Der 1. FC Heiningen fährt beim Auswärtsspiel am dritten Spieltag in Plattenhardt die ersten Punkte ein und gewinnt am Ende verdient mit 1:3.
Die englische Woche startete beim FCH turbulent. Noch vor dem Abschlusstraining am vergangenen Montag legte der in dieser Saison erst neu nach Heiningen gekommene Übungsleiter Fabio Morisco sein Amt nieder. Mit ihm verlässt auch der ebenfalls erst im Sommer angeheuerte Athletik-Trainer Christoph Templin den Club schon nach zwei absolvierten Saisonspielen wieder. Grund hierfür sind Diskrepanzen zwischen der Vereinsführung und dem Trainerteam, die sich nach gemeinsamer Aussprache nicht aus der Welt schaffen ließen. Der FCH ist somit schon wieder auf Trainersuche. Interimsmäßig übernehmen die beiden sportlichen Leiter Steffen Bantle und Edmund Funk die Mannschaft.
Die Startelf veränderte das eingesprungene Trainerteam im vergleich zum Heimspiel gegen Weilimdorf nicht. In der zehnten Minute feuerte der Voralb-Club den ersten Abschluss aufs Plattenhardter Tor, aber der stramme Schuss landete am Pfosten. Sechs Minuten später musste der FCH dann bereits schon wieder einem Rückstand hinterherrennen. Plattenhardts Karol Zielinski sah den Heininger Keeper zu weit vor dem Tor. Sein Heber aus knapp 40 Metern segelte über den zurückeilenden Nick Bopp hinweg zur 1:0-Führung in die Maschen. Der FCH schüttelte sich kurz und versuchte weiterhin sein eigenes Spiel durchzuziehen. Im direkten Gegenzug scheiterte Dennis Kleber mit einem Abschluss am gegnerischen Torspieler. Keine Zeigerumdrehung später bekam Anthony Coppola das Spielgerät in die Tiefe gespielt, doch bereits zum zweiten Mal ging die Fahne des Linienrichters nach oben. Nach einer halben Stunde hatten die mitgereisten Heininger Fans bereits den Torschrei auf den Lippen. Theo Orfanidis trieb das Leder über die Außenbahn nach vorne und passte im richtigen Moment zu Florijan Ahmeti. Ahmeti leitete das Spielgerät direkt weiter zu Noah Ascherl, der aus kurzer Distanz über den Kasten schoss. Kurz darauf jubelten die Hausherren zum zweiten Mal, doch der Treffer wurde wegen einer vorhergegangenen Abseitsposition nicht gegeben. Besser machten es die Gäste von der Voralb dann Sekunden vor dem Halbzeitpfiff. Fabio Greco brachte das Leder aus kurzer Distanz zum 1:1-Pausenstand im Plattenhardter Tor unter.
Zehn Minuten nach Wiederanpfiff hatte Kevin Siekermann die Chance auf die erneute Plattenhardter Führung, doch sein Abschluss nach einem Eckball ging um Haaresbreite am Tor vorbei. Auf der Gegenseite scheiterte Florijan Ahmeti mit einem Abschluss aus zehn Metern am Torpfosten. Schon der zweite Aluminiumtreffer der Gäste. In der 60. Minute feierte der FCH dann den ersten Führungstreffer der noch jungen Saison. Anthony Coppola flankte das Leder von der rechten Außenbahn in den Gefahrenbereich, wo Noah Ascherl zur Stelle war und mit seinem zweiten Saisontor zur 1:2-Führung traf. Der FCH war fortan tonangebend und drängte auf einen weiteren Treffer. Anthony Coppola hatte in der 71. und 73. Minute gleich zwei Mal die Möglichkeit die Führung auszubauen, scheiterte aber beide Male aus aussichtsreicher Position. In der 82. Minute bekam der eingewechselte Robert Kljajic einen schönen Pass in die Spitze gespielt, behielt vor Plattenhardts Schlussmann die Nerven und machte mit seinem Treffer zum 1:3 den Deckel auf die Partie. Die Hausherren steckten nicht auf und hatten in der Schlussphase, wie auch die Gäste, noch Einschussmöglichkeiten, ein weiterer Treffer sollte aber nicht mehr fallen.
