Ein Remis der besseren Sorte gab es am Samstagabend im Verbandsligaspiel zwischen den 1. FC Heiningen und dem 1. FC Normannia Gmünd zu sehen.
Beide Teams starteten ohne große Abtastphase in die Partie. Den ersten Warnschuss feuerte Max Hölzli in der neunten Minute in Richtung Normannia-Tor ab. Zwei, bzw. vier Minuten später hatten die Heininger Fans gleich doppelt den Torschrei auf den Lippen. Zwei Freistöße von Standardspezialist Benjamin Kern prallten jedoch vom Pfosten zurück ins Feld. Auf der anderen Seite war Felix Bauer plötzlich auf und davon. Samuel Lopes zündete den Turbo, holte den Gmünder Angreifer in letzter Sekunde ein und klärte die brenzlige Situation. Die Gäste spielten sich in der Folgezeit immer wieder gute Abschlusschancen heraus, die jedoch von der vielbeinigen Heininger Abwehr allesamt bereinigt wurden. In der 29. Minute gab es dann ein Abspracheproblem zwischen FC-Schlussmann Marius Funk und Marvin Leonhardt. Alexander Aschauer nutzte die Gunst der Stunde und schob den Ball aus spitzem Winkel zur Gästeführung ein. Keine 60 Sekunden später klingelte es erneut im Heininger Kasten. Dieses Mal war es eine starke und entschlossene Einzelleistung von Anthony Coppola, die den Spielstand auf 0:2 stellte. Noch vor der Pause gelang dem Voralb-Club der Anschlusstreffer. André Kriks steckte das Leder geschickt durch zu Lennart Zaglauer, der alleine vor Normannia-Schlussmann Yannick Ellermann die Ruhe bewahrte und ins kurze Eck einschob. Sekunden vor dem Halbzeitpfiff kam Gmünds Jermain Ibrahim im Heininger Strafraum zu Fall. Der sehr gut leitende Unparteiische Daniel Leyhr hatte beste Sicht und entschied sofort, dass weitergespielt wird. Somit ging es mit der knappen 1:2-Gästeführung in die Pause.
Kurz nach dem Seitenwechsel kam dann André Kriks im Gästestrafraum zu Fall. Aber auch in dieser Szene bewies der Unparteiische ein gutes Auge und setzte das Spiel ohne Elfmeterpfiff fort. Die Hausherren erarbeiteten sich im zweiten Durchgang mehr Spielanteile und hatten sich den Ausgleich mehr als verdient. Zunächst verhinderte in der 67. Minute aber zum dritten Mal an diesem Tage das Aluminium einen Heininger Treffer. André Kriks bekam den Ball auf Höhe des Elfmeterpunkts zugespielt und knallte ihn an den Querbalken. Fünf Minuten später bekam Zaglauer ein Zuspiel von Max Hölzli serviert, aber Yannick Ellermann konnte zum Eckball klären. Die Staren rollten Angriff um Angriff auf das Gmünder Tor und der Ausgleich schien nur noch eine Frage der Zeit. Der eingewechselte Yannick Ruther versuchte es in der 78. Minute aus spitzem Winkel mit einem Heber, der aber noch vor der Torlinie geklärt werden konnte. Drei Zeigerumdrehungen später parierte Ellermann einen Abschluss von Max Hölzli. Anschließend war es endlich soweit und die Hausherren durften jubeln. Nach schönem Seitenwechsel von André Kriks flankte Max Hölzli den Ball von der linken Außenbahn in den Gefahrenbereich. Mike Tausch kam angerauscht und versenkte das Spielgerät mit voller Wucht zum absolut verdienten 2:2-Ausgleich in den Maschen. Kurz vor dem Ende setzte Gmünds Alexander Aschauer einen Freistoß knapp über den Querbalken und auf der Gegenseite verpasste André Kriks eine Hölzli-Hereingabe nur um Haaresbreite. Somit blieb es bis zum Abpfiff der guten Verbandsligapartie beim Spielstand von 2:2.
