Trotz guter Leistung musste der FCH die Heimreise vom Tabellenführer ohne Punkte im Gepäck antreten. Grund dafür war die verschlafene Anfangsphase.
Nachdem der Backnanger Stadionsprecher selbst nach dem Abpfiff vom Sieg über den „TSV Heiningen“ sprach, konnte man vermuten, der Spitzenreiter hat sich nicht gut genug auf seinen Gegner vorbereitet, dies galt jedoch nur für das Umfeld und keineswegs für die Mannschaft von Trainer Evangelos Sponias. Bereits nach vier gespielten Minuten konnte TSG-Torjäger Mario Marinic zum ersten Mal jubeln. Nach schöner Kombination über den linken Flügel bekam Marinic das Spielgerät mustergültig serviert und erzielte die frühe Führung. Die Gäste wussten zunächst nicht wie ihnen geschah und hatten dem unangefochtenen Tabellenführer wenig entgegen zu setzen. In der 16. Minute erzielten die Hausherren dann den zweiten Treffer. Nach einer kurz ausgeführten Ecke kam wiederum Marinic am zweiten Pfosten frei zum Abschluss. Zunächst verhinderte FC-Keeper Emre Tekin, der den verletzten Marius Funk mehr als würdig vertrat und noch ein Bein auf der Linie den Treffer, doch im dritten Anlauf landete das Spielgerät dann im Tor. Nach dem zweiten Gegentreffer waren die Schützlinge von Cheftrainer Denis Egger dann plötzlich wach und erarbeiteten sich Torchancen. Zunächst scheiterte André Kriks nach schönem Zuspiel noch an TSG-Schlussmann Marcel Knauss, im zweiten Anlauf sollte es dann aber klappen. Tobias Rössler eroberte auf Höhe der Mittellinie einen Fehlpass und trieb das Leder nach vorne. In Spielmachermanier bediente er Kriks mit einem Zuckerpass und Kriks markierte durch die Beine von Knauss den Anschlusstreffer. Die Hausherren zeigten immer wieder ihre Qualität und kombinierten sich schön vor das Heininger Tor. Ein weiterer Treffer sollte jedoch zunächst nicht gelingen. Heiningen war nach dem Anschlusstreffer die klar spielbestimmende Mannschaft und hatte den Ausgleich gleich mehrfach auf dem Fuß. In der 23. Minute trugen die Gäste einen Konter über Erik Edwardson nach vorne. André Kriks schloss aus knapp 25m ab, doch TSG-Keeper Knauss lenkte das Leder gerade noch so an den Querbalken. Wenige Minuten später wurde Benjamin Kern im Strafraum bedient, setzte seinen Abschluss aber genau wie einen Freistoß kurze Zeit später am Tor vorbei bzw. drüber. Ebenfalls knapp am Backnanger Kasten vorbei ging ein Kopfballversuch von Lennart Ruther. Die Gäste hatten den Ausgleich mittlerweile mehr als verdient, aber der Spitzenreiter rettete seinen knappen Vorsprung in die Halbzeitpause.
Im zweiten Durchgang wurde das Spiel dann deutlich ruppiger. Die Folge waren zahlreiche gelbe Karten von Schiedsrichter Jonathan Woldai, der für die Zuschauer nicht immer mit einer klaren Linie agierte. Nachdem Max Hölzli bei einem Freistoß aus kürzester Distanz abgeschossen wurde und folgerichtig die gelbe Karte sah, konnten die Hausherren selbiges Vergehen immer und immer wieder ungeahndet ausführen. Richtig Glück hatte die TSG dann als Woldai nach einem klar gelbwürdigen Foul des bereits verwarnten Michl Bauer Gnade vor Recht walten ließ und ihn nicht des Feldes verwies. TSG-Trainer Sbonias reagierte sofort und wechselte Bauer aus. Backnang konzentrierte sich im zweiten Durchgang auf die Verteidigung und war nur noch nach Kontern gefährlich. FC-Keeper Tekin gab aber den sicheren Rückhalt und hielt seinen Kasten in Hälfte zwei sauber. In der Offensive hatten Marius Nuding und André Kriks die Chance auf den Ausgleich, scheiterten jedoch an der Zielgenauigkeit, bzw. Kriks erneut an der Latte. Somit endete das Spiel, das eigentlich keinen Sieger verdient hatte und wenn dann einen der Gäste mit dem schmeichelhaften Heimsieg des Spitzenreiters, der dadurch seinen Vorsprung weiter ausbaut.