Der FCH verliert sein erstes Heimspiel der neuen Landesligasaison gegen den TSV Weilimdorf unglücklich mit 1:3.
Im ersten Durchgang waren zunächst die Gäste vom TSV Weilimdorf die tonangebende Mannschaft. Die 2:0 Halbzeitführung war aller allerdings vom Schiedsrichtergespann um Nico John aus Breuningsweiler begünstigt. Beim ersten Treffer legte der Unparteiische die neu eingeführte Abseitsregel zu Gunsten der Gäste aus, dass ein absichtlich weitergeleiteter Ball die Abseitsregel aushebelt. Der Ball war jedoch keinesfalls absichtlich in die Richtung vom Tamer-Harun Fara weitergeleitet, der anschließend das 0:1 markierte. Hinzu kam noch, dass der Linienrichter deutlich sichtbar die Fahne hob und dem Schiedsrichter die Abseitsposition signalisierte, wodurch die Heininger Spieler abgelenkt wurden und sich auf den Linienrichter verlassen wollten. Beim zweiten Treffer der Weilimdorfer pennte die Heininger Hintermannschaft dann im Kollektiv und ein Ball auf den kurzen Pfosten wurde nicht verteidigt. Vermeintlich stand Erdinc Bozuglu bei seinem Treffer mit der Schuhspitze ebenfalls im Abseits, doch der Linienrichter war nicht auf der Höhe und hatte somit keinen Einblick auf das Geschehen. Dadurch stand es bereits zur Pause 0:2 für die Gäste, obwohl eigentlich keines der beiden Teams eine Führung verdient hatte.
Im zweiten Durchgang drehten die Hausherren dann auf. Keine zehn Minuten nach Wiederanpfiff verkürzte der Heininger Youngster Noah Ascherl mit einem satten Linksschuss auf 1:2. Der FCH war dem Ausgleich nahe und drängte auch darauf. Oftmals war aber der letzte Ball nicht genau genug, wodurch Großchancen ausgelassen wurden. In der Schlussphase wurde es dann zunehmend hitzig. Nach einem taktischen Foul der Hausherren wurde ein Heininger Spieler umgestoßen. Weilimdorfs Keeper Dominik Ferdek eilte aus 50 Metern herbei und stieß den nächsten Heininger zu Boden. Es folgte eine große Rudelbildung, bei der das Schiedsrichtergespann wohl selbst den Überblick verlor, denn statt für zwei klare Tätlichkeiten der Gäste zwei Mal die rote Karte zu zeigen, beließ es der Unparteiische bei zwei Mal gelb. Glück für die Gäste, die Schlussphase nicht in doppelter Unterzahl absolvieren zu müssen. Etwa zehn Minuten vor Spielschluss gab es Freistoß für den FCH aus aussichtsreicher Position. Eine Angelegenheit für Theo Orfanidis, der sich den Ball zurechtlegte. Die Gäste spielten auf Zeit und sahen allein in dieser Aktion zwei Mal gelb für Unsportlichkeiten, weil bereits nach Freigabe des Balls von Schiedsrichter Nico John der Ball gesperrt und der Abstand nicht eingehalten wurde. Den Freistoß von Orfanidis fischte TSV-Keeper Dominik Ferdek mit einer Glanztat aus dem Winkel. Der Nachschuss von Noah Ascherl landete am Querbalken. Heiningen drängte weiterhin auf den Ausgleich und warf für die letzten Minuten alles nach vorne. Nach einem nicht zu ende gebrachten Angriff wurden die Gastgeber dann allerdings ausgekontert. Über mehrere Stationen landete das Spielgerät bei Alper Arslan, der aus zentraler Position etwa 10 Meter vor dem Tor mit einem Linksschuss das Spiel entschied. Heiningen gab sich nicht auf und kämpfte auch in der sechsminütigen Nachspielzeit noch aufopferungsvoll, allerdings vergebens, denn der zwei Tore Rückstand konnte nicht mehr aufgeholt werden. Somit gingen die Gäste vom TSV Weilimdorf beim Endstand von 1:3 als Sieger vom Feld.