Auch im fünften Anlauf gelingt dem FCH kein Sieg gegen die SKV Rutesheim. Neben der nicht ausreichenden Mannschaftsleistung trug auch das Schiedsrichterteam seinen Teil dazu bei.
Nach einer etwa zehnminütigen Abtastphase kamen die Hausherren gut in die Partie. Nach einem schnellen Angriff über die linke Seite steckte Mike Tausch das Leder durch zu André Kriks, der aber knapp im Abseits stand. Zwei Zeigerumdrehungen später trieb Max Hölzli einen Angriff nach vorne und spielte den Ball auf den kurzen Pfosten. André Kriks lief ein und donnerte den Ball direkt an den Pfosten. Auf der Gegenseite konnten die Gäste aus Rutesheim ihre erste Chance in der 24. Minute verbuchen. Michael Schürg profitierte von einem Absprachefehler in der Heininger Hintermannschaft und tauchte plötzlich alleine vor dem Heininger Tor auf. Marius Funk konnte die Situation, wie schon so oft in dieser Saison, mit einer bärenstarken Parade entschärfen. Kurz darauf zappelte der Ball dann doch im Netzt der Hausherren, doch die Fahne des Linienrichters ging nach Oben und der Treffer zählte nicht. In der 29. Minute sah Max Hölzli SKV-Keeper Kerim Redzepovic bei einem Konter weit vor seinem Tor und hielt knapp in der gegnerischen Hälfte einfach mal drauf. Der Ball landete aber knapp neben dem Kasten der Rutesheimer. Bis zur Pause erspielten sich die Gastgeber weitere Chancen, wurden aber immer und immer wieder durch Abseitspositionen am Abschluss gehindert.
Die erste Torannäherung im zweiten Durchgang ging auf das Konto der SKV. Keven Müller kam direkt nach dem Wiederanpfiff im Strafraum zum Abschluss und setzte das Leder neben das Tor. In der 67. Minute köpfte Robin Reichert eine Hölzli-Ecke knapp über den Querbalken. Keine Minute später durfte der Voralb-Club dann jubeln. Nachdem ein Abschluss des eingewechselten Lennart Zaglauer mehrfach abgefälscht wurde, landete der Ball vor den Füßen von André Kriks, der nicht lange fackelte und zum 1:0 einschob. Die Führung währte keine vier Minuten, denn bereits in der 72. Minute glich die SKV aus. Michael Schürg wurde durch die Schnittstelle der Abwehr in Szene gesetzt und scheiterte zunächst am gut reagierenden Marius Funk. Beim Nachschuss von Tobias Gebbert war Funk dann aber machtlos. Es folgte eine Druckphase der Gäste aus Rutesheim. Sämtliche Angriffe wurden aber nicht mit der nötigen Sorgfalt zu Ende gespielt und die Chancen somit leichtfertig liegen gelassen. Eine Minute vor dem regulären Spielende war die Parte dann für Rutesheims Angreifer Michael Schürg vorzeitig zu Ende. Nach einem Foulspiel und einem schnell ausgeführten Heininger Freistoß streckte Schürg die Arme gen Himmel und bekam den Ball an die Hand. Dafür sah er von Matthias Henning die zweite gelbe Karte. Die spielentscheidende Szene kam direkt im Anschluss. In der Nachspielzeit, die mit einer Minute doch sehr kurz angesetzt war, unterlief Lennart Ruther ein Ballverlust auf Höhe der Mittellinie. Ein Rutesheimer Angreifer war auf und davon und zog mit Tempo in den Strafraum. Zu wenig Tempo gab er allerdings seinem Querpass mit, den Robin Reichert am langen Pfosten über die eigene Torauslinie klären konnte und anschließend mit seinem Gegenspieler kollidierte. Noch während sich Robin Reichert für seine gelungene Rettungsaktion feierte und die Rutesheimer, ob der erneut vergebenen Großchance, die Hände über dem Kopf zusammenschlugen, ertönte plötzlich ein Pfiff und Matthias Henning zeigte auf den Punkt. Zu allem Überfluss gab es zusätzlich zu der klaren Fehlentscheidung auch noch glatt Rot für Robin Reichert, der in diesem Moment die Welt nicht mehr verstand. Alexander Wellert übernahm die Verantwortung und verwandelte das Geschenk zum 1:2-Endstand. Absolut unzufrieden über die Art und Weiße, wie das Schiedsrichtergespann schon das ganze Spiel über auftrat, musste dann vor Wiederbeginn der Partie auch noch FC-Coach Denis Egger den Innenraum verlassen.
