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OPTIMISTISCHER DAVOR

Kraljevic im Interview

Nach dem Auswärtsdreier unter der Teck beantwortete unser Abwehrstratege Davor Kraljevic die Fragen der Online-Redaktion. Der Routinier ist mit der Leistung seines Teams sehr zufrieden und schaut zuversichtlich in die nähere Zukunft.

davor-kraljevic-hd FCH-online:
Davor, was meinst Du zum Spiel?

Davor Kraljevic:
Wichtig ist es für uns, dass wieder die Null in der Defensive steht. Das gibt der Mannschaft für das nächste schwere Spiel in Dorfmerkingen Selbstvertrauen. Der Gegner heute kam in der ganzen Begegnung nur einmal zum Torschuss. Das macht unser sehr gutes Abwehrverhalten deutlich. Wenn es etwas zu bemängeln gibt, ist es die Passgenauigkeit. Da müssen wir uns noch verbessern.

FCH-online:
Es stehen jetzt schwere Aufgaben ins Haus. Wie siehst du die nächste Zukunft?

Davor Kraljevic:

Mir ist davor nicht bange. Wir haben uns rechtzeitig stabilisiert. Die Mannschaft hat jetzt soviel Qualität, dass wir auch an einem Tag gewinnen, an dem mal weniger gut spielen.

FCH-online:
Wie geht es Dir persönlich nach Deiner langwierigen Verletzung?

Davor Kraljevic:

Ich fühle mich jetzt schon sehr viel besser. So langsam habe ich auch nach den Spielen kaum noch Schmerzen. Das ist ein deutlicher Fortschritt.

SCHMIDTS DARBT

Marcel verletzt auf der Tribüne

In Kirchheim saß unser an der Schulter lädierte Marcel Schmidts interessiert das Match verfolgend auf der Tribüne. Gott sei Dank musste er in keiner Phase der Begegnung um den Sieg seiner Kameraden bangen. FCH-online sprach mit dem „Youngster“.

schmidtsFCH-online:
Marcel, wie geht es Dir?

Marcel Schmidts:
Danke, mir geht es schon wieder recht gut. Natürlich juckt es in den Beinen wenn ich unserem Team zuschaue. Gerne wäre ich dabei und würde beim Siegen mithelfen wollen. Zuschauen zu müssen hat schon was Grausames. Ich kann es kaum erwarten wieder voll dabei zu sein.

FCH-online:

Wie lange wirst Du noch in der Zuschauerrolle sein?

Marcel Schmidts:
Ich habe jetzt eine Untersuchung bei einem absoluten Spezialisten für meine Verletzung. Mal sehen ob es da Neuigkeiten gibt. Bisher sagte man mir, dass ich in etwa drei bis vier Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann. 

FCH-online:
Was sagst Du zum heutigen Spiel?

Marcel Schmidts:

Das war heute voll in Ordnung. Wir zeigten schon oft, dass wir noch besser spielen können. Aber ich freue mich immer über drei Punkte auswärts auf Rasen. Vielleicht machten wir aufgrund der Überlegenheit zwei, drei Tore zu wenig.

FCH-online:
Ich kann da ohne Weiteres im Namen aller sprechen, lieber Marcel: Gute Besserung und rasche Genesung!

Marcel Schmidts:
Danke.

SPIELERREAKTIONEN

FCH-online fragte nach

Der Kader des Landesligisten 1. FC Heiningen reduzierte sich um zwei Spieler. Die Redaktion der Homepage berichtete in einer NEWS am Dienstag darüber und fragte nun Reaktionen ab. In einem kurzen Statement äußerten sich Kapitän Dominik Mader, Franco Petruso und Hans-Jörg Sawatzki.

dominik-maderDominik Mader:

Was mich stört, ist die Art und Weise, wie sich beide Kameraden verabschiedeten, bzw. nicht verabschiedeten. Wir haben nach wie vor ein gutes Verhältnis und ich hätte erwartet, dass beide mit uns sprechen. Natürlich respektiere ich die Entscheidungen. Wir sind alle keine Profis und so muss jeder selber wissen, was er in seiner Freizeit macht. Beide hätten uns im Laufe der Saison bestimmt auch noch helfen können. Trotzdem glaube ich, dass unser Kader immer noch stark genug ist, das angestrebte Ziel zu erreichen. Im Übrigen verlasse ich mich da auf Tobi Flitsch und seine Co-Trainer.