Nachdem die Ungeschlagen-Serie vergangene Woche bei der Normannia in Gmünd unterbrochen wurde, fand der Voralb-Club im Heimspiel gegen den VfL Pfullingen sofort zurück in die Erfolgsspur. Nach schwacher erster Hälfte gewann das Team von Cheftrainer Denis Egger am Ende verdient mit 3:0.
Die erste Hälfte verlief zunächst sehr unspektakulär. Beide Teams waren scheinbar gut aufeinander eingestellt und neutralisierten sich im Mittelfeld. Torchancen waren zunächst absolute Mangelware. So war es kaum verwunderlich, dass die Auswechslung von FC-Keeper Marius Funk in der 26. Spielminute bis dato das aufregendste Ereignis darstellte, über das die nur rund 100 Zuschauer bei schmuddeligem Wetter diskutierten. Nach dem Spiel stellte sich heraus, dass Funk wegen muskulärer Probleme abbrechen musste. Gute Besserung! In der 30. Minute gab es dann auch die erste Torannäherung, aber André Kriks‘ Fernschuss nach einem Konter schlug knapp über dem Tor ein. Erstmals richtig gefährlich wurde es dann in der 41. Minute, als Daniel Dominkovic das Leder per Kopf auf Max Hölzli ablegte. Hölzli fackelte nicht lange und zog ab. VfL-Keeper Tim Becker war auf dem Posten und bewahrte sein Team mit einer Glanztat vor dem Pausenrückstand.
Die Hausherren starteten dann besser in den zweiten Durchgang. In der 51. Minute bekam Hölzli das Leder erneut in den Gefahrenbereich serviert, hatte dort noch Zeit sich den Ball auf seinen starken Linken zu legen und erzielte sehenswert den Führungstreffer. Auf der Gegenseite hatten die Gäste sofort die Chance den Ausgleich zu erzielen, doch Lukas Linder vertändelte das Spielgerät frei vor dem Tor fahrlässig. Drei Minuten später hatte dann Geburtstagskind Marius Nuding Grund zum Feiern. Nach einer Kern-Ecke bekam er den Ball im Strafraum auf dem Silbertablett serviert und traf zum 2:0. Auch der dritte Treffer ließ nicht lange auf sich warten. Nachdem André Kriks, der wieder in die Startelf gerückt war, im Strafraum zu Fall kam, verwandelte Max Hölzli den fälligen Strafstoß souverän. Die Gäste steckten nicht auf und gaben sich mit der drohenden Niederlage nicht zufrieden. Die wohl größte Chance hatte der eingewechselte Valon Dodaj in der 79. Spielminute, als er das Spielgerät freistehend fünf Meter vor dem Tor in den Fangzaun prügelte. Auch Heiningen hatte noch eine Torchance, doch der eingewechselte Erik Edwardson scheiterte nach schönem Laufweg freistehend am Pfullinger Keeper Becker. Somit blieb es am Ende beim verdienten Heimsieg des Voralb-Clubs.
Die Heininger ungeschlagen-Serie nahm beim Auswärtsspiel in Gmünd ein Ende. Nach einer verkorksten ersten Hälfte gelang in den Schlussminuten nur noch der Anschlusstreffer.