Die Heininger Verbandsligakicker mussten beim Auswärtsspiel in Crailsheim mit einer 4:0-Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten.
Licht und Schatten gibt es aktuell beim Voralb-Club zu sehen. Am Mittwoch wurde der VfB Neckarrems auswärts mit 1:3 besiegt und nun folgte eine herbe 0:4-Packung beim TSV Crailsheim. Den Heininger Spielern war die hohe Belastung der letzten Zeit sowohl physisch, wie auch psychisch anzumerken. Im Schnitt alle drei Tage mussten die Egger-Schützlinge in einem Pflichtspiel antreten. Die Crailsheimer waren es, die deutlich besser in die Partie gestartet sind. Bereits in der vierten Minute musste FC-Keeper Marius Funk sein Team vor einem frühen Rückstand bewahren. Nach einem Heininger Einwurf, den die Hausherren abfingen, ging es ganz schnell. Mit einem Doppelpass spielte TSV-Kapitän Tim Meßner die Heininger Abwehrreihe aus und tauchte alleine vor dem Tor auf. Funk blieb lange auf den Beinen und parierte stark. Die erste Torannäherung der Heininger gab es dann in der elften Minute. Max Hölzli legte das Leder quer zu Mike Tausch, der sofort abzog. Der Abschluss war aber leichte Beute für den Crailsheimer Schlussmann Thomas Weiss. Crailsheim blieb weiterhin am Drücker und erspielte sich zahlreiche Chancen. In der 16. Minute tauchte Daniele Hüttl alleine vor Funk auf, doch auch aus diesem 1-gegen-1-Duell ging der Heininger Schlussmann als Sieger heraus. Die Crailsheimer reklamierten nach der Aktion auf Elfmeter, doch der souveräne Unparteiische Max Angenendt aus Ulm entschied sofort, dass alles sauber von statten ging. Das Spiel an sich gestaltete sich zunächst ausgeglichen, wenn das Chancenplus auch deutlich auf Seiten der Hausherren war. In der 35. Minute war es dann auch so weit und Crailsheim ging in Führung. Wieder machten es die Gastgeber schnell und beförderten das Leder über wenige Stationen bis in den Gefahrenbereich. Lennart Ruther schaffte es zunächst noch Daniele Hüttl nach außen abzudrängen, konnte seinen Querpass, den Tim Meßner zur Führung verwertete aber nicht mehr verhindern. Mit diesem Spielstand gingen die Teams dann in die wohlverdiente Halbzeitpause.
