Der 1. FC Heiningen trat am Samstag mit drei wichtigen Auswärtspunkten den Heimweg aus dem Allgäu an.
Beide Teams benötigten keinerlei Eingewöhnungszeit und boten von der ersten Sekunde eine mitreisende Partie. Wangens Aktivposten Franz Rädler wurde in der zweiten Spielminute auf die Reise geschickt, aber der an diesem Tage wieder einmal überragende Robin Reichert vereitelte die Chance. Im direkten Gegenzug versuchte es Lennart Zaglauer mit einem satten Schuss von der Strafraumkante, den Wangens Schlussmann mit etwas Mühe und unter Mithilfe des Querbalkens über sein Tor bugsieren konnte. Aus der nachfolgenden Ecke starteten die Hausherren einen Konter. Jan Gleinser war auf und davon, scheiterte dann aber an Heiningens Schlussmann Marius Funk. In der sechsten Minute war Rädler noch einmal gefährlich nahe dem Gästetor am Ball, aber die Heininger Hintermannschaft war auf dem Posten und entschärfte die brenzlige Situation. Nach der munteren Anfangsphase drohte die Partie ein wenig zu verflachen, doch plötzlich gingen die Gäste in Führung. Nach einem Foul auf Höhe der Mittellinie reagierte Robin Reichert schnell und schickte Mike Tausch mit einem Ball über die Abwehrreihe hinweg auf die Reise. Tausch ließ sich die Chance nicht nehmen und beförderte das Leder trocken zum 0:1 über die Torlinie. Kurz davor hatten die Hausherren noch eine dicke Chance auf die Führung, doch der stramme Abschluss von Okan Housein schlug nur im Außennetz ein. Nach dem Treffer schaltete der FCH spürbar einen Gang zurück, was dem Heininger Übungsleiter deutlich hörbar missfiel. Die Hausherren konnten jedoch keinen Profit aus der Heininger Schläfrigkeit schlagen. Für Wangen kam es gar noch schlimmer. Nach einem Foulspiel auf Höhe der Mittellinie von Jan Gleinser an Gianluca D’Onofrio, schickte der Unparteiische Rico Neidinger Wangens Gleinser mit der roten Karte vorzeitig zum Duschen(36.). Eine überharte Entscheidung, empfanden beide Trainer in der Pressekonferenz nach dem Spiel.
Die zweiten 45 Minuten hatten es dann in sich. In der 54. Minute erhöhte der Heininger Kapitän Pietro Maglio mit einem Treffer Marke Tor des Monats auf 0:2. Nach einem Querpass von Max Hölzli kam Maglio im Zentrum 25 Meter vom Tor entfernt angerauscht und nagelte die Kugel unhaltbar unter die Latte. Acht Minuten später erzielten die Hausherren den Anschlusstreffer. Nach einem Pass durch die Schnittstelle der Abwehr war Simon Wetzel auf und davon und brachte das Spielgerät im Tor unter. Im direkten Gegenzug nach dem Anstoß nutzte Kevin Gromer eine Unachtsamkeit in der Wangener Hintermannschaft und stellte den alten Abstand wieder her. Drei Zeigerumdrehungen später konnten die Gäste gar noch erhöhen. Der eingewechselte Mikail Gümüssu köpfte eine Flanke von Max Hölzli knapp über der Grasnarbe in die Maschen. Der Heininger Sieg schien von nun an in Stein gemeißelt, doch wie schon einmal in dieser noch jungen Saison kam gegen Ende der Partie der Schlendrian ins Spiel. Nach 89 gespielten Minuten stoppte der eingewechselte Cherif Sekou seinen Gegenspieler regelwidrig im eigenen Strafraum. Den fälligen Strafstoß verwandelte Fabian Eninger souverän. In der ersten Minute der Nachspielzeit gelang Yannick Huber nach einem Eckball sogar noch per Kopf der 3:4-Anschlusstreffer. Heiningen überstand die letzten Sekunden des Spiels dann aber vollends schadlos, brachte die Führung über die Zeit und fuhr mit drei verdienten Auswärtspunkten im Gepäck zurück an die Voralb.