Die Gäste von der Voralb fanden gut in die Partie und konnten in den ersten fünf Minuten gleich mehrere Strafraumszenen verbuchen, daraus jedoch keinen Profit schlagen. In der neunten Minute kam dann die kalte Dusche. Nach einer schönen Flanke von Felix Bauer konnte Anthony Coppola das Leder im Gefahrenbereich in aller Ruhe annehmen, sich die Ecke aussuchen traf zur frühen Führung. Vier Minuten später war der agile Coppola auf dem Flügel unterwegs und flankte das Leder in den Strafraum. Felix Bauer verpasste zunächst aussichtsreich, staubte dann aber den Lattentreffer von Fabian Kolb ab und markierte den frühen zweiten Treffer. Heiningen war sichtlich geschockt und hatte Schwierigkeiten zurück ins Spiel zu finden. Außer zwei Freistoßchancen von Regisseur Benjamin Kern kamen im ersten Durchgang nicht mehr viele Offensivaktionen zu Stande. Ganz anders sah es bei den Hausherren aus, die immer wieder Nadelstiche setzten und die Heininger Hintermannschaft in Verlegenheit brachten. In der 35. Minute wurde Anthony Coppola mit einem langen Ball auf die Reise geschickt. Coppola lenkte das Leder geschickt an Marius Funk vorbei, der weit aus seinem Kasten eilte, erlief seinen eigenen Pass und erzielte den 3:0-Halbzeitstand, der aufgrund der desolaten Heininger Leistung auch in dieser Höhe in Ordnung ging.
Im zweiten Durchgang sahen die Zuschauer eine komplett andere Heininger Mannschaft. Die Halbzeitansprache und die taktische Umstellung von Cheftrainer Denis Egger trug schnell Früchte. Zwar waren viele Offensivaktionen dem Zufall geschuldet, aber es war ein deutliches Aufbäumen im „Black&Yellow“-Team zu spüren. In der 52. Minute zirkelte Benjamin Kern wieder einmal einen seiner gefürchteten Freistöße in die Maschen und verkürzte damit auf 3:1. Die Normannia schaltete, ob gewollt oder nicht, mehrere Gänge zurück und konnte nicht wie im ersten Durchgang auftrumpfen. Für Heiningen ergaben sich immer wieder Räume zum Kontern, echte Chancen waren aber auch im zweiten Durchgang eher Mangelware. In der 84. Minute hatten die Heimfans dann bereits denn Jubel des Siegtreffers auf den Lippen, aber Daniel Stölzle stand nach der Freistoßvorlage des Ex-Heiningers Iurii Kotiukov im Abseits. Der Treffer zählte somit nicht. In der ersten Minute der Nachspielzeit erzielten die Gäste dann noch den Anschlusstreffer, als Robin Reichert nach einer Kern-Ecke an den Ball kam und diesen zum 3:2 in die Maschen donnerte. Der Unparteiische, der zuvor drei Minuten Nachspielzeit angezeigt hatte, hielt sich strikt an seine Zeitvorgabe und pfiff das Spiel pünktlich nach 93 Minuten ab. Im Spiel mit zwei Grund auf verschiedenen Halbzeiten behielten somit die Hausherren dank ihrer hervorragenden ersten Hälfte nicht unverdient alle drei Punkte in Gmünd.
Der Voralb-Club bleibt weiterhin in der Erfolgsspur und ist nun bereits seit sechs Spielen ungeschlagen. Gegen den TSV Berg, der als Saisonziel einen Platz unter den ersten fünf ausgegeben hat, gab es zu Hause einen klaren 3:1 Sieg.
