelfeldspieler Hans-Jörg Sawatzki zum 1. FC Heiningen.
Sawatzki wechselt vom derzeitigen Verbandsliga-Tabellenführer 1. Göppinger SV zum FCH, wie das vor ihm auch schon sein alter und nun neuer Teamkamerad Dominik Mader praktizierte. Mader nahm allerdings den Umweg VfR Aalen zu den „Black and Yellows“.
Fußballerisch erfolgreiche Zeiten erlebten beide schon gemeinsam bei ihren früheren Stationen in Donzdorf (Verbandsliga) und Crailsheim (Oberliga). Dies übrigens unter ihrem jetzigen Coach Tobias Flitsch. Somit kennt „Hanse“, wie Sawatzki von seinen Freunden gerufen wird, die Philosophie des Trainers bestens. „Ich freue mich darauf, wieder mit unserem ‚alten Chef’ zusammen arbeiten zu können.“
Der 27-jährige Süßener gibt als seine größten sportlichen Erfolge den zweimaligen Verbandsliga-Aufstieg an. Alle wünschen ihm nun, dass er es mit seinem neuen Club zum dritten Mal hinbekommt
Alex Garcia wird etwa 3 Wochen mit einer Bänderverletzung im Sprunggelenk fehlen, nachdem er sich beim Nachholspiel der 2. Mannschaft in Ottenbach verletzt hat.
Alex hat in der laufenden Landesliga-Saison bereits 8 Tore erzielt.
Henning Claus unterhält sich mit dem Trainer über die Landesliga-Partie unmittelbar nach dem Match.
Tobi, das könnte man heute einen Arbeitssieg nennen. Wie bist Du mit demSpiel und dem Resultat zufrieden?
Mit dem Ergebnis kann man sicherlich zufrieden sein. Mit der Art und Weise, wie wir Fußball spielten, bin ich ganz und gar nicht einverstanden. Zum Beispiel nach dem 1:0-Führungstreffer: Selbst da fehlte uns die echte Gier, gleich nachzulegen, um den zweiten Treffer zu markieren.
So fingen wir den Gegentreffer zum 1:1 noch in der ersten Halbzeit. Auch wenn er vom Gegner gut gemacht war, gab es auf jeden Fall die Möglichkeit, die Flanke zu verhindern.
Erkanntest Du auch eine Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte?
Wir hatten da natürlich mehr Spielanteile. Aber das täuscht nicht darüber hinweg, dass unser Spiel viel zu ungenau war. Gerade das präzise Anspiel in die Spitze klappte doch viel zu selten. Das stelle ich mir doch grundlegend anders vor und das wissen meine Jungs auch.
Zwei, drei Spieler gefielen mir dennoch ganz gut. Da kann ich Marcel Schmidts herausheben, der einmal mehr eine ordentliche Leistung ablieferte. Die neu formierte Innenverteidigung machte ihre Sache ebenfalls weitgehend gut.
Dominik Mader kam wegen seiner vierwöchigen Pause wohl etwas aus dem Rhythmus. Von ihm erwarte ich einfach mehr. So kam unser Spiel zu oft ins Stocken, weil in gewissen Situationen immer wieder ein Mann fehlte, der schlichtweg pennte. So kommt natürlich zu wenig Spielfluss zustande.
Unser Nachwuchskeeper Marius Funk zeigte zum wiederholten Mal, dass auf ihn Verlass ist, wenn er benötigt wird.
Fazit: Das Ergebnis geht in Ordnung. Aber wir können natürlich deutlich besser Fußball spielen.
Marcel Schmidts jagt auch in der Spielzeit 2013/14 für den 1. FC Heiningen dem Ball nach.
Diese Meldung entnehmen wir der neuesten Ausgabe des Stadionmagazins "Vollpfosten!". Wie er in seinem Interview verlauten lässt, sieht er sich bei seinen Trainern bestens aufgehoben. Seine kontinuierliche Entwicklung ist hier am besten gewährleistet.
Außerdem fühlt sich der frühere Boller und Eislinger in Heiningen pudelwohl und bemerkt dazu: "In unserer Mannschaft stimmt es. Ich wurde als junger Spieler in meinem ersten Aktivenjahr sehr gut aufgenommen".
Grund genug, auch sein zweites Jahr bei den Aktiven, in Heiningen zu verbringen. Trainer Flitsch weiß, dass er mit dem jungen Allrounder einen vielversprechenden Youngster im Team hat. "Marcel muss und wird sich suksessive verbessern. Das kann er am besten im gewohnten Umfeld." Daher war die Entscheidung, mindestens noch ein Jahr zu bleiben eine logische Konsequenz.
Co-Trainer Lavi Budak sieht auch das große Potential bei dem jungen Spieler. "Wir werden weiter an dem Rohdiamanten schleifen. Marcel ist ein lernbegieriger Typ, mit dem es auch auf der menschlichen Seite überhaupt keine Probleme gibt".
Patrick Gühring und Marius Funk auch 2013/14 zwischen den
Pfosten beim FCH.
Volle Kontinuität ist angesagt bei unseren Torspielern. Beide Protagonisten haben für die neue Saison zugesagt.
Patrick GühringNach Aussage von Cheftrainer Tobi Flitsch ist der Zustand in unserem Club auf dieser Position ideal. "Auch Torspielertrainer Frank Nagl gab seine Zusage für die neue Saison", erläutert der Coach. Co Lavi Budak meint dazu: "Tobi und ich sind glücklich mit dieser Konstellation." In der Tat gibt es auf dieser Position keine Probleme.
Marius FunkGühring, der mit seiner großen Erfahrung ein idealer Partner des Nachwuchskeepers Funk ist, freut sich sein Engagement fortzusetzen. "Ich fühle mich in Heiningen richtig wohl. Irgendwie erinnert mich die Situation an meine Zeit in Kirchheim. Auch dort ging es um den Aufstieg", erzählt unser Goalie Nummer 1. Allerdings ging es bei den Teckstädtern um den Kampf von der Ober- in die Regionalliga. Patrick bringt unter anderem aus seiner Zeit in Reutlingen, sowie einem Jahr in Bad Boll, jede Menge Spielpraxis mit.
Frank NaglDavon profitiert Marius Funk natürlich enorm. Funk: "Von Patrick kann ich sehr viel lernen. Die Arbeit neben ihm ist problemlos und macht viel Spaß." Wenn immer Marius in der Vergangenheit gefragt war, konnte man sich hundertprozentig auf ihn verlassen. Er stand voll zuverlässig seinen Mann.
Zusammen mit ihrem Coach Nagl kann der Club somit stolz sein, weiterhin ein kongeniales Team zu haben.
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Sawatzki wechselt vom derzeitigen Verbandsliga-Tabellenführer 1. Göppinger SV zum FCH, wie das vor ihm auch schon sein alter und nun neuer Teamkamerad Dominik Mader praktizierte. Mader nahm allerdings den Umweg VfR Aalen zu den „Black and Yellows“. 
Tobi, das könnte man heute einen Arbeitssieg nennen. Wie bist Du mit demSpiel und dem Resultat zufrieden?
Diese Meldung entnehmen wir der neuesten Ausgabe des Stadionmagazins "Vollpfosten!". Wie er in seinem Interview verlauten lässt, sieht er sich bei seinen Trainern bestens aufgehoben. Seine kontinuierliche Entwicklung ist hier am besten gewährleistet.
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