FC Wangen: Hinkel, Rädler, Biedenkapp, Friedrich (46. Vila Boa), Kling (46. Müller), Eninger, Housein (77. Demircan), Basar, Wetzel (66. Huber), Maas, Gleinser
Der Tabellenführer fügte der Heininger Rumpfelf bei seinem Gastspiel an der Voralbhalle die zweite Heimniederlage in Folge zu. Der Treffer von Daniel Nietzer aus der 24. Spielminute avancierte zum goldenen Tor.
Fünf Minuten waren gespielt, ehe Christian Scherer die erste Einschussmöglichkeit für die Gäste produzierte. Nach einer Unachtsamkeit tauchte er plötzlich alleine im Heininger Strafraum auf und knallte das Leder gegen den Torpfosten. Kurz darauf ließ Heiningens Schlussmann Marius Funk den Zuschauern den Atem stocken. Nach einem langen Ball klärte er etwa einen Meter außerhalb des Strafraums mit dem Kopf in den Lauf von Nietzer, der den Ball sofort in den Rückraum ablegte. Mutlu kam angerauscht, setzte den Abschluss aber direkt in die Arme von Funk. Die nächste Dorfmerkinger Torchance war dann gleichzeitig auch der Siegtreffer. Dieser resultierte aus einem kapitalen individuellen Fehler. Nachdem sich Benjamin Kern in Sicherheit wähnte und den Ball mit der Brust herunter stoppen wollte, kam Daniel Nietzer angerauscht, schnappte sich das Leder und traf per Abpraller vom Innenpfosten zur 0:1-Führung. Die Hausherren taten sich gegen die körperlich robusten Härtsfelder schwer und konnten nur sehr wenige Torchancen generieren. Die besten und nahezu einzigen Chancen im ersten Durchgang vergaben Pietro Maglio mit einem Kopfball (35.) und Benjamin Kern bei einem Hammer aus der zweiten Reihe (37.). Drei Minuten vor dem Halbzeitpfiff zog Dorfmerkingen einen Angriff wie aus dem Lehrbuch auf, der einen Treffer verdient hätte. Nachdem Simon Vesel den Ball in den Strafraum brachte, ging Daniel Nietzer den Weg zum kurzen Pfosten, kam an den Ball und scheiterte an eben jenem Pfosten. Die letzte Aktion vor dem Pausenpfiff hatte Dominik Mader, der es im Strafraum mit einem Fallrückzieher versuchte, den SFD-Keeper Christian Zech zum Eckball klärte aus dem dann nichts resultierte.
Auch in den zweiten 45 Minuten waren die Gäste die klar tonangebende Mannschaft. Über die komplette Spielzeit ließen die Sportfreunde nie etwas anbrennen, verpassten es jedoch auch frühzeitig den Sack zu zumachen. In der 58. Spielminute wurde Felix Gruber über die linke Seite auf die Reise geschickt und zog in den Strafraum. Marius Funk war auf dem Posten und entschärfte den Schuss aus spitzem Winkel. Zwei Zeigerumdrehungen später war Onur Mutu allein auf weiter Flur und legte vor dem Tor quer. Marius Funk war wiederum zur Stelle und entschärfte den Abschluss, wie auch den Nachschuss. Erneut nur zwei Minuten später folgte der dritte Streich des Heininger Keepers. Nachdem der eingewechselte Benjamin Schiele ebenfalls ohne große Mühe in den Strafraum ziehen konnte, musste Funk noch einmal alles reinwerfen um die vorzeitige Entscheidung zu verhindern. Die einzige ernstzunehmende Chance der Hausherren im zweiten Durchgang ging auf das Konto von Benny Kern. Nachdem Gianluca D’Onofrio das Leder per Kopf weiterleiten konnte, ging die Direktabnahme haarscharf über den Querbalken. Drei Minuten vor Schluss wollte Timo Zimmer dann endlich alles klar machen, doch auch sein schöner Schlenzer von der Strafraumkante fand nicht den Weg ins Tor. Somit blieb es bis zum Ende beim knappen, aber hochverdienten 0:1-Auswärtssieg zu Gunsten des Tabellenführers.
