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SAMSTAG IN WEILIMDORF

Start der Landesliga-Rückrunde

TSV Weilimdorf gegen  1. FC Heiningen lautet die erste Begegnung der Rückrunde in der Landesliga 2. Das Match wird um 14.30 Uhr auf der Sportanlage im Stuttgarter Norden angepfiffen. Gerne erinnert man sich bei „Black&Yellow“ an die Partie am dritten Spieltag der ersten Halbserie. Da schickte man den TSV mit einer 5:0-Packung nach Hause.

weilimdorfBeim FCH schrillen die Alarmglocken. Mit drei Niederlagen in den letzten vier Spielen ist das tolerierbare Höchstmaß an Niederlagen für dieses Jahr erreicht, will man sich die Chance auf einen Verbandsliga-Aufstieg erhalten. Freilich liest sich die Liste der Verletzten und nicht zur Verfügung stehenden Kadermitglieder wie die Aufstellung einer guten Landesliga-Truppe. So entsprechen die Sorgenfalten auf der Stirn des Headcoachs Tobias Flitsch ob der momentan fehlenden Nominierungsalternativen nicht seinem Alter. Immerhin durfte er am letzten Sonntag zu seinem 34. Wiegenfest die gleichzeitigen Punktverluste der Konkurrenten registrieren. Nur aufgrund dieser Tatsache fällt  der Rückstand von vier Punkten auf die Spitze noch moderat aus.

Die Devise für das Auswärtsspiel kann also nur lauten: Es müssen drei Punkte her – egal wie und in welcher Formation! Gewinnen Flitschs Mannen dann eine Woche später auch noch das Heimspiel gegen den starken Aufsteiger Köngen, dürfen sich alle auf eine friedliche Weihnachtsfeier in der Voralbhalle freuen. Nach der Wintervorbereitung auf die Rückrunde werden dann die Karten für 2014 neu gemischt.

Samstag, 23.11.2013 – 16. Spieltag der Landesliga 2 – 14.30 Uhr

TSV Weilimdorf  -  1. FC Heiningen

FLITSCH ERNÜCHTERT

Der Headcoach nach der Weilheim-Schlappe

Verspielt „Black&Yellow“ in der Landesliga schon frühzeitig seine Aufstiegschancen? Diese Frage durfte man sich nach dem Auftritt beim TSV Weilheim getrost stellen. Verlor man doch in den letzten vier Spielen gleich dreimal. Total ungewohnt dabei: zwei Heimniederlagen. Hoffentlich vorübergehend ist zunächst einmal die Tabellenspitze in weite Entfernung gerückt. Cheftrainer Tobias Flitsch mit einem kurzen Statement nach der Partie an der Teck:

Tobias Flitsch:

Tobias Flitsch 2Das Ergebnis der Begegnung in Weilheim darf nicht verwundern. Bei derartigen individuellen Abwehrfehlern, wie in der ersten halben Stunde, kann man ein Spitzenspiel nicht gewinnen. Liegt man nach 27 Minuten mit drei Toren zurück, ist die Luft raus, die Partie gelaufen. Der TSVW ist zu stark, um sich da noch die Butter vom Brot holen zu lassen. 

Natürlich haben wir aufgrund zahlreicher Verletzungen im Moment wenig Alternativen bei der Aufstellung des Teams. Aber es stand dennoch eine nominell starke Truppe auf dem Feld. Die Verunsicherung durch die unerwarteten Niederlagen ist aber doch deutlich zu spüren. Die Stimmung ist naturgemäß im Moment im Keller. Da stimmt einiges nicht mehr. Daran werden wir mit Nachdruck arbeiten. Selbstverständliche Dinge in der Einstellung mancher Spieler sind abhanden gekommen. Das darf so nicht weiter gehen, muss schnell abgestellt werden. Es muss jetzt ein Ruck durch die Mannschaft gehen.

Wir haben jetzt noch die ganze Rückrunde vor uns. Es sollte in diesem Jahr kein Spiel mehr abgegeben werden. Mit einer guten Vorbereitung und einem kompletten Kader ist in der zweiten Halbserie schon noch was möglich.





FREITAGABEND IN WEILHEIM

Flutlichtspiel um 19.30 Uhr beim TSV

Keine Zeit zum Wundenlecken hat Landesligist 1. FC Heiningen nach der knappen Heimniederlage (0:1) vom Sonntag gegen den starken Aufsteiger TSGV Waldstetten. Am Freitag kommt es schon zum Richtungsweisenden Match beim TSV Weilheim.

480px-TSV WeilheimDieser gewann seinerseits das Teckderby in Kirchheim mit 3:1 und erwartet nun den FCH mit breiter Brust. Den momentan Dritten im Landesliga-Tableau trennt lediglich ein Pünktchen von der nach schlechtem Saisonstart in einen Lauf gekommenen Hübbe-Truppe (5. Platz). Zu gerne würden die Weilheimer Revanche nehmen für die gewichtige Niederlage am letzten Spieltag der vergangenen Saison.

Bei „Black&Yellow“ ist die Verletztenliste unendlich lang. Die Sorgenfalten auf Chefcoach Flitschs Stirn nehmen bedenkliche Ausmaße an. Im Augenblick ist nicht auszumachen, in welcher Formation das Team an der Teck antreten kann. Trotzdem will das Trainertrio Flitsch/Budak/Ascherl die Mannschaft so einstellen, dass Zählbares mit nach Hause genommen werden kann. Bei einer weiteren Niederlage besteht die Gefahr, den Anschluss zur Spitze zumindest für eine Weile aus den Augen zu verlieren. Ein schwieriges Unterfangen also.

