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HEIMSPIELSIEG

Flitsch nach dem Köngen-Match

Das war es für dieses Jahr. Jetzt kann man sich beim Landesligisten  1. FC Heiningen gemütlich zurücklehnen und sich auf die Weihnachtsfeier am Samstag in der Voralbhalle freuen. Der zweite Sieg in dieser Saison gegen den TSV Köngen konserviert die Hoffnung auf den Aufstieg im Jahr 2014. Wir sprachen mit dem Cheftrainer Tobias Flitsch.

XfPH0rrn3ik8pdukm5TS-ke5DFOxSNgmC5KcLYSa-AQFCH-Online:
Tobi, was sagst Du zum 2:1-Sieg?

Tobias Flitsch:
Meine Mannschaft wurde in diesem Spiel nicht müde, ihre Chancen heraus zu spielen. Auch wenn es relativ lange dauerte, bis der erste Treffer fiel. Fakt ist, dass der Gegner mit dem Anschlusstreffer in der 93. Minute zum ersten Mal zum Torschuss kam. Vorher ließen wir nichts zu. Das muss man positiv hervorheben. Dass wir teilweise leichtfertig unsere Chancen vergaben, ist natürlich nicht gut. Beim Gegentor leistete sich die Hintermannschaft eine Unkonzentriertheit. 

FCH-Online:
Warum dauerte es so lange bis der Dreier unter Dach und Fach war?

Tobias Flitsch:
Es fehlte lange Zeit die Präzision bei unseren Kombinationen. Da wurde teilweise zu unkonzentriert gepasst. Aber es gibt so Spiele, bei denen Geduld gefragt ist. Wichtig ist dann, dass man hinten sicher steht. Man darf dabei nicht den Kopf verlieren und auf Kosten der eigenen Sicherheit wild angreifen. So fängt man sich nämlich Konter. Das machten wir dieses Mal schon besser als gegen Waldstetten. Unser Sieg ging auf jeden Fall in Ordnung, war verdient.

FCH-Online:
Wie ist die Situation nun nach dem letzten Spiel des Jahres?

Tobias Flitsch:
Natürlich hätte ich mir den einen oder anderen Punkt mehr gewünscht aus der Vorrunde. Zwar sind vier Punkte Abstand zum Tabellenführer kein Pappenstiel, aber wir begegnen ihm noch bei einem Heimspiel. Die ersten fünf, sechs Teams liegen eng beieinander. Da kämpft jeder um die beiden Spitzenplätze. Es bleibt somit spannend. Mit einer vernünftigen Vorbereitung in der Winterpause und einem kompletten Kader sind wir auf jeden Fall dabei.

KÖNGEN KOMMT

Samstag (14 Uhr) ist der TSV zu Gast

Zur letzten Landesliga-Begegnung in diesem Jahr kreuzt der spielstarke Aufsteiger TSV Köngen im Heininger Sportpark auf. Headcoach Tobi Flitschs Team braucht unbedingt einen Dreier um den Anschluss an die Tabellenspitze nicht zu verlieren. 


logo köngenDurch einem imposanten 1:8-Kantersieg in Weilimdorf kehrte „Black&Yellow“ mit Macht in die Erfolgsspur zurück. Um sich bei der Weihnachtsfeier in der Voralbhalle nächste Woche entspannt zurücklehnen zu können, ist beim zweiten Rückrundenspiel am Samstag ein dreifacher Punktgewinn zwingend vonnöten.

Die Gäste vom Neckar haben sich nach dem Aufstieg im Mittelfeld fest etabliert. Mit 23 Punkten rangieren die Grün-Weißen auf dem achten Rang des Landesliga-Tableaus. Die Mannschaft von Trainer Harald Mangold wird Flitschs Truppe mit Sicherheit alles abverlangen; zumal die eklatante Verletztenmisere beim Voralb-Club anhält. 

Doch  Jammern nützt nichts und Bange machen gilt nicht: Die Erfolgsstory der Langzeitserie von Heimsiegen muss jetzt mit einem neuen Kapitel aufgeschlagen werden. Bestimmt unterstützen zahlreiche Anhänger „Black&Yellow“ lautstark im letzten Match des Jahres.

Samstag, 30.11.2013 17. Landesliga-Spieltag - Sportpark Heiningen – 14 Uhr

1. FC Heiningen  -  TSV Köngen


STARKER SCHNEIDER

Eugen im Interview

Nach dem Auswärtstriumph in Weilimdorf unterhielt sich die Online-Redaktion der FCH-Homepage mit dem Offensivverteidiger Eugen Schneider. Dieser überzeugte nach überstandener Krankheit mit einer tadellosen Leistung in der Partie im Stuttgarter Norden.

Eugen 95x95FCH-Online:
Eugen, bitte sag uns was zum Spiel!