In einem kämpferischen Spiel, bei dem der Schiedsrichter der schlechteste Mann auf dem Platz war, gewann der FSV Hollenbach am Ende etwas glücklich mit 2:0 gegen den 1. FC Heiningen.
Die Partie begann vielversprechend für die Gäste vom FCH. Bereits in der vierten Minute zog Lennart Zaglauer von der linken Seite in den Strafraum und setzte seinen Schuss aus spitzem Winkel nur haarscharf über das Tor. Zwei Zeigerumdrehungen später scheiterte Tausch mit einem Fernschuss an Keeper Philipp Hörner. Hollenbach fand nur schwer ins Spiel und konnte seine Defensive kaum entlasten. In Minute 21 kam André Kriks im Strafraum zum Kopfball, der nach präziser Klack-Flanke zur Ecke abgeblockt wurde. Eine Minute später zeigte der sehr unglücklich agierende Unparteiische zum ersten Mal auf den Punkt, nachdem ein Hollenbacher Spieler Kevin Gromer beim Klärungsversuch nach dem Ball am Fuß traf. Pietro Maglio trat an und scheiterte am gut reagierenden Hollenbacher Keeper Philipp Hörner. In der 37. Minute hatte erneut Zaglauer die Chance zur Gästeführung, doch auch bei seinem flachen Abschluss im Strafraum agierte FSV-Schlussmann Hörner sicher und parierte. Fünf Minuten später hatte dann auch Hollenbach die erste klare Einschussmöglichkeit. Nach einem kapitalen Fehlpass im Mittelfeld war Robin Dörner auf und davon, machte eigentlich alles richtig und scheiterte mit seinem Abschluss doch noch am Querbalken. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff schickte Schiedsrichter Danny Kapell nach Rücksprache mit seinem Assistenten plötzlich völlig überraschend Lennart Zaglauer zum Duschen. Nach einem Laufduell in dem Zaglauer den Weg seines Gegners kreuzte, wollte der Linienrichter einen Ellbogenschlag von Zaglauer gesehen haben. Außer ihm hat diesen jedoch keiner gesehen, sodass auch die Hollenbacher Bank über die Entscheidung überrascht war. Somit ging es für den FCH beim torlosen Remis lediglich mit zehn Mann in die Halbzeitpause.
Auch im zweiten Durchgang änderte sich nicht viel am Spielgeschehen. Die Gäste machten das Spiel und Hollenbach versuchte mit Kontern seine Defensive zu entlasten. Drei Minuten nach Wiederanpfiff wurde Mike Tausch von Robin Reichert in Szene gesetzt. Philipp Hörner konnte Tauschs Abschluss nicht sicher parieren, der zweite Ball landete aber in Reihen der Hausherren, sodass die Chance vorbei war. Fünf Minuten später wurde ein Schuss von Kevin Gromer ins Toraus abgefälscht. Bei der daraus resultierenden Ecke köpfte Pietro Maglio das Spielgerät haarscharf über die Torlatte. Die Heininger Führung schien nur noch eine Frage der Zeit, doch plötzlich kam alles anders. Nachdem die Heininger Defensive den Hollenbacher Unruheherd Fabian Czaker durchgehend im Griff hatte, erzielte er mit seiner ersten Chance den Führungstreffer. Nach präziser Flanke stand Czaker am langen Pfosten frei und köpfte das Leder zum 1:0 in die Maschen. Drei Minuten später zeigte der Schiri zum zweiten Mal auf den Punkt. Dieses Mal erwischte Maik Lissner seinen Gegenspieler nachdem der Ball geklärt wurde am Bein. Fabian Czaker trat an und verwandelte sicher zum 2:0. Dann schlug die Stunde des Schiedsrichters. Nachdem