Der TSV Bad Boll startet mit einem 2:1 (2:0)-Derbysieg gegen Verbandsliga-Absteiger FC Heiningen in die neue Landesliga-Runde.Von Markus Munz
Fast hätte der letzte Eckball für den FC Heiningen den Spielverlauf im Landesliga-Derby vollends auf den Kopf gestellt. Nachdem aber Josip Skrobic die Hereingabe in der Nachspielzeit von der Bad Boller Torlinie aus der Gefahrenzone befördert hatte, stand der 2:1 (2:0)-Heimsieg des TSV Bad Boll fest. „Wir sind sehr zufrieden mit einem verdienten Auftaktsieg in dieser schwierigen Liga. Dass wir dabei so lange zittern mussten, dafür gibt es ein kleines Minus für meine Mannschaft“, befand TSV-Trainer Jasko Suvalic.
Das knappe Resultat schmeichelte den Gästen. Das neuformierte Team des Verbandsliga-Absteigers war vor den 300 Zuschauern im Erlengarten mit zwei Gegentoren noch gut bedient. Und beim überraschenden Anschlusstreffer bugsierte Neuzugang Anthony Coppola, der als Zehner hinter der Spitze die Offensive ordnen sollte, einen Eckball eher zufällig mit dem Oberkörper über die Linie. Fünf Minuten nach dem 2:1 gab Justin Hrabar einen Schuss aus der Drehung ab, den TSV-Keeper Alexander Lang stark parierte. Viel mehr kam trotz einer Steigerung in der zweiten Hälfte offensiv nicht vom FCH. „Bad Boll hatte ein klares Chancenplus, deshalb geht das Ergebnis natürlich in Ordnung“, sagte Fabio Morisco nach seiner Premiere auf der Heininger Bank, „die Tore sind nach Fehlern von uns zu leichtgefallen. Trotzdem Kompliment an meine Mannschaft, wie sie nach der Halbzeit nochmal rausgekommen ist.“
Nach einer Viertelstunde Abtasten gab David Govorusic, einer von zwei Neuzugängen in der Startelf der Gastgeber, den ersten gefährlichen Kopfball ab. FCH-Kapitän Robin Reichert rettete auf der Linie. Heiningen versuchte das Zentrum zuzustellen, dafür beschäftigte Bad Boll den Gegner über die Flügel. In der 22. Minute narrte Yasin Ceküc an der Torauslinie Fabio Greco und legte nach innen, wo Sven Sönmez um einen Schritt verpasste. Nach Pass von Karlo Petricevic verhinderte Reichert mit einer starken Grätsche gegen Yannick Ruther Schlimmeres (34.). Alles konnte aber auch Reichert, einer von nur drei verbliebenen Heiningern der vorigen Saison, nicht wegverteidigen. Vor dem 1:0 hatte er im Strafraum gegen Petricevic das Nachsehen. Der TSV-Regisseur passte in die Mitte, der aufgerückte Rechtsverteidiger Niklas Greß, Neuzugang vom SV Fellbach, vollendete. Govorusic köpfte eine Ceküc-Flanke zunächst ganz knapp vorbei (42.), unmittelbar vor dem Pausenpfiff entwischte er dann bei einem langen Ball der Heininger Innenverteidigung und erhöhte mit einem satten Linksschuss auf 2:0. In der zweiten Halbzeit versäumten es die Gastgeber mehrfach, den Sack zuzumachen, und wären dafür beinahe noch bestraft worden.
Fußball Der FC Heiningen scheidet nach 3:5-Pleite nach Verlängerung in Plattenhardt aus dem WFV-Pokal aus.
