Fußball-Verbandsliga Eingewechselter Mike Tausch macht nach 92 Minuten das 3:3 für den FC Heiningen. Gäste führen mit 3:1.
Mit dem Auswärtssieg von Neu-Ulm im Rücken und dem wiedergenesenen Marius Funk, der dort mit einer Sprunggelenksverletzung ausgewechselt worden war, im Tor starteten die Heininger Fußballer auf ihrem heimischen Kunstrasen gefällig und hatten gegen den VfL Sindelfingen gleich eine Chance durch Andre Kriks. Gerade mal 13 Minuten waren gespielt, als die Egger-Elf das 1:0 in diesem Nachholspiel vorlegte. Marvin Leonhardt hob das Leder über die Abwehr, Lennart Zaglauer erzielte per Kopf sein viertes Saisontor. Der schnelle Ausgleich durch Jürgen Schechingers aufsetzenden Fernschuss (16.) brachte die Heininger allerdings etwas aus dem Konzept.
Die Gäste aus Sindelfingen, die zuletzt in der Verbandsliga drei Mal das Nachsehen hatten, erarbeiteten sich ein Chancenplus und beschäftigen FC-Keeper Funk mehr als es diesem lieb sein konnte. Fabian Schneider zog gleich zwei Mal in den Strafraum (24. und 36.) und zwang Funk zu einer Parade, VfL-Kollege Filip Hlebec dagegen zielte am Heininger Tor vorbei. Dazwischen wurde den Gastgebern ein Elfmeter verweigert, Yücel Uluköylü war im Strafraum von den Beinen geholt worden, doch der Schiedsrichter entschied auf Eckball. Praktisch mit dem Pausenpfiff gerieten die Heininger schließlich in Rückstand. Alex Aleman-Solis traf nach einer Ecke zum nicht unverdienten 1:2.
„Wir können und müssen mit diesem Punkt leben, den Ausgleich macht man nicht immer.“ Mike Tausch, Torschütze des FC Heiningen
Auch nach dem Seitenwechsel fielen frühe Tore. Zunächst erhöhten die Sindelfinger auf 3:1, als Yannick Sagert in der 51. Minute nach einem Eckball einschob. Nur fünf Minuten später diente auch den Heiningern eine Standardsituation, um zu verkürzen. Nach einer Ecke von Kapitän Benjamin Kern köpfte Tobias Rössler zum 2:3 ein, auch er verzeichnet nun vier Saisotore. Wenig später war einmal mehr Marius Funk gefordert. Der Torhüter zeigte eine Glanztat gegen den allein heranstürmenden Pablo Perez, beim Nachschuss der Gäste rettete Lennart Ruther auf der Heininger Torlinie. Im Gegenzug landete ein zentraler Zaglauer-Kopfball in den Torwarthänden, der VfL-Schlussmann lenkte auch einen Ruther-Kopfball (74.) über den Querbalken. Nach 79 Minuten entschied der Unparteiische auf Strafstoß, nachdem Kriks im Sechzehner gelegt worden war, doch Robin Reichert schaufelte die große Ausgleichschance übers Tor.
Es folgte eine hektische Druckphase ohne echte Torchancen. Erst der eingewechselte Mike Tausch ließ die Platzherren dann doch noch jubeln. In der Nachspielzeit verwertete er eine Kern-Ecke per Kopf zum 3:3-Ausgleich (92.), es war auch für Tausch der vierte Saisontreffer. „Wir können und müssen mit diesem Punkt leben, das Glück, dass man noch den Ausgleich macht, hat man nicht immer“, bilanzierte der Torschütze, der zuletzt krank war, nach dem Schlusspfiff. Kurz zuvor war noch einer der zahlreichen Kern-Freistöße an den Pfosten geklatscht, nach einer wieder einmal spektakulären und turbulenten zweiten Hälfte in Heiningen blieb es bei der 3:3-Punkteteilung. Markus Munz
Der 1. FC Heiningen bringt drei Punkte aus Neu-Ulm mit und grüßt von Tabellenplatz fünf.