Die Hausherren drückten von Beginn an aufs Tempo und hatten bereits nach vier gespielten Minuten zwei Strafraumszenen zu verzeichnen. Nach einem Kern-Freistoß verschaffte sich Lennart Ruther im Luftzweikamp zu viel Platz und der hervorragend leitende Unparteiische entschied auf Foulspiel. Der Kopfball hätte ohnehin nicht den Weg ins Tor gefunden. Direkt im Anschluss wurde eine Hölzli-Hereingabe im Strafraum geklärt, aber Marius Nuding beförderte das Leder umgehend zurück in den Gefahrenbereich. Yannick Ruther kam zum Abschluss, doch das Leder schlug im Außennetz ein. Nach kurzem Schock fand auch der Gast vom TSV Berg zunehmend besser ins Spiel. In der zehnten Minute versenkte Bergs Arne Kittel das Leder von der Strafraumgrenze in den Maschen, stand zuvor aber im Abseits. Beide Teams fighteten mit offenem Visier und erarbeiteten sich Torchancen. Auf Seiten der Gäste scheiterten sowohl Dan Constantinescu mit einem Distanzschuss, wie auch Gbadamassi mit seinem versuchten Querpass, den Tim Roos beinahe ins eigene Tor abfälschte. Auf der Gegenseite hämmerte Benjamin Kern in der 35. Minute einen seiner gefürchteten Freistöße aufs Tor, den TSV-Schlussmann Jonas Huchler aber mit einer Glanztat entschärfen konnte. Es deutete alles auf ein torloses Remis zur Pause hin, doch in der 39. Minute kam es dann doch noch anders. Nach einem Querpass von Max Hölzli scheiterte Yannick Ruther zunächst mit seinem Abschluss, kam aber im Liegen ein zweites Mal an den Ball und stocherte das Spielgerät zur 1:0-Führung über die Linie. Kurz darauf legte sich Kern den Ball zu seinem zweiten Freistoß zurecht, monierte aber nicht zu Unrecht, dass die Mauer nicht weit genug entfernt steht. Das Leder landete zum Glück für den TSV in eben dieser zu nah gestellten Mauer. Somit ging es mit der knappen Führung der Hausherren in die Halbzeitpause.
Mit einem Doppelschlag binnen 60 Sekunden wurde das Spiel zwischen der 53. und 54. Spielminute entschieden. Beides Mal gingen den Treffern haarsträubende Fehler der Gästedefensive voraus. Zunächst schnappte sich Max Hölzli auf Höhe der Mittellinie das Leder, sah den Gästekeeper weit vor dem Tor und traf per sehenswertem Fernschuss aus etwa 35 Metern zum 2:0. Den zweiten Streich leitete Benny Kern auf dem Flügel ein, als er an den Ball kam, locker in den Gefahrenbereich dribbelte und überlegt zum 0:3 einschob. Der TSV zeigte sich nur kurz geschockt und stemmte sich von nun an gegen die drohende Niederlage. Die Einwechslungen von Can Bozoglu und Sabrin Sburlea brachten frischen Wind in die Offensivaktionen der Gäste. Zunächst gab es aber für Marius Nuding nach wunderschöner Gromer-Flanke die Chance den Sack endgültig zu zumachen, aber sein Kopfball ging haarscharf über den Kasten. Auf der Gegenseite war der eingewechselte Bozoglu allein auf weiter Flur. Marius Funk im Heininger Kasten blieb lange auf den Beinen und ging als Sieger aus der brenzligen 1-gegen-1-Situation. Nach der anschließenden Ecke kam Bozoglu erneut an den Ball und verkürzte mit seinem Treffer auf 3:1. Keine drei Zeigerumdrehungen später musste Funk erneut sein ganzes Können zeigen und parierte den blitzsauberen Abschluss von Maschkour Gbadamassi mit einer Glanztat. Die Schlussphase bot nochmals Einschussmöglichkeit auf beiden Seiten, ein weiterer Treffer wollte aber keinem der beiden Teams gelingen. Somit blieb es beim verdienten 3:1-Heimsieg für den FCH.
1.FC Heiningen holt beim selbsternannten Topfavoriten TSV Essingen hochverdient einen Punkt.