In der fünften Minute hatte der Heininger Theofilos Orfanidis die erste Chance für den Verbandsliga-Absteiger. Er sah, dass Plattenhardts Torhüter Denis Grgic zu weit vor seinem Kasten stand und versuchte es mit einem Fernschuss. Allerdings ging sein Versuch knapp über das Tor des Ligakonkurrenten. Nach einer Möglichkeit für Plattenhardts Julian Hofacker, dessen Kopfball am Starenkasten vorbeiflog, sorgte Heiningens Neuzugang Anthony Coppola in der elften Minute für die Gästeführung. Zuvor hatte Orfanidis den Ball scharf vor das Plattenhardter Tor gebracht. Keeper Grgic konnte das Leder nur nach vorne abklatschen. Coppola war zur Stelle und brachte den Ball im Kasten der Hausherren unter. Neun Minuten später hätte der Torschütze beinahe für das 2:0 gesorgt, doch sein Schuss wurde auf der Linie geklärt.
Innerhalb von vier Minuten gelang es der Turn- und Sportvereinigung, aus dem Rückstand eine Führung zu erzielen: Erst traf Kevin Siekerman mit einem Volleyschuss in den Winkel zum Ausgleich (23. Minute). Dann hielt Vincenzo Giambrone von der Strafraumkante einfach mal drauf und markierte nach einem Schuss ins kurze Eck das 2:1.
Sowohl Plattenhardt als auch der FC Heiningen hatten noch vor der Pause die Gelegenheit durch Siekerman beziehungsweise Coppola ein Tor für ihre Farben zu erzielen, doch es blieb beim 2:1 für die Gastgeber zur Pause.
Zu Beginn der zweiten Hälfte wollte Plattenhardt den Sack zumachen. Allerdings traf Julian Hofacker in der 53. Minute nur den Querbalken und wenig später scheiterte Marko Driljo freistehend vor Heiningens Keeper Nick Bopp (56.). Mitten im Plattenhardter Offensivwirbel setzte sich der Heininger Florijan Ahmeti stark durch und brachte die Kugel frei vor dem Tor an Keeper Grgic vorbei zum 2:2 im TSVgg-Gehäuse unter (61.). 13 Minuten später hatten die Gäste das Spiel gedreht: Ahmeti bediente Orfanidis, der unter Druck den Überblick behielt und Coppola bediente, der zum 3:2 traf.
Doch die Gastgeber stemmten sich gegen den Pokal-K.o. und markierten in der 79. Minute durch Denis Kroer den erneuten Ausgleich. So stand es auch nach 90 Minuten. Auch in der Verlängerung ging es weiter hin und her: In der 97. Minute war Siekerman nach einer Ecke aus kurzer Distanz zur erneuten Plattenhardter Führung zum 4:3 zur Stelle. In der 114. Minute besiegelte Siekerman mit seinem dritten Treffer zum 5:3 das Heininger Pokal-Aus. Timo Rees
Für den FCH gibt es gegen den Tabellendritten vom SSV Ehingen-Süd nichts zu holen. Trotz ansprechender Leistung unterliegt die Mannschaft von Oliver Hrabar den Kirchbierlingern mit 2:4.