Die Gäste von der Voralb starteten gut in die Partie, dennoch ging der erste Höchkaräter auf das Konto der Gastgeber, fand jedoch nicht den Weg ins Tor. Die Gäste übernahmen das Spielgeschehen und boten den Hausherren nur wenig Entfaltungsmöglichkeiten. Bis zum ersten Tor hatte der Voralb-Club bereits fünf Ecken hereingeschlagen. Bei allen Eckbällen kam ein Heininger Akteur an den Ball, richtig gefährlich wurde es aber nicht. Der erste Treffer fiel dann in der 19. Spielminute. Yücel Uluköylü flankte den Ball aus dem Halbfeld in den Gefahrenbereich, wo Neu-Ulms Innenverteidiger Gjentijan Haxhijaj das Leder nicht klären konnte. Lennart Zaglauer kam auf Höhe des Elfmeterpunkts zum Abschluss und versenkte die Kugel zur 0:1-Führung. Fünf Minuten später klingelte es zum zweiten Mal im Kasten der Ulmer. Wieder ging dem Treffer eine Flanke aus dem Halbfeld voraus, dieses Mal ein Freistoß von Benjamin Kern. Tobias Rössler verlängerte die Flanke geschickt per Kopf zum 0:2 ins lange Eck. Bis zum dritten Treffer verging kaum eine Minute. Dieses Mal war Lennart Zaglauer auf dem linken Flügel auf und davon und zog mit Tempo in den Strafraum. Seine scharfe, halbhohe Hereingabe drückte André Kriks aus kurzer Distanz zum 0:3 in die Maschen. Wer nun glaubte die Hausherren geben sich auf sah sich getäuscht. Angetrieben vom Neu-Ulmer Schlussmann gaben die Gastgeber vor der Pause nochmal gas. In der 44. Minute verkürzte der zehn Minuten zuvor eingewechselte Engin Karasoy mit einem Treffer aus spitzem Winkel auf 1:3. Mit diesem Spielstand verabschiedeten sich die Teams dann in die Halbzeitpause.
Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs schickte das Heininger Trainerteam Ersatztorhüter Emre Tekin zum Aufwärmen, weil sich Marius Funk beim Gegentreffer am Sprunggelenk verletzt hatte. Zehn Minuten hielt Funk noch durch, doch nach einem Befreiungsschlag zeigte er an, dass er ausgewechselt werden muss. Das Spiel plätscherte in der zweiten Halbzeit zunächst vor sich hin. Heiningen musste auf dem tiefen Rasen nicht mehr volles Risiko gehen und die Hausherren konnten zunächst nicht. Plötzlich machte Türkspor dann doch mehr Druck, brachte die Gästeabwehr aber nur selten in Verlegenheit. Heiningen nutzte die offensivere Spielweise der Neu-Ulmer und kam immer wieder durch Konter gefährlich vor das gegnerische Tor. Lennart Zaglauer rutschte das Leder bei einem Abschluss in der 65. Minute über den Schlappen. Drei Minuten später knallte André Kriks eine Hereingabe von Lennart Zaglauer am langen Pfosten über den Kasten. Auf der Gegenseite hatte Neu-Ulms Özhan Aksoy die größte Chance auf den Anschlusstreffer, aber der Ball hüpfte kurz vor ihm auf und sprang von seinem Fuß in die Arme von FC-Schlussmann Emre Tekin. Für den Schlusspunkt der unterhaltsamen Partie sorgte dann in der 85. Minute ein Eigentor. Marvin Leonhardt spielte einen Doppelpass mit Max Hölzli und flankte den Ball anschließend vor das Tor, wo ein Neu-Ulmer Spieler das Leder unglücklich ins eigene Tor lenkte. Yannick Ruther stand jedoch auch parat und hätte ihm gerne die Arbeit abgenommen. Somit gewann der 1. FC Heiningen am Ende auch in dieser Höhe verdient mit 1:4 beim Aufsteiger Türk Spor Neu-Ulm und grüßt durch den Auswärtssieg nun von Tabellenplatz Fünf.
Der FCH hat es wieder mal getan. Nach einem 2:0-Pausenrückstand drehte die Mannschaft von Cheftrainer Denis Egger im zweiten Durchgang die Partie und gewann mit 2:3 beim VfL Pfullingen.
In der ersten Halbzeit waren die Gäste von der Voralb klar tonangebend. Die Hausherren vom VfL Pfullingen überließen dem FCH das Spielgeschehen und lauerten auf Fehler um dann schnell zu kontern. Die erste Chance gab es in der sechsten Spielminute. Max Hölzli steckte das Leder durch zu Yücel Uluköylü, der den Keeper bereits überlistet hatte, doch im letzten Moment klärte ein Pfullinger Abwehrspieler die Situation auf der Torlinie. Bei der folgenden Ecke nahm Max Hölzli den Ball volley und setzte ihn knapp neben den Kasten. Heiningen machte ordentlich druck und drängte auf den Führungstreffer, wurde dann aber eiskalt erwischt. Pfullingen eroberte im Mittelfeld den Ball und schaltete blitzschnell um. Marius Funk im Heininger Tor konnte im 1-gegen-1-Duell zunächst noch parieren, das Leder landete anschließend aber vor den Füßen von Heiko Schall, der freistehend ins leere Tor traf. Kurz vor der Pause kam es für den Voralb-Club dann noch schlimmer. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld machten es die Hausherren wiederum schnell und Matthias Dünkel erhöhte auf 2:0. Die Pausenführung des VfL war ob der Passivität eher schmeichelhaft, aber der FCH wusste es nicht seine Überlegenheit in Tore umzumünzen.
