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BESSERUNG BEI MORITZ

Müllers Kieferbruch operiert

Die durch eine rüde Tätlichkeit erlittene Verletzung des Mittelfeldregisseurs Moritz Müller ist operativ behoben. Im renommierten Stuttgarter Katharinenhospital unterzog sich der beliebte Spieler mit der Nummer 31 am Dienstag einer schwierigen Behandlung. Es geht ihm im Moment den Umständen entsprechend gut.

Moriz MüllerInzwischen wurde Moritz aus dem Hospital entlassen. Er muss aber am Mittwoch nochmals zu einer „kleinen“ Operation mit Betäubung in die Klinik. Noch ist nicht ganz abzusehen, wie gut der Eingriff gelungen ist. Das ergibt sich erst in den nächsten Wochen. Jedenfalls kann er nun die künstliche Ernährung zunächst auf Suppen umstellen.

Vom TV Echterdingen erhielt Müller einen Blumenstrauß mit besten Genesungswünschen und der foulende Übeltäter entschuldigte sich. Unbestätigten Meldungen zufolge wurde dieser vom Verein wegen seines grob unsportlichen Verhaltens suspendiert.

Wir wünschen Moritz weiterhin gute Besserung und hoffen, ihn recht bald wieder vollkommen gesund bei uns zu haben. 

SCHMIDTS OPERIERT

Marcel wohlauf

Endlich geht es bei Marcel Schmidts, dem Talent beim Landesligisten       1.FC Heiningen, nach seiner im Spiel gegen die Ulmer Spatzen erlittenen Verletzung, richtig voran. Am gestrigen Mittwoch wurde er in der Paracelsus-Klinik Ruit in Ostfildern an der Schulter operiert.

schmidtsDabei entdeckten die chirurgischen Spezialisten einen bei den vorausgegangen Untersuchungen nicht erkannten Bruch. Die Operation verlief zufriedenstellend. Marcel geht es den Umständen entsprechend gut. Voraussichtlich darf er schon zum Wochenende nach Hause. Natürlich will er dann beim Heimspiel gegen den TSGV Waldstetten bei seinen Mannschaftskameraden sein. Spätestens zu Beginn der Vorbereitung in der Winterpause beginnt Schmidts, sich aktiv auf die Fortsetzung der Rückrunde vorzubereiten.

Wir wünschen Marcel, der erst kürzlich in Stuttgart sein Studium aufgenommen hat, weiterhin einen positiven Verlauf des Gesundungsprozesses.

SONNTAG KOMMT WALDSTETTEN

Der TSGV gastiert im Sportpark

Am 14. Spieltag der Landesliga 2 empfängt der  1. FC Heiningen  den Aufsteiger TSGV Waldstetten. Nach dem teuer erkämpften Auswärtssieg in Echterdingen – mit dem unrühmlichen Höhepunkt der schweren Verletzung von Moritz Müller – kreuzt der stärkste Aufsteiger der Saison in der Voralb auf.

WaldstettenDas Team aus dem Ostalbkreis lieferte bislang eine beachtliche Premierenspielzeit in der Liga. Mit 22 Punkten steht der TSGV auf dem fünften Rang. Damit sind sie nur zwei Pünktchen hinter dem Mitfavoriten TSV Weilheim platziert, zu dem „Black&Yellow“ eine Woche später reist. Die „Löwen“, ganz aus der Nähe von Schwäbisch Gmünd, dürfen also keinesfalls unterschätzt werden. Dies hätte mit Sicherheit fatale Folgen.

Die vom Verletzungspech arg gebeutelte Truppe des Trainertrios Flitsch/Budak/Ascherl kommt langsam aber sicher in Aufstellungsnöte. Die bisher im Kader aufgerückten Spieler meisterten die Situation mit Bravour. So war kaum ein Qualitätsverlust bei den Einsätzen zu verzeichnen. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Reihen im Lazarett der „Staren“ schnell lichten. Punktverluste in der augenblicklichen Tabellensituation will und kann man sich nicht leisten.