Suwaibu Sanyang, der ein hervorragendes Spiel ablieferte und als bester Mann vom Platz ging, seinen Gegenspieler auf dem Weg in Richtung Eckfahne kurz am Trikot zog und mit gelb bestraft gehört hätte, sah der Schiedsrichter eine Notbremse, obwohl noch ein weiterer Spieler im Strafraum stand und schickte Sanyang mit Rot vom Feld. Selbst die Proteste der Hollenbacher brachten den Schiedsrichter nicht von seiner Meinung ab. An dieser Stelle ein großes Lob für die Fair-Play-Aktion des FSV Hollenbach, die den fälligen Freistoß freiwillig ins Aus spielten. Der Schiedsrichter verstand auch nach dieser Aktion noch nicht, dass er einen Fehler gemacht hatte und konnte sich diesen nicht eingestehen. In der Nachspielzeit landete ein Kern-Freistoß noch abgefälscht am Querbalken. Da auch der Linienrichter kein oder zu wenig Fingerspitzengefühl zeigte, musste auch noch Mike Tausch mit Gelb-Rot vorab vom Feld, weil er nachfragte, wie lange das Spektakel noch gehe. Somit musste der FCH trotz sehr guter Leistung den Platz als Verlierer verlassen und die lange Heimreise ohne Punkte antreten. Nach den klaren Fehlentscheidungen des Schiedsrichtergespanns, wird der FCH mit aller Deutlichkeit gegen die willkürlichen Schiedsrichterentscheidungen vorgehen. Auch der FSV Hollenbach hat im Gedanken des Fair-Plays seine Unterstützung angekündigt.
Der FC verliert sein Heimspiel gegen den VfB Neckarrems mit 0:4. Die Niederlage fiel jedoch zu hoch aus.
Die Partie zwischen dem Tabellenvierten FC Heiningen und dem Zweiten der Fußball-Verbandsliga, dem VfB Neckarrems, konnte den Erwartungen nicht ganz gerecht werden. Nach anfänglichem Abtasten mit leichten Vorteilen für den Gastgeber kam die kalte Dusche für die Heininger bereits in der zehnten Minute. Ein langer Abstoß der Platzherren landete beim Gegner, der einen Pass über die aufgerückte und schlecht postierte Heininger Abwehr spielte, der bei Torjäger Nes Kenniche landete, der mutterseelenalleine auf das Heininger Tor zulaufen und eiskalt zum 0:1 verwandeln konnte.
Wie Fehler in der Verbandsliga bestraft werden, bekam der Gastgeber in der 39. Minute zu spüren. Der FCH ließ VfB-Abwehrspieler Yannick Bartmann über 50 Meter allein auf das Tor zulaufen. Mit einem überragenden Abschluss in den Torwinkel ohne jegliche Chance für Torhüter Marius Funk traf er zum 0:2. In der 44. Minute kam zum Unvermögen auch noch Pech dazu. Ein Abpraller nach Freistoß von Neckarrems landete direkt vor den Füße von Viktor Ribeiro, der keine Mühe hatte, zum Halbzeitstand von 0:3 zu erhöhen.
Trotz dieses deutlichen Ergebnisses war Heiningen keineswegs gewillt, diese Partie herzuschenken und war um eine Ergebniskorrektur bemüht. Nicht hilfreich war jedoch die gelb-rote Karte für Dominik Mader in der 62. Minute nach seinem zweiten Foul in diesem Spiel.
Dass an diesem Tag auch das Glück nicht auf Seiten der Heininger stand, wurde deutlich, als in der 62. Minute nach einer Flanke von Benjamin Kern der Kopfball von Gianluca D’Onofrio am Pfosten landete und nicht im Tor. Weitere Chancen in der 68. Minute durch Lennart Zaglauer oder in der 72. Minute durch Robin Reichert konnten nicht genutzt werden.