Das Spiel begann unangenehm für den FCH, denn weil das Schiedsrichtergespann sich wohl nicht passend auf das Spiel vorbereitet hatte und nur ein gelbes und schwarzes Trikot im Gepäck hatte, musste der FCH kurz vor Anpfiff noch die Spielkleidung wechseln. Heraus kam eine wilde Farbkombination mit weißen Trikots, gelben Hosen und gelben Stutzen. Die erste Einschussmöglichkeit hatten dann trotzdem die Hausherren. Lennart Zaglauer steckte das Leder geschickt durch zu André Kriks, der aber mit dem Ball nicht am weit herausgerückten Ehinger Keeper Benjamin Gralla vorbeikam. Im direkten Gegenzug zeigten die Gäste dann, warum sie den besten Angriff der Liga stellen. Janis Peter schloss einen schnellen Konter nach einem zu einfachen Heininger Ballverlust zur frühen 0:1-Führung ab und traf. Der Voralb-Club verkraftete den Rückschlag gut und blieb weiterhin am Ball. In der 14. Minute wurde André Kriks vom letzten Mann an der Strafraumkante zu Fall gebracht. Der Unparteiische entschied auf Freistoß, zückte aber zur Verwunderung vieler nur den gelben, statt den roten Karton. Den fälligen Freistoß setzte Benjamin Kern zunächst in die Mauer, kam dann aber erneut zum Abschluss, der dann ein gutes Stück über dem Kasten im Fangnetz einschlug. Eine Minute später schloss André Kriks aus spitzem Winkel ab und verfehlte das Tor nur knapp. Es dauerte erneut nur drei Zeigerumdrehungen, ehe der FCH die nächste Einschussmöglichkeit verbuchen konnte. Dieses Mal war es Florijan Ahmeti, der parallel zum Strafraum ins Zentrum zog und seinen Schuss aus 16 Metern an den Pfosten setzte. Die Gäste vom SSV Ehingen-Süd schafften es kaum für Entlastung zu sorgen und profitierten lediglich vom Chancenwucher der Hausherren und der eigenen Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Außer dem Treffer gab es bis kurz vor der Pause nahezu keine Abschlüsse des Tabellendritten. Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel rückte dann erneut der Unparteiische in den Mittelpunkt. Nach einem Abschluss aus der zweiten Reihe bekam Tobias Rössler den Ball an den angelegten Arm, der zuvor noch hinter seinem Rücken war. Zum Entsetzen der Heininger zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Ehingens Spielführer Kevin Ruiz nahm das Geschenk an und verwandelte den fragwürdigen Handelfmeter zum 0:2-Pausenstand.
Auch im zweiten Durchgang waren weiterhin die Hausherren tonangebend. Vier Minuten nach Wiederanpfiff bekam Florijan Ahmeti den Ball in die Spitze gespielt, legte sich das Spielgerät kurz vor und schoss aus halbrechter Position knapp über den Kasten. Keine Zeigerumdrehung später zappelte das Leder dann aber doch im Ehinger Tornetz. Nach einem Eckball von Benjamin Kern kam Tobias Rössler im Gefahrenbereich an den Ball und beförderte diesen aus kurzer Distanz zum 1:2-Anschlusstreffer ins Tor. In der Folgezeit drängten die Hausherren auf den mehr als verdienten Ausgleich. In Sachen Kampfgeist, Spielanteile und gewonnener Zweikämpfe hatte der Voralb-Club klar die Nase vorn. In der 74. Minute hatte André Kriks den Ausgleich auf dem Fuß, doch seine Direktabnahme aus knapp 20 Metern konnte SSV-Keeper Gralla parieren. Auf der Gegenseite hatte Filip Sapina die Chance den Sack zu zumachen, aber FC-Schlussmann Marius Bleichner war auf dem Posten und bewahrte sein Team vor dem Knock-Out. Eine Minute später konnte Bleichner dann allerdings eine stramme Hereingabe der Ehinger von der rechten Seite nicht festhalten und musste sich anschließend gegen Janis Peter geschlagen geben, der seinen zweiten Treffer markierte. Zehn Minuten später kam es für den FCH dann noch schlimmer. Der eingewechselte Simon Dilger wurde mustergültig von Filip Sapina bedient und stellte freistehend auf 1:4. In der Schlussphase warfen die Gastgeber dann nochmals alles nach vorne und belohnten sich mit einem weiteren Treffer. Benjamin Kern spielte eine Ecke in den Rückraum zu Justin Hrabar, der sofort abzog. Der Schuss wurde abgeblockt und landete direkt vor den Füßen von Tobias Rössler, der zum 2:4-Endstand traf.
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