Eugen Schneider:
Das war ein gutes Spiel von uns. Wir begannen stark und ließen uns auch nach dem Ausgleich nicht aus dem Konzept bringen. Im Gegenteil: wir haben darauf super reagiert. Jeder meiner Mannschaftskameraden gab richtig Gas. Das hat schon mächtig Spaß gemacht. 

FCH-Online:
War da was anders als in den letzten Spielen?

Eugen Schneider:
Ich war ja zuletzt verletzt und konnte leider nicht mithelfen. Aber die Gespräche in der letzten Woche waren schon wichtig. Man spürte schon vor dem Match, dass alle zu hundert Prozent dabei sind. Die Stimmung im Team hat gepasst. Wir puschten uns gegenseitig und so stimmte die Einstellung. Das hat man dann auf dem Platz gesehen. Mit einem dann wieder endlich kompletten Kader haben wir immer noch gute Chancen auf einen der beiden ersten Tabellenränge. 

FCH-Online:
Bist du jetzt gesundheitlich wieder ganz auf der Höhe?

Eugen Schneider:
Ja, mir geht es wieder gut. Ich fühlte mich vor und während des Spiels wohl. Das ist Gott sei dank überwunden.

FREUDIGER FUNK

Der Keeper im Interview nach der Weilimdorf-Partie

Beim Abstiegskandidaten TSV Weilimdorf bekam Torspieler Marius Funk die Chance Spielpraxis zu sammeln. Natürlich freute er sich über seinen Einsatz, zumal „Black&Yellow“ mit einem deutlichen Sieg den Auswärtsdreier einfuhr.

1FCH-Online:
Marius, Glückwunsch zum Sieg! Was sagst Du zum Match?

Marius Funk:
Man konnte schon eine Leistungssteigerung zu den letzten Spielen erkennen. Die Gespräche unter der Woche zeigten Wirkung. Da hat sich auf jeden Fall bezüglich der Einstellung was getan.

FCH-Online:
Was meinst Du zum heutigen Gegner?

Marius Funk:
Die Weilimdorfer waren nicht so stark wie unsere Kontrahenten zuletzt. Zudem schwächten sie sich durch den Platzverweis. Nur mit Aggressivität hatten sie unserem spielfreudigen Team wenig entgegenzusetzen.

FCH-Online:
Trotzdem kam der schnelle Ausgleich nach unserer Führung. Wie siehst Du den Gegentreffer?

Marius Funk:
Der Freistoß war nicht schlecht geschossen und sprang vor mir auf. Meine Mauer stand zu weit links. Das muss ich mir ankreiden lassen. Vielleicht war der Treffer nicht gänzlich unhaltbar.

FCH-Online:
Bei einem 1:8-Auswärtsspiel gibt es nichts zu deuteln. Wie fühlst Du Dich bei so einem Einsatz?

Marius Funk:
Es geht nur ums Team. Für uns war es wichtig, wieder in die Erfolgsspur zu kommen. Umso schöner, wenn dies so deutlich ausfiel. Ich spiele natürlich immer gerne und freue mich über jeden Einsatz. In der Begegnung hatte ich im Wesentlichen nur einmal die Gelegenheit, mich auszuzeichnen. Ich werde weiter fleißige Trainingsarbeit leisten, um mich zu empfehlen.

FLITSCH IN WEILIMDORF

Der Headcoach im Gespräch

Mit einem imposanten Befreiungsschlag meldete sich „Black&Yellow“ nach zuletzt etwas schwächeren Auftritten zurück. Nach dem 1:8-Kantersieg beim TSV Weilimdorf äußerte sich Cheftrainer Tobias Flitsch dennoch mit einem eher reservierten Kommentar:

Tobi Flitsch:

flitsch-6Nach den zahlreichen Einzelgesprächen mit meinen Spielern unter der Woche stand ein motiviertes Team auf dem Platz. Trotz des schwer bespielbaren Kunstrasens, der eigentlich diesen Namen gar nicht verdient, und des im Abstiegskampf aufopfernd kämpfenden Gastgebers, zeigten wir eine ordentliche Leistung. Ich will diese Begegnung aber auf keinen Fall überbewertet wissen. Nach dem schnellen 1:1-Ausgleich gaben meine Jungs die richtige Antwort. Natürlich kam uns die Rote Karte wegen einer Notbremse des Weilimdorfer Abwehrspielers entgegen. Von der zehnten Minute an, war der Gegner durch diesen Platzverweis einfach zu sehr geschwächt. Positiv registrieren muss man, dass meine Mannschaft in keiner Phase des Matches aufhörte, weiter zu kombinieren. Der unstillbare Torhunger war deutlich zu spüren. So konnten wir etwas für unser Torverhältnis tun. 

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