Im zweiten Durchgang musste FC-Coach Denis Egger auf Lennart Ruther verzichten, der vorsichtshalber mit Schmerzen im Knie ausgewechselt wurde. Für ihn kam André Kriks in die Partie, der spürbar frischen Wind in das Heininger Offensivspiel brachte, doch auch im zweiten Durchgang konnten die Heininger Spieler die Vorgaben von der Seitenlinie nicht umsetzen und brachten sich oftmals selbst in die Bredouille. Marius Funk machte fünf Minuten nach Wiederanpfiff einen Ausflugaus seinem Tor und konnte die Situation zunächst klären, doch Hüttl kam zum Nachschuss, der vom Querbalken zurück ins Feld sprang. Kurz darauf musste Funk bei einem Freistoß von Tim Meßner abtauchen und klärte den Ball über die Torauslinie. Die folgende Ecke köpfte TSV-Innenverteidiger Marc Wegemann an die Latte. Es folgte eine Druckphase des Voralb-Clubs, aus der aber kein Profit geschlagen werden konnte. Auf der Gegenseite machte es der grade erst eingewechselte Kevin Lehanka besser, zog von der linken Außenbahn in den Strafraum und stellte auf 2:0. Acht Minuten später folgte das 3:0 durch Daniele Hüttl, das quasi ein Ebenbild Lehankas Treffers darstellte. Den Schlusspunkt setzte dann wieder Kevin Lehanka, der das Leder mustergütig von der rechten Außenbahn zugespielt bekam und es zum 4:0-Endstand in den Maschen versenkte. Dem FCH bleibt wieder nur wenig Zeit zur Spielanalyse und zum Regenerieren. Am kommenden Mittwoch erwarten die Staren um 19.30 Uhr die SKV Rutesheim zum nächsten Punktspiel.
Im Verbandsliga-Duell zwischen Neckarrems und dem FC Heiningen gingen die Staren mit einem 3:1 als Sieger hervor.
Zwei Mal innerhalb von vier Minuten schlug Tobias Rössler eiskalt zu und die Messe im Neckarremser Sportpark war gelesen. Mit 3:1 setzten sich die Verbandsliga-Fußballer des FC Heiningen beim heimischen VfB durch. Schon zur Pause war die Partie nach Treffern von Rückkehrer Lennart Ruther und besagten zwei Toren von Rössler bei einer souveränen 3:0-Führung der Staren entschieden.
Von Beginn an sagen die Zuschauer in Neckarrems ein einseitiges Spiel. Die Gäste gaben zumeist den Ton an. Nachdem Yannick Ruther die ersten beiden Chancen der Schwarz-Gelben in der 15. Und 23. Minute vergeben hatte, besorgte sein Bruder Lennart in der 28. Minute die Gästeführung. Nach einer scharf getretenen Ecke von Max Hölzli stieg der Rückkehrer am kurzen Pfosten am höchsten und köpfte den Ball zum verdienten 1:0 ins Neckarremser Tor.
Eine weitere Standardsituation bescherte den Heiningern das 2:0 in der 34. Minute: Nachdem Ruther nur den Pfosten getroffen hatte, war Tobias Rössler zur Stelle und bugsierte das Leder über die Torlinie. Nur vier Minuten später machte Rössler seinen Doppelpack perfekt. Mit einer Energieleistung eroberte er den Ball und zündete den Turbo. Alleibne vor VfB-Keeper Luis Miguel Rodrigues behielt Rössler die Nerven und schob den Ball in Torjägermanier zur souveränen 3:0-Pausenführung ein.
Zu Wiederbeginn wechselte der unzufriedene VfB-Trainer Markus Koch gleich drei neue Spieler ein. Am biederen Auftritt seiner Truppe änderte dies freilich wenig. Der FC Heiningen, der vorsichtshalber auf den Einsatz von Kapitän Benjamin Kern (Probleme mit dem Hüftbeuger) verzichtet hatte, schaltete in den zweiten 45 Minuten einen Gang zurück. Am klaren Spielgeschehen änderte dies jedoch nichts. Die drei Auswärtspunkte waren zu keinem Zeitpunkt ernsthaft mehr in Gefahr.
Das Chancenplus blieb auch in Durchgang zwei auf Seiten der Gäste. Vor allem Yannick Ruther sorgte für einige brenzlige Situationen vor dem Neckarremser Tor. In der 59. Minute touchierte ein strammer Linksschuss von Leonhardt aus 25 Metern den Querbalken. Erst in der Schlussviertelstunde tauchten die Gastgeber vor dem Tor von Heiningens Schlussmann Marius Funk auf.