Petruso07Franco Petruso:

Zuerst mal muss ich sagen, dass ich es schade finde, dass wir mit Nue und Umut zwei so coole Typen verloren haben. Es gab ja nun wirklich keine Streitereien; im Gegenteil: die Stimmung ist unter uns hervorragend. Also hätte ich zumindest eine richtige Verabschiedung erwartet. Ich würde mir einfach mehr Durchsetzungswille wünschen. Ich bin mir aber sicher, dass der reduzierte Kader stark genug ist und unsere Chancen immer noch voll da sind. Wir sind weiterhin ein echtes Team.

sawatzkiHans-Jörg Sawatzki:

Nue ließ verlauten, dass ihm der zeitliche Aufwand wegen der Arbeit zu hoch wird. Solche persönliche Gründe muss man verstehen. Bei Umut kann ich die Entscheidung nicht so gut nachvollziehen. Sportliche Perspektivlosigkeit kann ich da nicht gelten lassen. Mein ganzer Respekt gehört jedem Mannschaftskameraden, der beharrlich trainiert, obwohl er seltener zum Einsatz kommt. Vor denjenigen ziehe ich den Hut, die sich reinknien und um einen Platz kämpfen. Wie schnell es durch Verletzungen oder Sperren passiert, dass die Chance kommt, sieht man ja überall. Wir haben alle zusammen ein großes Ziel, das wir gemeinsam verfolgen. Natürlich ist es immer ein Verlust, wenn einen Mannschaftskameraden schon während der ersten Halbsaison verlassen. Sie hätten das auch ganz sauber in der Winterpause machen können. Ohne eine echte Verabschiedung zu gehen, finde ich keine gute Aktion.

SUPER LANDESLIGA

Spannung pur angesagt

Die Tabellensituation der Landesliga 2 könnte kaum interessanter sein. Die Ausgeglichenheit der Spielklasse sorgt Woche für Woche für tolle Spitzenpaarungen. Den Fans der Vereine kann das natürlich nur recht sein. Sie freuen sich auf spannende Begegnungen in Serie.

H-mit-URLNicht nur ständig wechselnde Spitzenreiter sorgen mächtig für Abwechslung. Die Dichte der in Schlagdistanz platzierten Clubs versprechen hochkarätige Auseinandersetzungen. Geislingen liegt im Augenblick einen Punkt hinter dem Primus Dorfmerkingen, Essingen und Heiningen jeweils nur ein weiteres Pünktchen dahinter. Die nächsten vier Mannschaften (Echterdingen, Waldstetten, Weilheim, Ebersbach) sind punktgleich gerade mal drei Zähler zurück. Selbst Köngen und Ulm II auf dem neunten und zehnten Rang sind längst nicht abgeschlagen. Dahinter beginnt mit Bad Boll quasi schon der brisante Abstiegskampf. Mittelmaß Fehlanzeige!

Fußballerherz, was willst du mehr? Steigende Zuschauerzahlen sind die konsequente Folge des Gebotenen. Bleibt zu hoffen, dass auch in der Voralbgemeinde „Black&Yellow" die Fangemeinde elektrisiert. Kapitän „Dome" Mader, Franco Petruso, „Hanse" Sawatzki, „Max und Moritz" (um stellvertretend nur einige zu nennen) und Co. verdienen sich jedenfalls mit den regelmäßig gezeigten Leistungen die Aufmerksamkeit der Anhänger.

FREITAGABEND IN KIRCHHEIM

Landesliga-Begegnung um 19 Uhr

Nach der Galavorstellung letzten Sonntag gegen Schnaitheim (6:0) muss der 1. FC Heiningen am Freitag die nächste Auswärtshürde nehmen. Zwar reisen die Mannen von Headcoach Tobias Flitsch mit breiter Brust zu den Teckstädtern, dennoch ist Vorsicht geboten. Eine negative Überraschung will und kann sich „Black&Yellow" nicht leisten.

Kirchheim Teck1Das Trainertrio Flitsch/Budak/Ascherl wird gut daran tun, das Match nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Auch wenn die Papierform das Team aus der Voralbgemeinde klar favorisiert, darf man nicht übersehen, dass der VfL zuletzt beim Primus in Dorfmerkingen bis zu seiner Gelb-Rot-Dezimierung erst in der 58. Spielminute die Führung abgab. „Kirchheim ist stärker als es der momentane Tabellenplatz aussagt", erklärt demnach Flitsch und fährt fort: „Es könnte fatale Folgen haben, den Gegner zu unterschätzen."

Der Spielerkader reduziert sich nach den Verletzungen von Marc Hartmann und Marcel Schmidts nun noch um Umut Sat, der sich beim FCH abmeldete (siehe dazu gesonderte NEWS). Dafür steht Volkan Aslan nach seiner Sperre wieder zur Verfügung. Der Kader ist für das Aufbieten einer schlagkräftigen Truppe immer noch stark genug. „In solchen Spielen muss man manchmal etwas Geduld aufbringen", weiß der Cheftrainer, „über 90 Minuten sollten wir uns gegen den Verbandsliga-Absteiger durchsetzen können."

Die Landesliga-Tabelle zeigt eine enge Situation. Acht bis neun Clubs liegen aussichtsreich in Schlagdistanz. Punktverluste kann man sich da kaum leisten, will man nicht Terrain verlieren. „Black&Yellow" würde sich freuen, wenn sie am Freitagabend um 19 Uhr im Stadion an der Jesinger Allee mit der Unterstützung ihrer Fans rechnen könnten.

Freitag, 11.10.2013 – Landesliga-10. Runde – Kirchheim/Teck, Stadion an der Jesinger Allee - 19.00 Uhr
VfL Kirchheim - 1. FC Heiningen
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