Das Team und die Verantwortlichen freuen sich auf hoffentlich zahlreiche Unterstützung der Zuschauer am Kunstrasenplatz. Wegen der Kreisliga-A–Begegnung der Zweiten, die im Vorspiel um 12.45 Uhr gegen den Nachbarn GSV Dürnau antritt, ist man um die Verschiebung des Spielbeginns um eine halbe Stunde bemüht. Das Landesliga-Match wird also entweder um  14.30 oder 15 Uhr angepfiffen. Sie werden selbstverständlich auf der Homepage rechtzeitig darüber informiert.

Sonntag, 10.11.2013 – Landesliga 2 – 14. Spieltag - Sportpark Heiningen – 14.30/15 Uhr

1. FC Heiningen  -  TSGV Waldstetten

MORITZ IM KRANKENHAUS

Doppelter Kieferbruch

Nach 25 Minuten in der Landesliga-Begegnung TV Echterdingen gegen den 1. FC Heiningen musste Moritz Müller ins Krankenhaus eingeliefert werden. Mit einem brutalen Ellenbogencheck ins Gesicht brach ein Echterdinger Spieler Moritz den Unterkiefer zweifach.

Moriz MüllerSkandalös: Der Schiedsrichter bestrafte den grob rüpelhaften TV-Akteur noch nicht mal. Kein Wunder, dass dem Referee-Gespann die Partie total aus den Händen glitt. Es war nicht in der Lage, die überharte Gangart des gastgebenden Turnvereins zu unterbinden. Kaum zu glauben: Der Echterdinger Antisportler durfte sein Unwesen über die gesamte Spielzeit mit weiteren Tätlichkeiten fortsetzen.

Moritz Müller liegt nun mit einem schweren doppelten Kieferbruch im Katharinen-Hospital in Stuttgart, ein auf höchstem medizinischen Niveau arbeitendes Klinikum, das vor allem für seine hervorragende kieferchirurgische Abteilung bekannt ist. Er wird vielleicht schon am heutigen Montag, spätestens aber Dienstag, operiert.

Wir sind mit ganzem Herzen bei unserem Moritz und wünschen ihm auf diesem Wege gute Besserung und rasche Genesung. 

FLITSCH EMPÖRT

Brutale Echterdinger Gangweise

Der  1. FC Heiningen  bringt aus Echterdingen drei Punkte mit und hält damit in der Landesliga Schritt mit dem Führungsduo Essingen und Geislingen. Allerdings war der 0:2-Sieg auf den Fildern teuer erkauft. Davor Kraljevic und Moritz Müller mussten verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Letzterer wurde nach einer Tätlichkeit brutalster Art mit doppeltem Kieferbruch ins Krankenhaus abtransportiert. Dem Heininger Cheftrainer Tobias Flitsch war ob der überaus ruppigen Gangart des Gastgebers die Freude über den Auswärtsdreier vergangen. Hier sein kurzes Statement nach der Partie:

flitsch-09-2013FCH-online:
Tobi, wie sieht Dein Fazit nach dem Spiel aus?

Toias Flitsch:
Ich will und kann so kurz nach dem Spiel gar nicht näher auf die Begegnung eingehen. Was sich hier abspielte war skandalös. Ein hoffnungslos überfordertes Schiedsrichtergespann war in keiner Phase der Auseinandersetzung in der Lage, das Geschehen in den Griff zu bekommen. Ich bin über die rohe Spielweise des Gegners entsetzt. Da hob sich ein Echterdinger Spieler besonders rüpelhaft hervor. Unserem Moritz Müller brach er den Unterkiefer zweifach. Er liegt jetzt im Krankenhaus. Und der Schiedsrichter zieht keine Konsequenzen. Das hat mit Sport nichts mehr zu tun. Da mag ich nicht mehr über Fußball sprechen.

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