Man hofft, auch die Fans erkennen die Schwere der Aufgabe und unterstützen das Team zahlreich und lautstark. Die wichtige Begegnung wird am Freitagabend in Weilheim um 19.30 Uhr angepfiffen.

Freitag, 15.11.2013 – 15. Landesliga-Spieltag – 19.30 Uhr

TSV Weilheim an der Teck - 1. FC Heiningen

FUNK WARNT

Der Abteilungsleiter nach dem Spiel

Nach dem Ausrutscher gegen den TSGV Waldstetten unterhielt sich die Online-Redaktion des FCH mit Abteilungsleiter „Munde“ Funk über die Situation. Der erfahrene Fachmann warnte eindringlich davor, angesichts der Niederlage in Panik zu verfallen.

funk edmundFCH-Online:
Munde, jetzt ist es passiert: Zum zweiten Mal zuhause verloren. Aus dem Spitzentrio wurde ein Duo. Essingen und Geislingen sind vier Punkte enteilt. Was nun?

Munde“ Funk:
Das Wichtigste in dieser Situation ist Ruhe zu bewahren. Jetzt hektisch werden, gar in Panik zu verfallen, wäre der allergrößte Fehler. Den werden wir nicht machen. Was ist passiert? Wir haben im Moment ein unvorstellbares Pech mit Verletzungen. Ausfälle von Spielern passieren immer, gehören zum Fußball. Nur die Anzahl ist bei uns derzeit schon krass. Aber wir haben doch noch die ganze Rückrunde vor uns. Mit einer guten Vorbereitung in der Winterpause und einem kompletten Kader ist noch einiges zu erreichen. Natürlich wird es schwierig, da sich die Topteams wenige Ausrutscher leisten werden. Dazu gehören neben dem Führungsduo durchaus auch Dorfmerkingen und Weilheim. Selbst Ebersbach kann durch eine Serie noch aufschließen. Es ist also noch gar nichts entschieden. Am Ende einen Platz unter den ersten Zwei zu erreichen ist schwer, aber machbar.

FCH-Online:
War heute nicht mehr drin und wie siehts am Freitag aus?

Munde“ Funk:
Trotz der Aufstellungssorgen schickte unser Trainerteam eine starke Truppe aufs Feld, die sich Torchancen erarbeitete. Wenn du die Dinger nicht reinmachst, kannst du nicht gewinnen: Das ist ganz einfach! Die Niederlage kam auch für mich überraschend. Am Freitagabend in Weilheim gibt es ein neues Spiel. Da wird es richtig schwer werden, was zu holen. Aber ich vertraue auf unsere Trainer. Und ich wiederhole mich gerne: Die Saison ist noch lange – bitte nur keine Hektik!

FLITSCH ERKLÄRT

Der Headcoach nach dem Heimstolperer

Bis vor Kurzem war „Black&Yellow“ in der Landesliga zuhause ungeschlagen. Nachdem der Nimbus gegen Geislingen weg war, stolperte man direkt noch einmal im Heininger Sportpark. Der TSGV Waldstetten schaffte als zweite Mannschaft einen Sieg auf dem Kunstrasen. Nach der Partie beantwortete Headcoach Tobias Flitsch die Fragen von FCH-Online.

532060 582503335102183 1478056754 nFCH-Online:
0:1 verloren! Tobi, was sagst Du zum Spiel?

Tobias Flitsch:
Außer mit dem Resultat, bin ich recht zufrieden. Wir schafften alles, was wir uns vorgenommen hatten. Wir wollten hinten kompakt stehen und möglichst wenig zulassen. Das ist uns voll gelungen. Außer dem 'goldenen Tor', begünstigt durch einen Torspielerfehler und zwei Fernschüssen hatten die Gäste keine Gelegenheiten. Wir wollten vorne Möglichkeiten herausspielen. Auch das gelang uns. Bei mindestens fünf bis sechs klaren Chancen muss ich sagen, haben wir auch dieses Ziel erreicht. Nur wurden die Gelegenheiten nicht genutzt. Das führte zu dem unbefriedigendem Ergebnis.

FCH-Online:
Der Kader ist durch Verletzungen ausgedünnt. In wie weit ist das für die Niederlage ursächlich?

Tobias Flitsch:
Das ist schon eine beispiellose Verletzungsserie. Es fehlen uns jetzt acht bis neun Spieler. Ich denke, es gibt kaum eine Mannschaft, die das so verkraften könnte, wie wir das tun. Es handelt sich bei uns ja auch um wichtige Stammkräfte, die teilweise lange ausfallen. Durch die im Kader aufgerückten Spieler erlitten wir bisher kaum einen Qualitätsverlust. Das ist schon bemerkenswert. Wir spielten ja selbst bei den Niederlagen gegen Geislingen und Waldstetten nicht schlecht. Natürlich fehlen uns jetzt aber Variationsmöglichkeiten in der Aufstellung.

FCH-Online:
Am Freitag müssen wir in Weilheim antreten. Wie sind da die Aussichten?

Tobias Flitsch:
Das wird eine große Herausforderung. Weilheim ist ein Spitzenteam mit vielen gestandenen Routiniers. Hoffentlich schafft es der eine oder andere unserer Verletzten bis dahin, fit zu werden. Natürlich wollen wir in dieser schwierigen Situation auch dort punkten.




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