Den Aufwärtstrend der vergangenen Spiele bestätigte die Heininger Mannschaft in einem guten Verbandsliga Spiel und sicherte sich mit dem 1:1 beim TSV Essingen einen Auswärtspunkt. Von Beginn an agierte das vom Trainerteam Egger / Hrabar hervorragend eingestellte Team selbstbewusst und aggressiv gegen den Ball und ließ dem sichtlich überraschten Essinger Team keinen Spielraum. Konsequenz im Defensivverhalten und ein schnelles Umschaltspiel prägten das Heininger Spiel in der ersten Halbzeit. Die Abwehr um Torhüter Marius Funk, sowie die Viererkette mit Robin Reichert, Tim Roos, Samuel Lopes und Silas Klack hatten das Geschehen jederzeit unter Kontrolle und strahlten eine große Sicherheit aus. Hervorzuheben wäre Silas Klack mit einer Zweikampfquote von mehr als 95%. Im zentralen Mittelfeld konnten die Heininger Benny Kern, Max Hölzli und Lennart Ruther dem Gegner aus Essingen eindeutig ihren Stempel aufdrücken und diesen nie zur Entfaltung kommen lassen. Die Heininger Offensivkräfte um Andre Kriks, Erik Edwardson und Daniel Dominkovic fielen durch ihre immense Laufbereitschaft und Teamspirit auf und setzten den Gegner permanent unter Druck. Was ebenso auffiel ist, dass es nach Einwechslungen im Heininger Team keinen Leistungsabfall gibt und sich jeder Spieler nahtlos einfügt. Bereits in der 3. Minute hatte Heiningen die erste Torchance nach einem Freistoß von Benny Kern, den der gute Essinger Torhüter jedoch klären konnte. Nach einem langen Ball und einer daraus resultierenden Flanke in der 12. Minute kam der TSV Essingen zu seiner ersten Chance, welche jedoch vom Heininger Torhüter Marius Funk vereitelt wurde. Außerdem stand der Schütze dabei klar im Abseits. Glück für die Heininger in der 29. Minute, dass sich zwei Essinger Spieler gegenseitig im Strafraum behinderten und die Aktion danach geklärt werden konnte. Weitere Chancen auf beiden Seiten waren jedoch nicht zwingend genug und so endete die erste Halbzeit ausgeglichen und leistungsgerecht mit 0:0.
Wer nun gedacht hatte, dass der TSV Essingen in der zweiten Halbzeit das Spiel bestimmen würde sah sich sehr getäuscht. Bis auf eine Halbchance in der 54. Minute kam nicht mehr viel von den Hausherren. Zwischen der 56. und 75. Minuten erarbeitete sich der 1.FC Heiningen Chance um Chance und hätte längst in Führung gehen können und müssen. Hervorzuheben in der 70. Minute eine Volleyabnahme durch Max Hölzli, nach Kern Ecke, die jedoch vom Essinger Torhüter sensationell gehalten wurde. Völlig überraschend für das Heininger Team erzielte der TSV Essingen in der 82. Minute die 1:0 Führung. Nach einem harmlosen Freistoß verschaffte sich der Essinger Torschütze Stergios Dodontsakis mit einem klaren, vorausgehenden Foul an Lennart Ruther einen Vorteil und konnte so unbedrängt aus kurzer Entfernung einschießen. Es bleibt ein Rätsel, wie das Schiedsrichtergespann dies übersehen konnte. Nach diesem herben Rückschlag bewies das Heininger Team einmal mehr seine überragende Moral und drückte sofort auf den Ausgleich um die drohende Niederlage abwenden zu können. Der Ausgleich gelang dann zwar spät, jedoch mehr als hochverdient in der 92. Minute durch einen sensationellen Freistoß von Routinier Benjamin Kern, der den Ball zum viel umjubelten Ausgleich zum 1:1 in den Winkel zirkelte.
Insgesamt ein sehr guter Heininger Auftritt mit einem verdienten Unentschieden.
TSV Essingen: Le Gallo, Müller, Dodontsakis, Knecht (60. Dayan), Ruth, Gurrionero, Nierichlo, Funk, Ibrahim (70. Groiß), Herbály, Weiß (85. Rakic)
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