Im zweiten Durchgang agierte der VfL dann aktiver und versuchte mehr am Spiel teilzunehmen. In der 53. Minute bekam Marius Funk bei einem Abschluss von Balint Szalanszki gerade noch die Fäuste hoch und entschärfte den Hammer aus knapp 20 Metern. Auf der anderen Seite fiel dann endlich der mehr als überfällige Anschlusstreffer. Max Hölzli bediente Lennart Zaglauer, der gedankenschnell zu Samuel Lopes durchsteckte. Dessen Querpass drückte Yücel Uluköylü am langen Pfosten in die Maschen. Der FCH drängte in der Folgezeit auf den Ausgleich. Ein Freistoß von Benjamin Kern landete im Außennetz. Kurz darauf setzte Lennart Ruther einen Kopfball knapp am Pfullinger Kasten vorbei. In der 70. Minute durften die Heininger dann aber doch jubeln. Marius Funk eröffnete mit einem weiten Abwurf das Spiel. Über Mike Tausch und Max Hölzli kam der Ball in den Lauf von Lennart Zaglauer, der seinen Bewacher mit geschicktem Körpereinsatz abschüttelte und das Leder zum 2:2-Ausgleich versenkte. Sieben Minuten später folgte dann sogar noch der Führungstreffer. Benjamin Kern spielte einen Freistoß von der rechten Seite in den Strafraum. Das Leder streifte zunächst über den Scheitel von Lennart Zaglauer und landete anschließend auf dem Fuß von Mike Tausch, der nicht lange fackelte und den Ball zur 2:3-Führung unter die Latte nagelte. In der hektischen Schlussphase waren die Gastgeber nochmal auf Schadensbegrenzung bemüht. Der vielumjubelte Treffer zum vermeintlichen 3:3-Ausgleich wurde aber wegen einer vorausgegangenen Abseitsposition nicht gegeben. Bei den anschließenden Protesten verwies der Unparteiische Manuel Mahler VfL-Coach Michael Konietzny mit Rot und Lukas Früh mit Gelb-Rot des Feldes. Am Ende feierten die Staren einen verdienten Auswärtssieg, der die Mannschaft von Denis Egger in der Tabelle auf den siebten Platz nach vorne spült.
„Der Wahnsinn mit euch geht immer weiter“ lautet eine Textzeile in der Vereinshymne des FC Heiningen. Dem wurden die Verbandsliga-Fußballer im Heimspiel gegen den FC Holzhausen wieder einmal gerecht. Nach 0:2-Pausenrückstand kamen die Heininger direkt nach Wiederbeginn durch einen Doppelschlag von Andre Kriks (47., 48.) zum Ausgleich, nur um anschließend erneut mit 2:3 ins Hintertreffen zu geraten (60.). Kriks sorgte in der 83. Minute mit seinem dritten Treffer für das 3:3 und legte in der Nachspielzeit für Mike Tausch auf, dem vor 200 Zuschauern mit einem Traumtor aus 20 Metern der 4:3-Siegtreffer gelang (90.+3). „Zweite Halbzeiten scheinen uns besser zu liegen“, sagte Dreifach-Torschütze Kriks nach dem Spiel. Bereits in den vorherigen Heimspielen gegen Fellbach, Hollenbach und Normannia Gmünd punkteten die Heininger jeweils nach Rückständen noch. Bei der einzigen Führung ging die Heimpartie gegen Rutesheim anschließend verloren. Ohne Drama scheint es beim Team von Trainer Denis Egger aktuell nicht zu gehen. „Wir wollen das nicht unbedingt“, erklärte Kriks, „für die Nerven unserer Zuschauer wäre es sicher beruhigender, hinten auch mal wieder erst die Null zu halten“. Eine schwache erste Heininger Hälfte gehörte nämlich ebenso zur Geschichte des Spiels. Holzhausens Doppeltorschütze Janik Michel beschäftigte die anfällige Defensive der Hausherren fast im Alleingang. Michel erzielte die frühe Führung (10.), Pascal Schoch erhöhte nach Ecke schon nach 14 Minuten auf 0:2 und der FC Heiningen hatte Glück, beim Seitenwechsel nicht noch höher in Rückstand zu liegen. Die im Fußball inflationär gebrauchte Phrase von der Mannschaft, die wie ausgewechselt aus der Kabine kommt, war selten zutreffender als am Samstag. Kriks erwischte die Gäste per Kopf (47.) und elegant im Strafraum (48.) direkt eiskalt. „Du musst nach der Halbzeit gleich hellwach sein, wenn sich der Gegner vielleicht ein bisschen zu sicher fühlt“, sagte der Mann des Tages, der im offenen Schlagabtausch sieben Minuten vor dem Ende nach einem Bock der Holzhausener Hintermannschaft aufs Tor zusteuerte und mit etwas Glück und Entschlossenheit den erneuten Ausgleich schaffte. Kriks gab die Glückwunsch nach dem Spektakel an die Mannschaft weiter: „Hut ab, jeder hatte den Willen, das Spiel noch zu gewinnen. Beim 2:3 hat sich der eine oder andere vielleicht ein paar Gedanken gemacht, aber nach dem 3:3 wollten wir gegen einen direkten Konkurrenten auch noch den Dreier holen. Am Ende hatten wir das Glück auf unserer Seite“.