Trotz allen weiteren Bemühungen der Heininger wollte ein Anschlusstreffer jedoch nicht mehr gelingen – ganz im Gegenteil: Die Gastgeber mussten in der 85. Minute durch den Neckarremser Torjäger Kenniche nach einem Konter einen weiteren Gegentreffer zum Endstand von 0:4 hinnehmen.
Insgesamt fiel die deutliche Niederlage für den Aufsteiger zu hoch aus. Für den FC Heiningen gilt es nun, diese Schlappe in Ruhe zu analysieren, die Fehler anzusprechen und zu versuchen, sie beim nächsten Spiel abzustellen.
Heiningen verdient sich einen Punkt in Nagold. Aufsteigerduell endet torlos. Im zweiten Auswärtsspiel beim TSV Nagold stand es am Ende 0:0. Durch eine couragierte und eindrucksvolle Mannschaftsleistung blieb der 1.FC Heiningen auch im vierten Spiel in der Verbandsliga ungeschlagen.
Die insgesamt 250 Zuschauer im Nagolder Stadion bekamen von Anfang an ein spannendes und Abwechslungsreiches Spiel mit gutem Verbandsliga Niveau zu sehen. Bereits nach einer Minute hatte Heiningen nach einem Nagolder Ballverlust die erste Offensivaktion, der Schuss von Max-Julian Hölzli konnte jedoch in letzter Sekunde zur Ecke abgeblockt werden. In der siebten Minute kam Nagold nach einem Stellungsfehler in der Heininger Deckung zum ersten Mal gefährlich vor das Gästetor. Die größte Chance in der ersten Halbzeit hatte der TSV Nagold in der 15. Minute. Nach einem tollen Diagonalpass und durch einen erneuten Stellungsfehler, lief der beste Nagolder Angreifer, Luka Kravoscanec alleine auf das Heininger Tor zu, fand jedoch im Heininger Torwart Marius Funk seinen Meister, der den Schuss aus fünf Metern toll parierte. Ab der 20. Minute wurde Heiningen immer stärker und kontrollierte von nun an die Partie eindeutig. Mehrere Chancen konnten nun herausgearbeitet werden, die klarste in der 29. Minute. Nach Ecke konnte der Nagold Torwart ein Schuss von Max-Julian Hölzli gerade noch abwehren, der Nachschuss durch Silas Klack wurde auf der Torlinie abgewehrt. Weitere Chancen der Heininger von Lennart Zaglauer und Mike Tausch bis zur Halbzeit blieben ungenützt.
Nach der Halbzeitpause kam der TSV Nagold deutlich aktiver auf den Platz zurück, ohne jedoch große Gefahr auszuüben. Bis zur 70. Minute kontrollierte der 1.FC Heiningen weiterhin das Geschehen, technisch versierter und mit guter Umsetzung der Vorgaben des Trainerteams. Nagold war als Heimmannschaft mit großem Respekt angetreten und versuchte durch Konter über ihre schnellen Angreifer zum Erfolg zu kommen. Dass dieser Plan beinahe aufgegangen wäre zeigten die beiden Aktionen in der 70. Minute und 77. Minute. Nach einer Heininger Ecke sprintete wiederum Luka Kravoscanec auf das Heininger Gehäuse zu, sein Schuss landete jedoch am Außennetz. Derselbe Spieler hatte die größte Chance des Spiels sieben Minuten später. Nach einer nahezu identischen Aktion lief er wieder alleine auf das Heininger Tor zu, nur diesmal wurde sein Schuss durch einen tollen Reflex von Torhüter Marius Funk gerade noch Pfosten gelenkt. In der Schlussphase verflachte das Spiel wieder und Heiningen lies bis zum Schlusspfiff nichts mehr zu.
Insgesamt ein gutes Spiel des 1.FC Heiningen, alle Spieler konnte die an sie gegebene Marschroute umsetzen.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.