Sechs Minuten vor Spielende schossen die Hausherren durch Sascha-Robert Häcker den Ehrentreffer zum 1:3. Der Nackarremser hatte zuvor eine Flanke im Heininger Strafraum gekonnt angenommen und den Ball dann aus acht Metern in den Torknick des FC-Gehäuses befördert.
Viel Zeit, ihren Auswärtssieg zu feiern, bleibt den Schwarz-Gelben nicht, denn schon an diesem Samstag geht es beim TSV Crailsheim erneut um Verbandsliga-Punkte. Spielbeginn ist um 15.30 Uhr.
VfB Neckarrems-Fussball: Rodrigues Loucao, Bez, Ahmeti, Rief, Brill, Slawig (46. Läubin), Karthein (62. Sigle), Del Genio (46. Ribeiro), Calemba, Mc Donald (46. Kenniche), Häcker
Verbandsligist FC Heiningen hat im Heimspiel gegen den FSV Hollenbach wieder einmal seine Comeback-Qualitäten unter Beweis gestellt und dem Meisterschaftskandidaten beim spannenden 2:2 (1:1) einen Punkt abgetrotzt. „Damit können wir zufrieden sein“, sagte Kapitän Benjamin Kern, „wir haben gegen einen sehr guten Gegner mit viel Struktur gespielt, der mehrere unterschiedliche Lösungen im Repertoire hat. Deshalb mussten wir über die ganze Spielzeit viel wacher sein als in anderen Spielen“. Das gelang den Heiningern in der Anfangsphase zunächst gut, ehe sich nach einer Viertelstunde der Favorit mit seinen schnellen und körperlich robusten Spielern besser in Szene setzen konnte. Nach einer Serie von Kopfballduellen hatte sich Michael Kleinschrodt davongestohlen. Hollenbachs gefährlichster Angreifer der letzten Jahre wurde prompt von den Kollegen bedient, umkurvte Torhüter Marius Funk und schob zum 0:1 ein (19.). Funk rettete danach im Eins-gegen-eins-Duell mit Lorenz Minder (25.). Der FSV Hollenbach ließ in Durchgang eins in Person von Kleinschrodt und Samuel Schmitt noch zwei Lattentreffer folgen. Zu diesem Zeitpunkt hätte es um den FC Heiningen schon geschehen sein können. „Es war vorprogrammiert, dass wir nicht alles wegverteidigen können“, erklärte Kern angesichts der unterschiedlichen Ambitionen beider Teams und lobte Keeper Funk für dessen Vorstellung. In der 38. Minute setzte Max Hölzli, der wegen des Fehlens des verletzten Lennart Zaglauer eine offensivere Rolle einnahm, einen Linksschuss ab. Hollenbachs Torhüter ließ nur abprallen und der mitgelaufene Samuel Lopes Silva staubte zum 1:1 ab (38.). Nach dem Seitenwechsel köpfte der defensiv starke Rückkehrer Lennart Ruther eine Kern-Ecke zum 2:1 ein (48.). Die Führung hielt nur neun Minuten, nach einem Pfostentreffer des enteilten Marius Uhl vollendete Jonas Limbach zum Ausgleich. Trotzdem blieb der FC Heiningen in der zweiten Halbzeit ebenbürtig, die auch nach Chancen ausgeglichen verlief. Mike Tausch bereinigte in der 72. Minute eine brenzlige Situation gerade so vor der Torlinie. Fünf Minuten vor dem Ende zog der eingewechselte Andre Kriks aus der Drehung ab und verfehlte nur knapp das Gehäuse. „Wenn wir unsere Mentalität auf den Platz bringen, sind wir ein unangenehmer Gegner, ansonsten haben wir es schwer in der Liga“, sagte Kapitän Kern und blickte bereits auf die nächsten beiden englischen Wochen: „Wir haben nur kurze Trainingseinheiten, dort müssen wir den Willen für die Spiele erarbeiten. Das kommt nicht von alleine.“
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