Tore: 0:1 Janik Michel (10.), 0:2 Pascal Schoch (14.), 1:2 André Kriks (47.), 2:2 André Kriks (49.), 2:3 Janik Michel (59.), 3:3 André Kriks (83.), 4:3 Mike Tausch (90.+3) Schiedsrichter: Philipp Herbst (Nehren)
TSG Hofherrnweiler-Unterrombach – 1. FC Heiningen 0:2(0:1)
Der 1. FC Heiningen bringt mit einer guten Leistung drei Punkte vom Tabellenschlusslicht mit an die Voralb.
Die Gäste fanden gut in die Partie und konnten bereits nach neun Minuten in Führung gehen. Max Hölzli spielte auf dem linken Flügel einen Doppelpass mit Lennart Zaglauer, ließ anschließend seinen Gegenspieler mit einer Finte ins Leere laufen und hämmerte den Ball mit einem satten Rechtschuss in die Maschen. Die Hausherren mussten diesen Schock erst einmal verdauen. Marco Ganzenmüller tauchte in der 17. Spielminute plötzlich alleine vor dem Tor auf, konnte den Ball aber nicht kontrollieren und vergab die Chance zum Ausgleich. Auf der Gegenseite hatte Max Hölzli die Möglichkeit die Führung auszubauen. André Kriks eroberte das Spielgerät im Mittelfeld und zündete sofort den Turbo. Kurz vor dem Strafraum bediente er Hölzli, dessen erneuter Rechtsschuss knapp am Tor vorbei ging. Die Gäste vom Voralb-Club lieferten bei schnuddeligem Wetter richtig attraktiven Offensivfußball. In der 32. Minute setzte Lennart Ruther eine Kern-Ecke per Kopf knapp am Kasten vorbei. Fünf Minuten vor der Pause kam dann Marco Ganzenmüller im Heininger Strafraum zu Fall. Die Gastgeber reklamierten lautstark auf Elfmeter, der gut leitende Unparteiische Marco Packert hatte allerdings gute Sicht und entschied sofort, dass weitergespielt wird. Noch vor der Pause war dann vorzeitig Schluss für Heiningens Marvin Leonhardt, der nach einem Schlag auf den Knöchel ausgewechselt werden musste.
Im zweiten Durchgang erspielten sich die Hausherren dann zahlreiche Torchancen. Es wurde allerdings schnell deutlich, warum die TSG aktuell auf dem letzten Tabellenplatz steht: Die Chancenverwertung. In der 49 Minute köpfte Daniel Serejo eine Hereingabe knapp drüber. Nur vier Minuten später entschärfte FC-Keeper Marius Funk mit einem Wahnsinnsreflex den Abschluss von Marco Zahner aus etwa zehn Metern. Auch beim Freistoß von Jan Rieger war Funk zur Stelle und parierte stark. Marius Funk war in Hofherrnweiler immer wieder auf dem Posten und erstickte mit gutem Stellungsspiel auch einige Chancen bereits weit vor seinem Tor im Keim. Der FCH überstand die etwa 15-minütige Druckphase der Hausherren schadlos und sorgte in der Folgezeit immer wieder für Entlastungsangriffe. In der 65. Minute dribbelte André Kriks durch den Strafraum und legte den Ball nach links zu Lennart Zaglauer, dessen platzierter Schuss über die Torauslinie abgefälscht wurde. Bei der anschließenden Ecke landete ein Volley-Abschluss von Max Hölzli knapp neben dem Tor. Es dauerte bis in die Nachspielzeit, ehe die rund 100 Zuschauer den zweiten und letzten Treffer des Tages zu sehen bekamen. Benjamin Kern legte sich nach Foulspiel an Lennart Zaglauer 18 Meter vor dem Tor den Ball zum Freistoß zurecht und zirkelte das Leder sehenswert in den Torknick.
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